Hallo zusammen,
ich habe mir die aktuelle Vers. von Win 10 heruntergeladen und möchte es einmal ausprobieren. Ich habe jedoch Schiss, dass ich danach nicht mehr an meine eigenen Dateien komme. Dazu folgendes:
Mein System Win 7 64bit ist auf einer von außen in den PC einschiebbaren Festplatte installiert. Meine eigenen Dateien befinden sich auf einer ebenfalls von außen einschiebbaren weiteren HDD.
Für die Installation von Win 10 habe ich noch eine weitere HDD, die ich gegen die Win 7-HDD austauschen könnte. Jedoch ist es mir damals beim Test von Win 7 (System war XP) so ergangen, dass ich zwar mit der Testversion von Win 7 an meine eig.Dateien herangekommen bin, aber nicht mehr von dem ursprünglich installierten System XP. Ich habe Blut und Wasser geschwitzt, dass wieder hinzubekommen, letztendlich habe ich die HDD meiner eigenen Dateien formatiert, um wieder Zugriff zu erhalten (alle Dateien waren weg).
Hat Jemand Erfahrungen damit?
Für jede Antwort bin ich dankbar.
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Test von Win 10 zugang zu eigenen Dateien
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#2
geschrieben 26. März 2015 - 09:21
Zitat
letztendlich habe ich die HDD meiner eigenen Dateien formatiert, um wieder Zugriff zu erhalten (alle Dateien waren weg).
Hättste einmal in einem Forum nachgefragt, hättest du dir das erspart.
Eine Linux-Live-CD pfeift nämlich auf alle NTFS-Berechtigungen und somit wärst du an all deine Daten wieder rangekommen.
Generell: Normalerweise besteht kein Problem, da eingeschränkte Berechtigungen nur auf System- und Benutzerordner gelegt werden, nicht aber auf öffentlich zugängliche Ordner, wie USB-Laufwerke oder reine Daten-Platten. Sollte im schlimmsten Fall trotzdem was schiefgehen, kannst du von einer Live-CD booten und sie retten. Aber wie gesagt, da musst du schon was grobes falsch machen, damit der Fall eintritt.
Lückenfüller Alles, was ich hier schreibe, entspricht selbstverständlich nur meiner eigenen Meinung :)
#3
geschrieben 26. März 2015 - 09:40
Siehe meine Sig dann ist es egal ob bei der Installation was flöten geht!
im übrigennur wenn EFS nicht an war oder Bitlocker...
ok EFS kann man knacken..
im übrigen
Zitat
Eine Linux-Live-CD pfeift nämlich auf alle NTFS-Berechtigungen
ok EFS kann man knacken..
Dieser Beitrag wurde von dale bearbeitet: 26. März 2015 - 09:43
#4
geschrieben 26. März 2015 - 09:40
Vielen Dank an TheGreatTimmy, ich werde es bei Gelegenheit mal ausprobieren.
#5
geschrieben 26. März 2015 - 09:40
Zitat
Siehe meine Sig dann ist es egal ob bei der Installation was flöten geht!
2TB Daten (vielleicht auch viele kleine Dateien) sichern macht richtig Laune!
Dieser Beitrag wurde von TheGreatTimmy bearbeitet: 26. März 2015 - 09:41
Lückenfüller Alles, was ich hier schreibe, entspricht selbstverständlich nur meiner eigenen Meinung :)
#6
geschrieben 26. März 2015 - 10:03
Was sind in der heutigen Zeit 2 TB??
Im MM gibts Externe USB HDD mit 4 TB für 120 Tacken
Im MM gibts Externe USB HDD mit 4 TB für 120 Tacken
Dieser Beitrag wurde von dale bearbeitet: 26. März 2015 - 10:06
#7
geschrieben 26. März 2015 - 10:08
Noch besser, sichere heut mal eine 4TB-Platte über USB auf eine andere mit vielen kleinen Dateien und meld dich im Sommer wieder, wenn du fertig bist.
Dieser Beitrag wurde von TheGreatTimmy bearbeitet: 26. März 2015 - 10:08
Lückenfüller Alles, was ich hier schreibe, entspricht selbstverständlich nur meiner eigenen Meinung :)
#8
geschrieben 26. März 2015 - 17:20
Hä? Was denn nun kaputt?
Wenn man was neu installiert und "Schiß hat daß die Daten hinterher weg sind", macht man ein Backup. Punkt. Schluß. Aus.
Und wenn es so DERMAßEN lange dauert, dann liegt das daran, daß man irgendwas nicht bedacht hat. Ja, viele kleine Dateien über USB dauern lange. Und ja, das heißt, man macht was falsch.
Denn ein Backup-Programm packt sowas in ein Image und sichert *dieses* und nicht die kleinen Dateien. Auch über USB.
Wenn man was neu installiert und "Schiß hat daß die Daten hinterher weg sind", macht man ein Backup. Punkt. Schluß. Aus.
Und wenn es so DERMAßEN lange dauert, dann liegt das daran, daß man irgendwas nicht bedacht hat. Ja, viele kleine Dateien über USB dauern lange. Und ja, das heißt, man macht was falsch.
Denn ein Backup-Programm packt sowas in ein Image und sichert *dieses* und nicht die kleinen Dateien. Auch über USB.
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