Eigentlich sollte Microsofts neuer Browser Datendieben die Arbeit erschweren, doch Sicherheitsexperten haben bereits einen ersten Weg gefunden, die URL in der Adresszeile bei Popups zu manipulieren.
Arglosen Surfern können Phisher mit dem Internet Explorer 7 vorgaukeln, dass sie sich auf echten Bank-Websites befinden. Denn wie Secunia meldet, ist es möglich, die in Popups angezeigten URLs zu fälschen. Dafür genügt es bereits, beim Öffnen des Fensters einige Zeichen an die URL anzuhängen.
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Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 25. Oktober 2006 - 14:55