Ryzen- und Kaby-Lake-Rechner von Updates ausgeschlossen Windows 7 und 8
#1
geschrieben 14. April 2017 - 14:08
https://www.golem.de...704-127318.html
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#2
geschrieben 14. April 2017 - 16:28
KabyLake / Ryzen und Winfuture Update Packs für W7/8/8.1
https://support.micr...s-version-that-
Neu in diesem Zusammenhang ist jetzt halt nur, dass beim letztem Patch Day und dem KB4015546 bzw. KB4015550 (Monthly Rollup) entsprechender Patch ausgeliefert und installiert wurde:
Zitat
Bleibt jetzt nur die Frage offen, ob man auf so einem System dann immer noch Sicherheitsupdates offline über die *.msu Dateien direkt oder über DISM installieren kann oder ob das auch geblockt wird. Für ältere Systeme wird es ja nach wie vor Sicherheitsupdates geben, nur halt für die neuen System nicht, jedenfalls nicht über das Windows Update.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#3
geschrieben 14. April 2017 - 16:35
Gepostet via Tapatalk
#4
geschrieben 14. April 2017 - 16:41
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#5
geschrieben 14. April 2017 - 16:56
Zitat (Ler-Khun: 14. April 2017 - 16:35)
Die Kirby Lakes sind sowieso die besten.
#6
geschrieben 14. April 2017 - 17:16
Nee, sorry. Ist ausreichend klar, daß das ein Versuch ist, mehr Hardware an den Mann zu bringen.
Nicht daß das nicht nachvollziehbar wäre, aber, nope, unter den Umständen kommt mir keine neuere CPU-Generation in den Rechner. Bis Broadwell reicht.
#7
geschrieben 14. April 2017 - 18:02
Die Nicht-Update-Politik bezieht sich eigentlich nur auf Windows 10. Wer 7/8/8.1 nutzt ist nicht betroffen.
Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 14. April 2017 - 18:04
#8
geschrieben 14. April 2017 - 20:40
Es gibt nicht den geringsten technischen Grund, irgendein OS wegen 'zu neuen CPUs' von irgendwas auszunehmen. Die Dinger können nicht weniger; es wurde keinerlei Funktionalität gestrichen und die ABI ist zu 100% aufwärtskompatibel (von Haswell aus Richtung Sky und Kaby).
Stattdessen ärgert man sich bei MS und Intel ganz offensichtlich über den Absatz, bzw über den Abwärtstrend desselben, und hat also die WIntel Allianz wieder aufleben lassen, in welcher abgewandelten Form auch immer.
Vergiß Internet Explorer. DAS ist ein Fall für eine kartellrechtliche Untersuchung.
#9
geschrieben 14. April 2017 - 21:50
Zitat (RalphS: 14. April 2017 - 20:40)
Kann man so leider nicht vergleichen. Das Ganze betrifft nur den kleinen Teil der Leute, die sich ihre Systeme selbst zusammen stellen und nicht bereit sind auf Win 10 zu wechseln. Fertigsysteme, die ja ohne die Mehrheit nutzt wird ja mit Win 10 ausgeliefert und auch vollständig unterstützt.
#10
geschrieben 15. April 2017 - 00:32
Hier haben wir stattdessen a) eine Absprache zwischen Intel und Microsoft und b) einen Verstoß gegen die eigenen Supportbedingungen. MS ist nicht befugt, einfach innerhalb der Supportzeit jenen für bestimmte Kunden einseitig zu kündigen. Auch und insbesondere dann nicht, wenn ein bestimmter Kundenkreis gerne andere Hardware verbauen möchte UND Win7/8 *nachweislich* auf den CPUs läuft.
Wäre Win7 und 8.1 bereits End of Life, dann könnte man da drüber reden.
#11
geschrieben 15. April 2017 - 00:59
@Gispelmops: Lol. Hach, was so ein Tippfehler ausmachen kann. Dass der kleine Scheisser noch so bekannt ist... :-)
Gepostet via Tapatalk
#12
geschrieben 15. April 2017 - 06:52
Zitat (Gispelmob: 14. April 2017 - 18:02)
Kleiner Dreher? Denn es geht genau um 7/8/8.1 die keine Updates mehr bekommen. Windows 10 ist nicht betroffen. Es geht auch nicht nur um einzelne Updates oder Treiber für Windows, es geht um die grundsätzliche Deaktiverung der Updates unter 7/8/8.1 wenn man eine CPU der neuesten Generation einsetzt.
#13
geschrieben 15. April 2017 - 07:25
Zitat (Wiesel: 15. April 2017 - 06:52)
Großer Dreher^^
Intel sowie AMD hatten schon länger verlauten lassen, dass sie für die neuesten CPUs keine neuen Treiber mehr für Win7/8/8.1 anbieten. Warum MS nun die Updates für Systeme mit diesen Windowsversionen und den CPUs ausschließt und nicht das Ende des Supportzeitraumes beachtet ist allerdings schleierhaft.