Hallo,
ich suche ein kleines progrämmchen, dass mir die "sicherheit" eines passwortes ausgibt.
sozusagen -
passwort: test -> das passwort ist extrem unsicher und vermutlich nach ... sekunden geknackt
passwort: hdfdrf8r9fdhjdG5479fdfkjhFSFE%$340930jfd -> das passwort ist sehr sicher und wird vermutlich nicht geknackt
kennt da jemand was?
dank&gruß
Seite 1 von 1
Programm Um Die Sicherheit Eines Passwortes Anzuzeigen
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#2 _MasterChiefDX_
geschrieben 23. Dezember 2005 - 21:31
erst gerade gabs hier mal einem link zu einem onlinetest von microsoft
grundregel ist: mindestens 8 zeichen und darin mind. 1 grossbuchstabe und 1 ziffer
grundregel ist: mindestens 8 zeichen und darin mind. 1 grossbuchstabe und 1 ziffer
#3
geschrieben 23. Dezember 2005 - 21:35
Zitat (MasterChiefDX: 23.12.2005, 21:31)
erst gerade gabs hier mal einem link zu einem onlinetest von microsoft
grundregel ist: mindestens 8 zeichen und darin mind. 1 grossbuchstabe und 1 ziffer
grundregel ist: mindestens 8 zeichen und darin mind. 1 grossbuchstabe und 1 ziffer
danke für den Tipp.
hab mal gegoggled und das hier gefunden:
http://www.microsoft.com/athome/security/p...rd_checker.mspx
geht schon mal in die richtung die ich suche.
Hintergrund:
als hausadmin in unserer firma möchte ich mal den anwendern "beweisen" wie wichtig ein sicheres (und unlogisches) passwort ist
#4
geschrieben 23. Dezember 2005 - 21:37
Zitat
grundregel ist: mindestens 8 zeichen und darin mind. 1 grossbuchstabe und 1 ziffer
Ich würde sagen 8 zeichen davon groß und klein dann zahlen und Sonderzeichen
Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 23. Dezember 2005 - 21:37
#5 _max_
geschrieben 23. Dezember 2005 - 22:43
Wozu brauch man da ein Programm? Ich glaube jeder kann selber einschätzen, wie sicher ein Passwort ist.
#6
geschrieben 23. Dezember 2005 - 23:44
Zitat (max: 23.12.2005, 22:43)
Wozu brauch man da ein Programm? Ich glaube jeder kann selber einschätzen, wie sicher ein Passwort ist.
Siehe hier:
Zitat (meistercraft: 23.12.2005, 21:35)
Hintergrund:
als hausadmin in unserer firma möchte ich mal den anwendern "beweisen" wie wichtig ein sicheres (und unlogisches) passwort ist
als hausadmin in unserer firma möchte ich mal den anwendern "beweisen" wie wichtig ein sicheres (und unlogisches) passwort ist
Ist also nicht für sich selbst, sondern er möchte anderen Anwendern nur Anschaulicher zeigen/demonstrieren, wie wichtig ein entsprechend sicheres Passwort ist, damit auch Frau/Herr ... aus der letzten Reihe besser versteht das ihr übliches Passwort wie z.B.: "schatzi" relativ unsicher und somit ziemlich "Schutzlos" ist.
@meistercraft
Solltest ihnen dann aber auch noch erklären das ein Aufkleber, mit dem nun komplizierteren und schwerer zu merkenden Passwort, auf der unterseite ihrer Tastatur, genausowenig bringt.
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 24. Dezember 2005 - 00:03
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#7
geschrieben 24. Dezember 2005 - 03:39
sie können sich komplizierte passwörter einfacher merken,indem sie die z.B. von einem satz ableiten:
ich muss ein sicheres passwort verwenden damit ich nicht gefeuert werde
-> iMeSpVdINgW
jeden zweiten oder dritten buchstaben dann groß...und wenn du noch ne zahl in den satz einbaust,dann haste schon fast alles wichtige
ich muss ein sicheres passwort verwenden damit ich nicht gefeuert werde
-> iMeSpVdINgW
jeden zweiten oder dritten buchstaben dann groß...und wenn du noch ne zahl in den satz einbaust,dann haste schon fast alles wichtige
#8
geschrieben 24. Dezember 2005 - 10:20
Laut der Microsoft-Webseite ist "Password1" ein sehr sicheres Passwort.
Mal ganz ehrlich: Du kannst höchstens die Schwäche von Passwörtern feststellen, aber nicht die Stärke. Die hängst nämlich von der Entropie ab, und die ist konditional definiert.
Der Ergebnis von MD5(0x00000000000000000000000000000000."password") sieht auf den ersten Blick sehr sicher aus, ist aber trivial zu knacken, wenn man das Schema kennt. Trotzdem wirst du es in einem reinen Blindangriff erst frühestens nach 2^128 Versuchen feststellen können.
Gute Schemata zeichnen sich dadurch aus, daß sich möglichst wenige Einschränkungen an den Suchraum stellen, also schwer zu merkende Passwörter generieren. Idealerweise sei die einzige Einschränkung der verwendbare Zeichensatz.
Mal ganz ehrlich: Du kannst höchstens die Schwäche von Passwörtern feststellen, aber nicht die Stärke. Die hängst nämlich von der Entropie ab, und die ist konditional definiert.
Der Ergebnis von MD5(0x00000000000000000000000000000000."password") sieht auf den ersten Blick sehr sicher aus, ist aber trivial zu knacken, wenn man das Schema kennt. Trotzdem wirst du es in einem reinen Blindangriff erst frühestens nach 2^128 Versuchen feststellen können.
Gute Schemata zeichnen sich dadurch aus, daß sich möglichst wenige Einschränkungen an den Suchraum stellen, also schwer zu merkende Passwörter generieren. Idealerweise sei die einzige Einschränkung der verwendbare Zeichensatz.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Ja, mata ne!
(For sending email please use OpenPGP encryption and signing. KeyID: 0xA0E28D18)
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