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Was passiert wenn ich Linux auf meinen PC installiere?
#1
geschrieben 07. Oktober 2011 - 21:20
Ich habe mir Linux als ISO auf eine DVD gebrannt und ich Frage mich wie startet sich Linux wenn ich es installiere?
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#2
geschrieben 07. Oktober 2011 - 21:36
Wenn du von der LiveCD bootest passiert an deinem System erstmal nichts.
Optimaler Weg:
Bei der Installation wird GRUB den Windows Bootloader ersetzen und du hast dann beim Start die Auswahl, welches OS du booten willst.
Optimaler Weg:
Bei der Installation wird GRUB den Windows Bootloader ersetzen und du hast dann beim Start die Auswahl, welches OS du booten willst.
#3
geschrieben 07. Oktober 2011 - 22:53
Wobei du GRUB nicht einmal mehr brauchst. Du kannst kannst Linux einfach auf eine freie HDD oder partition ohne bootloader installieren; und dann mittels EasyBCD mit in den windows-bootloader eintragen. Der von 2008R2 kann das zumindest, also gehe ich einmal davon aus, dass es mit Windows 7 ebenfalls moeglich ist.
#4
geschrieben 08. Oktober 2011 - 11:26
Wenn du Linux auf die selbe Festplatte installierst benötigst du einen Bootloader.
Wenn du 2 Festplatten hast kannst du auch über das BIOS auswählen, von welcher Festplatte du starten möchtest.
Wenn du 2 Festplatten hast kannst du auch über das BIOS auswählen, von welcher Festplatte du starten möchtest.
#6
geschrieben 19. Oktober 2011 - 09:07
Zitat (camarauf3k5: 07. Oktober 2011 - 21:20)
Ich habe mir Linux als ISO auf eine DVD gebrannt und ich Frage mich wie startet sich Linux wenn ich es installiere?
Linux pflanzt sich auf's System. Am besten Du nimmst ne Frische Festplatte.
Linux braucht Eine Partition wo alles drin liegt und eine wo alles zwischengespeichert wird um es besser und schneller zu finden.
Oft hat man den Eindruck das Linux nicht ohne DOS auskommt, manche Sachen erledigen sich besser mit DOS-Befehlen. Du wirst es merken, Du wirst immer das Gefühl behalten 2 Systeme nutzen zu müßen, Linux und Windows.
Und Linux ist ein ich-habs-installiert-und-jetzt ? System. Das hat sich aber extrem verbessert.
Wenn Du ein Windows-System hast das läuft, kaufe Dir ne extra Festplatte und tausche sie fürs Experiment aus. Viele haben Linux installiert und nutzen es doch nicht. Die Erlebnis Phase Linux kann Wochen dauern, so viel gibts zu entdecken, die Windows Nutzer haben oft zu wenig Geduld.
Linux stürzt weniger ab, die Tasks werden offensichtlich besser getrennt behandelt. Task suchen (Nummer), Task beenden = sorgenlos. Windows Task suchen, vieleicht beendet sich der Task oder nicht. Linux kennt meist nur eins, Task beenden.
Windows nennt Geräte einfach, intern nutzt es auch Geräte einzeln. Ich habe das mal zufällig gesehen. Bei Linux läuft das anders, der Anschluß wird Gerätebezeichnung genutzt. Geräte werden dev-iniert. Der Anschluß '/dev/fd0' war zum Beispiel die gute alte 3,5" Diskette. Und kurz bemerkt: Es gibt den Strich in die andere Richtung, Win nutzt \ aber Unix nutzt wohl /. Ich kenne nur Linux, Unix nie gesehen.
Um Geräte finden zu können, solltest Du wissen was für Bussystem Dein System nutzt und an welchem Controller-Punkt (Master/Slave).
So ne Suche kann frustieren. Aber Linux wäre nicht linux, wenn es nicht für alles ne gute Lösung gibt. Es gibt Befehle die Listen Infos auf. Wenn Du den Bootvorgang nachträglich lesen willst, so gibts 'dmesg |more'. dmesg ist ein Tool und | ein Return und more bremst den Ablauf des Textes.
Ich wollte immer mal eine Internetseite erstellen die heißt Linux-Laufzettel. Dort würden Kleinigkeiten nach Befehlen erklärt. Zum Beispiel gabs früher bei mir Probleme die Oberflächendatei ohne Fehler zu nutzen. Es gibt ein Befehl da schreibt sich die Oberflächendatei von selbst, damit ging es. Die Oberfläche die kann man bei Linux verändern, wieviel gibts? 50? 80? Keine Ahnung. Sie alle brauchen aber ein Programm, In Linux heißen die ausführbare Dateien, man kann sie mit einem Schalter (Flag) startbar machen oder nicht. Das Programm nennt sich XServer. 'X' starten bringt Klarheit.
Groß und Kleinschreibung ist wichtig bei Linux.
Du kannst auf dem Prompt (C:\) [Bei Linux steht Dein Systemname da.] die Tab-Taste nutzen. 'f[Tab]' zeigt alle Befehle mit f an, ohne ' Zeichen eingeben.
Leider ist das ein extremer Nachteil, den Anscheind nur ich sehe. fdisk ist ein wichtiges Tool, jeder braucht es. cfdisk findet er nicht sfdisk findet er auch nicht mit f[Tab]. Warum die Autoren das Programm nicht umbenennen können ist mir ein Rätzel. Und Nein, ich will mir keine Datei mit Linkfunktion einrichten (weiß nicht mehr wie man das nennt). Die Programme sollten endlich 'fdisk-f' und fdisk-S heißen. So sucht man nach fdisk und findet 5 Tools, denn 'fdisk-gepardet' wäre auch noch dabei. So muß man Tools vorher kennen um sie finden zu können.
So genug gelabbert. Linux ist ne extrem interessante Welt. Aber keine Umsteige-Welt, eher ne Parallel-Welt. Ein Kleiner-als-1-Giga-Betriebsystem wäre als Einsteiger extrem Wünschenswert. Stattdessen kochen 50 Firmen 100 Süppchen. Welches Süppchen (Distribution) könnte mir gefallen?
Linux steht sich teilweise selbst im Weg. Das zeigt das 30 Millionen Nutzer umsteigen würden auf Linux, aber nur 300 Tausend tun es.
mfg
#7
geschrieben 19. Oktober 2011 - 09:39
#8
geschrieben 19. Oktober 2011 - 13:04
#9
geschrieben 22. Oktober 2011 - 15:30
@logsoft: Nicht bös gemeint, aber in deinem Post sind extrem viele Sachen entweder fehlerhaft, oder zumindest nicht vollständig. Ich möchte gerne einige Sachen berichtigen:
Fürs Ausprobieren ist garkeine Festplatte nötig (ernsthaft!): Viele Desktop-Distributionen funktionieren als sogenannte Live-CD, d.h. das System läuft sofort, wenn man es von CD bootet. Man hat dann direkt schon ein komplettes Desktop-System am Laufen, dass man meist mit einem "Installieren"-Icon am Desktop dann, wie bei Windows, auf die Festplatte installieren kann. Während die Installation läuft, kann man idR. nebenbei z.B. im Internet surfen oder sich Open-/Libreoffice mal anschauen.
Unter "Linux pflanzt sich aufs System" verstehe ich wirklich etwas ganz anderes... Man kann Linux problemlos parallel neben Windows installieren, und beim Booten kann man dann auswählen, ob man Windows oder Linux gebootet haben will.
Nicht zwangsläufig. Linux kann man auch, wie Windows, auf einer einzigen Partition installieren. Die (optionale) zweite Partition, die du ansprichst, nennt sich "SWAP". Das ist quasi sowas wie die Auslagerungsdatei für Windows, nur eben auf eine ganze Partition ausgedehnt. Sie ist aber, wie gesagt, optional.
Normalerweise - ich beziehe mich mal auf Ubuntu - schlägt einem der Installer direkt eine Partitionierung vor, in der man nach der Installation beim Booten zwischen Win und Lin wählen kann; Partitionen können auch verkleinert werden. Man kann aber auch, entsprechendes Hintergrundwissen vorausgesetzt, problemlos alles händisch partitionieren.
Du benutzt DOS als Synonym für Kommandozeile, meinst aber eigentlich die Shell . DOS hat unter Linux nicht das Geringste zu sagen (höchstens als nachinstallierbarer Emulator für alte DOS-Spiele und -Programme). Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied: DOS ist nicht mächtig. Quasi alle vorhandenen Linux-Shells hingegen sind sehr mächtig, erfordern allerdings Einarbeitungszeit.
Kommt auf den Einsatzzweck an . Wenn man gerne die neuesten kommerziellen Spiele zockt, hat man unter Linux leider sehr schlechte Karten. Auf meinem Arbeits-PC hingegen läuft nurnoch Linux, da ist nichtmal parallel ein Windows installiert...
Die Sache ist, dass man durch Linux wieder zum Anfänger wird (da Windows-Wissen, oft fälschlicherweise als Computer-Wissen bezeichnet, unter Linux nicht viel bringt). Als Windows-Poweruser hat man es unter Linux anfangs schwer, weil Vieles nicht schwerer, aber halt "anders" funktioniert...
Ich bin ja auch Linux-Nutzer, aber das ist unsinnig: Unter Windows geht das genauso.
Vorallem der letzte Satz ist, Pardon, grober Unfug, gerade bei Desktop-Distributionen: Icon doppelklicken, fertig. Man kann zwar auf dieser /dev/-Ebene arbeiten, aber für ein wenig Experimentieren ist das ziemlich unnötig (auch wenn man damit coole Sachen anstellen kann...).
Wobei sowas schonwieder zu den fortgeschritteneren Sachen zählt (oder wer schaut sich unter Windows täglich seine Logs an, gerade beim Experimentieren?). Lass es mich so sagen: Fürs Experimentieren ist dieses Wissen auch schon fast unnötig. Wenn man allerdings jetzt schon ein Faible dafür hat und sowas einem interessiert, ist das schon ein erster positiver Zug Richtung Linux .
Lasse ich mal unkommentiert, da eine Erklärung wohl einen eigenen Thread füllen könnte. Ist alles mMn. einfach unnötig fürs Experimentieren, dieses Wissen...
Stimmt, das ist ein großer Unterschied zu Windows. Es können z.B. in einem Ordner nebeneinander Dateien mit dem Namen "datei" und "Datei" gleichzeitig existieren...
Zitat (logoft: 19. Oktober 2011 - 09:07)
Linux pflanzt sich auf's System. Am besten Du nimmst ne Frische Festplatte.
Unter "Linux pflanzt sich aufs System" verstehe ich wirklich etwas ganz anderes... Man kann Linux problemlos parallel neben Windows installieren, und beim Booten kann man dann auswählen, ob man Windows oder Linux gebootet haben will.
Zitat
Linux braucht Eine Partition wo alles drin liegt und eine wo alles zwischengespeichert wird um es besser und schneller zu finden.
Normalerweise - ich beziehe mich mal auf Ubuntu - schlägt einem der Installer direkt eine Partitionierung vor, in der man nach der Installation beim Booten zwischen Win und Lin wählen kann; Partitionen können auch verkleinert werden. Man kann aber auch, entsprechendes Hintergrundwissen vorausgesetzt, problemlos alles händisch partitionieren.
Zitat
Oft hat man den Eindruck das Linux nicht ohne DOS auskommt, manche Sachen erledigen sich besser mit DOS-Befehlen.
Zitat
Du wirst es merken, Du wirst immer das Gefühl behalten 2 Systeme nutzen zu müßen, Linux und Windows.
Zitat
Und Linux ist ein ich-habs-installiert-und-jetzt ? System. Das hat sich aber extrem verbessert.
Zitat
Linux stürzt weniger ab, die Tasks werden offensichtlich besser getrennt behandelt. Task suchen (Nummer), Task beenden = sorgenlos. Windows Task suchen, vieleicht beendet sich der Task oder nicht. Linux kennt meist nur eins, Task beenden.
Zitat
Windows nennt Geräte einfach, intern nutzt es auch Geräte einzeln. Ich habe das mal zufällig gesehen. Bei Linux läuft das anders, der Anschluß wird Gerätebezeichnung genutzt. Geräte werden dev-iniert. Der Anschluß '/dev/fd0' war zum Beispiel die gute alte 3,5" Diskette. Und kurz bemerkt: Es gibt den Strich in die andere Richtung, Win nutzt \ aber Unix nutzt wohl /. Ich kenne nur Linux, Unix nie gesehen.
Um Geräte finden zu können, solltest Du wissen was für Bussystem Dein System nutzt und an welchem Controller-Punkt (Master/Slave).
Um Geräte finden zu können, solltest Du wissen was für Bussystem Dein System nutzt und an welchem Controller-Punkt (Master/Slave).
Zitat
So ne Suche kann frustieren. Aber Linux wäre nicht linux, wenn es nicht für alles ne gute Lösung gibt. Es gibt Befehle die Listen Infos auf. Wenn Du den Bootvorgang nachträglich lesen willst, so gibts 'dmesg |more'. dmesg ist ein Tool und | ein Return und more bremst den Ablauf des Textes.
Zitat
Ich wollte immer mal eine Internetseite erstellen die heißt Linux-Laufzettel. Dort würden Kleinigkeiten nach Befehlen erklärt. Zum Beispiel gabs früher bei mir Probleme die Oberflächendatei ohne Fehler zu nutzen. Es gibt ein Befehl da schreibt sich die Oberflächendatei von selbst, damit ging es. Die Oberfläche die kann man bei Linux verändern, wieviel gibts? 50? 80? Keine Ahnung. Sie alle brauchen aber ein Programm, In Linux heißen die ausführbare Dateien, man kann sie mit einem Schalter (Flag) startbar machen oder nicht. Das Programm nennt sich XServer. 'X' starten bringt Klarheit.
Zitat
Groß und Kleinschreibung ist wichtig bei Linux.
#10
geschrieben 26. Oktober 2011 - 01:52
Hallo Leute,
es ging bei der Frage um das installieren. Und man installiert -keine- Live.
Und genau dieses Windows-Wissen bringt einen nichts. Man muß ins System kriechen. Und bunte Bilder drücken kann jeder. Und wenn man es installiert kommt man um Zeilenbefehle nicht herum.
Und Geräte werden nun mal bei der Installation als DEV gemeldet. Man muß wissen wo die Geräte sind. Da hilft es nicht bunte Bilder zu drücken.
Linux ist ein - oh-ich-habs-endlich-installiert-was-jetzt-Betriebsystem. Es überfordert 90 Prozent der Interessierten ihre Geduld.
Und ein Live-System bringt nix, der Fragesteller wollte es wissen was passiert, wenn er es installieren würde. Und es läuft dann eben nicht mehr flüssig wenn der Anwender rätzeln muß welche Partition denn die richtige ist.
Und zur Swap-Partition wird man fast schon genötigt, viele verlangen eine.
Linux ist kein Windows-Ersatz, daß wollte ich verdeutlichen. Und Linux schön reden ist eben -kein- Mittel für Linux zu werben. Wer es installieren will muß wissen das es steinig werden kann.
Eine eigene Platte ist da hilfreich, weil man nix kaputt machen kann. Und wer fragt was passiert wenn er installiert will es auf ne Festplatte bringen, ein Livesystem ist eher ne Präsentation und ist nicht geeignet Linux zu verstehen. Die Live läuft, installiert man es auf Platte, läuft es erst Monate später, weil sich zu viele Fragen ergeben werden.
Und warum habe ich es wohl seltsam geschrieben? Linux kann man nicht mit 3 Worten erklären.
es ging bei der Frage um das installieren. Und man installiert -keine- Live.
Und genau dieses Windows-Wissen bringt einen nichts. Man muß ins System kriechen. Und bunte Bilder drücken kann jeder. Und wenn man es installiert kommt man um Zeilenbefehle nicht herum.
Und Geräte werden nun mal bei der Installation als DEV gemeldet. Man muß wissen wo die Geräte sind. Da hilft es nicht bunte Bilder zu drücken.
Linux ist ein - oh-ich-habs-endlich-installiert-was-jetzt-Betriebsystem. Es überfordert 90 Prozent der Interessierten ihre Geduld.
Und ein Live-System bringt nix, der Fragesteller wollte es wissen was passiert, wenn er es installieren würde. Und es läuft dann eben nicht mehr flüssig wenn der Anwender rätzeln muß welche Partition denn die richtige ist.
Und zur Swap-Partition wird man fast schon genötigt, viele verlangen eine.
Linux ist kein Windows-Ersatz, daß wollte ich verdeutlichen. Und Linux schön reden ist eben -kein- Mittel für Linux zu werben. Wer es installieren will muß wissen das es steinig werden kann.
Eine eigene Platte ist da hilfreich, weil man nix kaputt machen kann. Und wer fragt was passiert wenn er installiert will es auf ne Festplatte bringen, ein Livesystem ist eher ne Präsentation und ist nicht geeignet Linux zu verstehen. Die Live läuft, installiert man es auf Platte, läuft es erst Monate später, weil sich zu viele Fragen ergeben werden.
Und warum habe ich es wohl seltsam geschrieben? Linux kann man nicht mit 3 Worten erklären.
#11
geschrieben 26. Oktober 2011 - 08:26
Zitat (logoft: 26. Oktober 2011 - 01:52)
Hallo Leute,
es ging bei der Frage um das installieren. Und man installiert -keine- Live.
...
es ging bei der Frage um das installieren. Und man installiert -keine- Live.
...
Jein, aus der Frage geht aber auch hervor, dass er keine wirkliche Ahnung von Linux hat, es eigentlich erstmal nur testen will und vor der Installation vorsichtshalber nochmal nachfragt, was da genau passiert, um an einer vorhandenen Installation nichts aus Versehen kaputt zu machen oder so. Da ist der Hinweis, dass er es zum reinen Linux-Ausprobieren noch nicht unbedingt installieren muß, schon angebracht.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#12
geschrieben 26. Oktober 2011 - 09:47
Zitat (logoft: 26. Oktober 2011 - 01:52)
Und genau dieses Windows-Wissen bringt einen nichts. Man muß ins System kriechen. Und bunte Bilder drücken kann jeder. Und wenn man es installiert kommt man um Zeilenbefehle nicht herum.
Keine Ahnung was du mit Zeilenbefehle meinst, aber ich musste schon lange nichts mehr "händisch" bei einer Installation machen
Zitat
Und Geräte werden nun mal bei der Installation als DEV gemeldet. Man muß wissen wo die Geräte sind. Da hilft es nicht bunte Bilder zu drücken.
Linux ist ein - oh-ich-habs-endlich-installiert-was-jetzt-Betriebsystem. Es überfordert 90 Prozent der Interessierten ihre Geduld.
Linux ist ein - oh-ich-habs-endlich-installiert-was-jetzt-Betriebsystem. Es überfordert 90 Prozent der Interessierten ihre Geduld.
Linux ist nun mal kein Toaster sondern ein mächtiges OS, dementsprechend gilt ganz einfach RTFM wenn man tiefer abtauchen will.
Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Linux.
Weiterhin behaupte ich, dass der normale User seine Geräte nicht über /dev ansprechen muss.
Vielleicht solltest DU dir mal wieder ein aktuelles Linux anschauen, mir scheint du bist auf einem Stand vor 10 Jahren.
Zitat
Und ein Live-System bringt nix, der Fragesteller wollte es wissen was passiert, wenn er es installieren würde. Und es läuft dann eben nicht mehr flüssig wenn der Anwender rätzeln muß welche Partition denn die richtige ist.
Und zur Swap-Partition wird man fast schon genötigt, viele verlangen eine.
Und zur Swap-Partition wird man fast schon genötigt, viele verlangen eine.
Bitte was? Ich wurde noch zu keiner SWAP genötigt.
Und wer nicht weiß was eine Partition ist sollte vielleicht kein OS installieren, oder er muss auf die Automatismen von bspw. Ubuntu vertrauen.
Zitat
Eine eigene Platte ist da hilfreich, weil man nix kaputt machen kann. Und wer fragt was passiert wenn er installiert will es auf ne Festplatte bringen, ein Livesystem ist eher ne Präsentation und ist nicht geeignet Linux zu verstehen. Die Live läuft, installiert man es auf Platte, läuft es erst Monate später, weil sich zu viele Fragen ergeben werden.
Seltsame Schlussfolgerungen, nur weil jemand es nicht direkt 100% durchblickt läuft es nicht ?
Zitat
Und warum habe ich es wohl seltsam geschrieben? Linux kann man nicht mit 3 Worten erklären.
Sorry, aber du solltest davon absehen anderen Linux zu erklären, damit stiftest du nur Verwirrung.
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