Linux Mint, bin umgestiegen und enttaeuscht
#16 _dschwalb1979_
geschrieben 03. Februar 2015 - 14:46
So altbekannt die "Argumente" und "Erfahrungswerte" sind, so wenig zutreffend sind sie, weil sie auf völlig falschen Annahmen beruhen.
Linux ist kein besseres Windows, Linux ist nicht einmal ein anderes Windows, Linux ist Linux. Ein eigenständiges Betriebssystem mit eigenem Ökosystem, eigenem Workflow, eigener Schwerpunktsetzung. Es ist nicht schwieriger oder leichter, bestimmte Aufgaben unter Linux zu lösen, sondern schlicht anders. Linux ist nicht hübscher oder weniger hübsch als Windows, sondern schlicht anders (allerdings wesentlich anpassbarer und vielfältiger).
Der Threadersteller ist offensichtlich seit vielen Jahren an Windows gewöhnt und nun enttäuscht, weil nach der Linux-Installation alles neu und ungewohnt ist. Nun, mir geht es gerade genau umgekehrt: über 10 Jahre eingeschworener Linuxer, erkunde ich grade den Workflow von Windows. Und große Überraschung: auch für mich ist alles ungewohnt und anders.
So, wie sich hier diverse eingeschworene Windows-User darüber beschweren, dass man Firefox angeblich nicht einfach nachinstallieren könne, so sitze ich wie der Ochse vor'm Berg, weil ich mir eine Alternative zu normalize-audio oder K3B installieren möchte, um eine schmucke Audio-CD für jemanden zu basteln. Ist für jemanden mit 10jähriger Windows-Erfahrung sicherlich ein Klacks, mir fällt es schwer, weil ich weder einen gängigen Programmnamen, noch eine sinnvolle Internetquelle kenne. Unter Linux wüsste ich, was ich suche, würde den Paketmanager anwerfen und mit einem einzigen Befehl alles nötige an Bord ziehen. Nun, geht unter Windows nicht. Ist das System deshalb unbenutzbar? Wohl kaum! Ich muss einfach wieder lernen, wie man unter Windows die Dinge erledigt.
Diese Usability-Diskussionen sind wirklich ermüdend und entbehren in wohlmeinenden 95% aller Fälle jeglicher Grundlage. Hinterfragt man solcherlei Probleme ein bisschen, landet man immer wieder bei der Erkenntnis, dass der neugierige Neulinuxer sich kaum mehr als ein, zwei Tage unter dem neuen System gegeben hat und dann enttäuscht ist, wie kompliziert das doch alles ist.
Aber zwei Tage sind nicht genug, ja, nicht einmal zwei Wochen oder zwei Monate. Die allermeisten Menschen kommen mit Windows ganz gut zurecht, vergessen dabei aber völlig, dass sie von Kindesbeinen an mit diesem Betriebssystem aufgewachsen sind. Der 9jährige Sohn meiner Partnerin, der gerade erst anfängt, sich mit Computern zu beschäftigen, ist mit Windows nicht weniger überfordert als der Threadersteller es mit Linux ist. An diese Zeit denkt man nur mit Ü20 nicht mehr zurück, man hat einfach verdrängt, wie lange der Lernprozess auch unter Windows gedauert hat.
Von Linux aber wird erwartet, dass man innerhalb einiger Tage alles gesehen und verstanden hat. Warum?
Ein Thread wie dieser hier führt zu überhaupt nichts, außer zu Flamewars ohne Sinn und Zweck. Wer sich wirklich für Linux interessiert, sollte sich selbst Zeit geben, nicht bei jeder kleinen Hürde frustriert alles hinwerfen und sich viele verschiedene Distributionen, Paketsysteme und Oberflächen ansehen. Wer das nicht möchte, soll es eben sein lassen. Aber ein absoluter Großteil der üblichen "Kritik" ist schlicht und ergreifend unangebracht und ungerechtfertigt.
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#17
geschrieben 03. Februar 2015 - 15:16
Zitat (dschwalb1979: 03. Februar 2015 - 14:46)
Amen. Leider laufen zu viele Linuxer frei rum, die gerade das erzählen.
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#18
geschrieben 03. Februar 2015 - 15:35
Zitat (Kirill: 03. Februar 2015 - 15:16)
Leider aber auch zu viele Windozer, die das erwarten, auch wenn man ihnen 100mal erklärt hat, dass Linux eine Alternative und kein Ersatz ist
Umgekehrt und Schuh..... so wie ich dich kenne, "möchtest" du das aber gerne so verstehen, denn mir ist in meinen 10 Jahren Linux am Desktop noch KEINER begegnet, der mir Linux als Windows verkaufen wollte, auch nicht in den Anfängen!
MfG
#19
geschrieben 03. Februar 2015 - 19:12
#20
geschrieben 03. Februar 2015 - 21:52
Zitat (species: 03. Februar 2015 - 11:37)
- Mehrere Desktops
Als ob man das je gebraucht hätte.
Zitat
- Aktivitäten
Sinn?
Zitat
Einer der größten Fehler, den MS gemacht hat, war, diesen Quatsch von Linux Distributionen zu übernehmen. Klar, man gewöhnt sich an alles, aber über die Menüleiste war das Umschalten der Seite schon immer komfortabler.
Zitat
- Dateimanager mit geteilter Ansicht und Reitern
Wozu? Auf einem Desktop kann man mehrere Fenster öffnen?
Zitat
Das gab es unter Windows vor ca. 20 Jahren mal... Führt halt auch gerne zu Fehleingaben.
Zitat
Unter Windows benötigt man die Zwischenablage 1-2 Mal pro Jahr. Ist ein Relikt aus Zeiten, als Festplatten stinklangsam waren... oder soll man sagen Disketten...
Zitat
Einstellungssache
Zitat
Den Müll schalte ich am PC als erstes aus. Das nervt wie sau. Man schiebt ein Fenster an die Seite... zack... halber Bildschirm zu. Wobei, am Tablet PC ist es brauchbar.
Zitat
- Regeln für Fenster festlegen, Größe, Position, Desktop, Bildschirm, Rahmen..... etc. pp
- Verwaltung und volle Konfigurierbarkeit bei mehreren Monitoren, angefangen beim Hintergrundbild, über Task-/Symbolleisten, bis hin zu Programmen (Widgets)...
- Einstellbare / änderbare Tastaturbefehle.
Weißt Du , wie egal mir DIESER Mist ist? Ich will am PC arbeiten.
Zitat
- ..... Fehlt mit Sicherheit noch was, soll aber reichen.
Und jetzt komm nicht mit, kann man unter Windows mit Zusatzprogrammen auch, die nutzen mir nichts am Arbeitsplatz, wo ich nichts installieren darf, aber "PRODUKTIV" sein soll!
MfG
Ich habe nichts wirklich Produktives aus Deinem Post erkennen können.
#21
geschrieben 03. Februar 2015 - 21:52
Darf - *muß* -- doch jeder selber ausprobieren, was er mag. Der eine fängt mit Linux an und mag nie wechseln; der zweite fängt mit MacOS 9 an und schimpft über OSX und mag auch nicht wechseln, der dritte fängt mit Windows an und mag ebenfalls nicht wechseln (auch wenn er vermutlich über jedes neue Major Release meckert); wieder andere fangen mit einem Open-Source-Betriebssystem an und wandern zu einem anderen Open-Source-Betriebssystem ab; noch andere suchen erstmal rum und kommen über X verschiedene Systeme irgendwann zu einem Endergebnis (was dank Virtualisierung ja nicht mal ansatzweise ein Problem ist).
Alle haben sie ihre Berechtigung. Ich verwend Windows auf Clients und FreeBSD auf Servern und Linux dann, wenn Windows zuviele Ressourcen will und FreeBSD mal wieder die Hardware nicht unterstützt; aber andersherum muß ich halt damit leben, daß Samba nach wie vor nicht als AD DC geeignet ist, (auch wenn es da große Fortschritte gab und hoffentlich auch weiterhin gibt) und daß Windows Server (plus evtl vorhandene Domains) sehr viel angenehmer zu administrieren gehen als beispielsweise eine "händische" Nachbildung davon via LDAP und Kerberos für unixoide Clients. Dafür kosten die aber eben auch mehr in der Anschaffung und erfordern mehr Ressourcen.
Wie bereits etwas weiter oben geschrieben, sind Unixoide und Windowsen nicht wirklich miteinander vergleichbar, auch wenn uns das gerne weis gemacht werden soll. Wenn wer mit dem Windows-Konzept besser klarkommt... prima. Wenn wer mit dem unixoiden Konzept besser klarkommt... ebenso prima. Wenn wer mit beidem nicht zurechtkommt, gibt es auch noch andere (wenn auch zugegeben arg wenige) Alternativen.
Also Schluß mit dem Gebashe. Dankeschön.
#22
geschrieben 03. Februar 2015 - 22:12
Zitat (IXS: 03. Februar 2015 - 21:52)
Weißt Du , wie egal mir DIESER Mist ist? Ich will am PC arbeiten.
…
Auch wenn ich damit nicht direkt gemeint war, aber das ist doch genau der Punkt. Dann arbeite doch einfach mit dem Windows-PC, sei zufrieden und alles ist gut, aber lass doch Leute, die Linux verstanden haben, mit Linux arbeiten und auch zufrieden sein. Das Geschimpfe auf Linux bringt ja keinen weiter.
#23
geschrieben 03. Februar 2015 - 22:29
Zitat (IXS: 03. Februar 2015 - 21:52)
=> Als ob man das je gebraucht hätte.
Brauche ich täglich und will es nicht mehr missen. Äußerst praktisch, wenn man es zu nutzen weiß.
Du musst es ja nicht nutzen, wenn es dir nicht gefällt.
Zitat
Zitat
Organisiertes Arbeiten, da ist Fensterspam nicht von Vorteil.
Zitat
Nur weil DU die Zwischenablage nicht nutzt, muss das nicht automatisch für die Allgemeinheit gelten.
Zitat
Okay, langsam wirds klar. Jedes Feature, welches du nicht nutzt/verstehst/sonstwas, ist auf jeden Fall Müll. Quatsch oder Mist, genauso wie Argumente anderer Foristen.
Zitat
Dann hör mit dem rummotzen auf, fang an zu arbeiten mit deinem Gottgegebenen heiligen OS. Und halt dich bitte in Zukunft aus Linuxthemen raus, denn dein ständiges gebashe ist mehr als nur nervig.
Zitat
Aber aus deinem?
Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 03. Februar 2015 - 22:30
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#24
geschrieben 04. Februar 2015 - 07:48
Zitat (IXS: 03. Februar 2015 - 21:52)
Zum spielen und surfen braucht man das auch nicht, aber um seine Arbeit produktiver zu gestalten schon.
Zitat
Nun, du hast gesagt man könne mit Linux Desktops nicht produktiv arbeiten, dazu solltest du deren Features aber erst mal kennen.
Zitat
Was hat MS denn übernommen? Und wo ist es denn schneller sich durch die Taskleiste zu wühlen, als auf einen Reiter zu klicken?
Zitat
Es hat ja keiner behauptet, dass es nicht auch umständlich geht, aber wir reden doch von produktiv arbeiten.
Zitat
Dann hatte MS es vor 20 Jahren schon falsch gemacht, denn mit dem Mausrad gibt man nichts ein.
Fehleingaben passieren unter Windows, weil man um scrollen zu können erst in das Fenster klicken muss, und damit auch den Eingabefokus ändert.
Zitat
Von was redest du? Was hat die Zwischenablage mit Festplatten oder Disketten zu tun?
Du brauchst Strg+ x,c,v nur ein oder 2 mal im Jahr, ich dachte bis eben noch, du würdest produktiv arbeiten wollen.
Zitat
Gib mir bitte mal die Einstellungen für den Taschenrechner, Notepad und Wordpad, finde die irgendwie nicht.
Zitat
Ist wie mit den Desktops, zum spielen und surfen braucht man das halt nicht.
Zitat
Der Mist hilft dir aber beim arbeiten.
Zitat
Wie auch, du hast die eine Hälfte nicht verstanden, und die andere findest du Mist.
MfG
Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 04. Februar 2015 - 07:49
#25
geschrieben 05. Februar 2015 - 15:57
Zitat (species: 03. Februar 2015 - 15:35)
Sei froh. Mir schon. Ich erinnere mich an einen eigentlich technisch intellegenten Freund, der sich, laut Verdacht, von der Badvista-Lügenkampagne hat aufstacheln lassen und mir ums Verrecken Linux aufschwatzen wollte. In den Clanintern-Foren war die typische Antwort auf "Ich habe ein Windowsproblem" auch lange Zeit "Installier dir ein Linux". Das ist allerdings stark abgeebbt, das stimmt. Seit einigen Jahren sind mir nur noch Schmalspurtrolle untergekommen, die immer wieder drüber schimpfen, was Windows so macht und wie viel besser es in Linux gelöst ist (wie Großschreibung im Dateisystem oder Laufwerksbuchstaben).
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#26
geschrieben 05. Februar 2015 - 16:44
Fast unnütz zu erwähnen, daß entsprechende Threads dann samt und sonders in Trollthreads degenerieren.
#27
geschrieben 05. Februar 2015 - 17:54
Zitat (species: 02. Februar 2015 - 16:06)
Auch deine Ausführungen kann ich nicht nachvollziehen, Vorschaubilder, [...] Bluetooth, etc.pp geht doch alles.
Vorschaubilder für Ordner gehen bei Ubuntu definitiv nicht! Da gibt es sogar Diskussionen im Internet, desweiteren gibt es eine Erweiterung, die das lösen soll (wieso gibt es die, wenn es - Deiner Meinung nach - doch so wunderbar funktioniert?), funktioniert aber mehr schlecht als recht. Oder besser: eigentlich nicht.
Blutooth funktionierte bei mir auch nicht. Es wurde alles angezeigt, alles war scheinbar okay, doch es kam keine Verbindung zustande. Erst dachte ich, es liegt an meinem neuen Rechner, doch dann habe ich bei Google gelesen, dass das Problem viele haben. Freue Dich, wenn es bei Dir funktioniert.
Und noch was: Es liegt mMn NICHT daran, wenn etwas nicht läuft, dass die Hersteller keine Treiber liefern. Das ist die Schuld von Linux. Wäre ich Hersteller, ich würde auch keine Treiber für Linux schreiben. Aus dem einfachen Grund, weil ich dann für 100 Distries jeweils einen schreiben, und den auch noch ständig anpassen müsste.
Ich war wirklich mal ein großer Fan von Linux (von 2004 - 2006; Debian, damals kein Windows mehr), bis man KDE 3.5 in die Tonne trat und stattdessen was auf den Markt brachte, was verbugter war, als in den 80er Jahren mein Atari. Das trieb mich wieder zurück zu Windows.
Zitat (dschwalb1979: 03. Februar 2015 - 14:46)
Das sollte doch zu denken geben, oder? Stell Dir mal vor, Du kaufst einen Fernseher, und kriegst ihn innerhalb von zwei Tagen nicht zum Laufen. Sagst Du dann: "Okay, dann lerne ich das eben!" oder "Das nächste Mal kaufe ich einen, den ich nur anzuschalten brauche."?
Wer basteln will - gerne. Das mochte ich früher auch mal. Aber viele wollen einfach nur mit ihren Programmen arbeiten und sicher sein, dass ihre Geräte laufen. Wie richtig diese Aussage ist, sieht man daran, wie die Leute damals scharenweise von Windows zu Ubuntu gewechselt sind - und nicht lange danach wieder zu Windows zurückgingen. Linux hatte damals wirklich eine Chance, fast jeder wollte Ubuntu mal ausprobieren, aber es ging in die Hose, weil vieles nicht richtig lief. Auf Bastelei hatte keiner Bock. Microsoft hat das erkannt und stellt ein System her, mit dem auch Otto Normaluser zurechtkommt.
#28
geschrieben 05. Februar 2015 - 18:50
Zitat (Michael41a: 05. Februar 2015 - 17:54)
Beispiel Dell Latitude 6410 mit Bluetooth/WLAN/Dingenskirchen-Chipsatz von Broadcom:
- Mint (LMDE): funktioniert out of the box
- Debian wheezy/jessie: funktioniert, wenn non-free repos aktiviert sind
- Fedora 20: funktioniert ohne jegliches gefrickel
- Win7: funktioniert, nachdem Treiber von DELL nachgeladen wurde
- Win8.1: funktioniert nicht mit Windows7-Treiber, aber mit dem von Vista nach einigem gefrickel.
Zitat
Man kann alternativ als Hersteller auch OpenSource-Entwickler unterstützen, eigene Treiber zu schreiben, anstatt nur selbstentwickelte Binär-Blobs zu liefern.
Zitat
Das Ressourcenfressende Monster KDE ist bis heute in den Debian-Repos zu haben, auch wenn es nicht der Standarddesktop ist.
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#29
geschrieben 05. Februar 2015 - 19:19
Zitat (Sturmovik: 05. Februar 2015 - 18:50)
- Mint (LMDE): funktioniert out of the box
- Debian wheezy/jessie: funktioniert, wenn non-free repos aktiviert sind
- Fedora 20: funktioniert ohne jegliches gefrickel
So sollte es unter Linux sein. Die Realität sieht leider anders aus: Ruhe- und Schlafmodus geht meist nicht, WLAN unterbricht laufend die Verbindung und (!) verlangt, dass man jedesmal seinen Schüssel neu eingibt, Blutooth läuft mal, mal wieder nicht, Akkulaufzeit Linux: 1,5 Std., Windows 3,5 Std., nicht alle Sondertasten an Tastatur und Maus werden unterstützt usw.
Zitat
Genau diese Aussagen sind es: "Immer alles schön schlank!", dass heute immer mehr sinnvolle Funktionen gelüftet werden, obwohl die Rechner immer leistungsfähiger werden. Tut mir leid, aber ich will KEIN schlankes System, ich will Funktionen.
#30
geschrieben 05. Februar 2015 - 19:31
Zitat (Michael41a: 05. Februar 2015 - 17:54)
Gut, kann sein, dsss es unter Ubuntu nicht funktioniert, aber Ubuntu ist beileibe nicht Linux.
Aber es gibt ein Tool wie du sagtest, denn unter Windows braucht man auch jede Menge Tools, warum also nicht unter Ubuntu?
Und wenn dir Ubuntu nicht gefällt, weil es deine Ansprüche nicht erfüllt, gibt es andere Desktops, die das können.
Mir gefällt Unity, Gnome und Mint auch nicht, deshalb KDE.
Zitat
Vll. hast du auch nur einen Fehler beim Verbinden gemacht, ist mir am Anfang auch passiert, man muss auf manuelles Kennwort schalten, dann funktionierte es auch, aber egal, BT Probleme gibt es nicht nur unter Linux.
Zitat
Guter Vergleich, beim Fernseher finden die Leute aber komischerweise die Zeit die Anleitung zu studieren, bei Linux wendet man sein Windowswissen an, und sucht Lösungen bei Google und Youtube, DAS gibt mir zu denken
Zitat
So, wie ich gestern fast eine Stunde gebraucht habe einen (betagten) Drucker unter Windows zum laufen zu bringen, was gleich danach unter Linux 2 Min gedauert hat?
Wenn ich das ausführen soll, sag es
Zitat
Nein, weil es eben nicht so lief, wie sie es von Kindesbeinen an gewohnt sind.
Zitat
Wie richtig meine Annahme der Gewohnheit ist, zeigt der Wahnsinnige Absatz von W8, MS hat das erkannt, und gibt Otto Normaluser nun ein Stück Gewohnheit zurück.
MfG
Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 05. Februar 2015 - 19:34