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Da Vinci Code Meinugen und Diskusion

#16 Mitglied ist offline   Emicom 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:18

Meine Deutschlehrerin hat zu mir gesagt, dass sie es die Bücher zu schwer findet zum Lesen. Da muss ich zustimmen, denn am Anfang ist es schon schwierig, aber nach der Zeit mach es fun zum Lesen. So ist es zumindest bei mir.

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#17 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:24

Beitrag anzeigenZitat (Emicom: 28.05.2006, 11:18)

Meine Deutschlehrerin hat zu mir gesagt, dass sie es die Bücher zu schwer findet zum Lesen. Da muss ich zustimmen, denn am Anfang ist es schon schwierig, aber nach der Zeit mach es fun zum Lesen. So ist es zumindest bei mir.

na schwer zu lesen sind die bücher wirklich nicht ... wie von graumagier bereits angesprochen, dan browns literarische ergüsse sind qualitativ nicht hochwertig!

#18 Mitglied ist offline   Emicom 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:28

Was verstehst du bzw. ihr unter hochwertig?

#19 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:35

Ich bin zufälligerweise Deutschlehrer.
Der Stil ist (besonders für eine Übersetzung) ziemlich gut.
Die Bücher sind endlich mal ein Lichtblick.
Den Film habe ich noch nicht gesehen.

#20 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:37

Emicom sagte:

Was verstehst du bzw. ihr unter hochwertig?

Thomas Mann, Hermann Hesse, Douglas Adams (wild gemischt^^), eben Autoren, die mit Sprache umgehen können - und zu denen gehört Dan Brown nun wirklich nicht.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 28. Mai 2006 - 10:38

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#21 Mitglied ist offline   Emicom 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:39

In die Schublade kannst nicht nur Dan Brown werfen.

#22 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:40

ein freund von mir meinte, dass die bücher auch inhaltlich mehr oder weniger immer den selben linien folgen und wenn man eins gelesen hat, man die anderen fast sofort durchschauen kann. stimm das, hast das auch jemand gemerkt?

#23 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:43

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 28.05.2006, 11:40)

ein freund von mir meinte, dass die bücher auch inhaltlich mehr oder weniger immer den selben linien folgen und wenn man eins gelesen hat, man die anderen fast sofort durchschauen kann. stimm das, hast das auch jemand gemerkt?

Das ist wohl so.
Aber spannend sind sie trotzdem.

#24 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:43

Emicom sagte:

In die Schublade kannst nicht nur Dan Brown werfen.

Natürlich nicht, aber um ihn geht's hier eben :blink:

shadar.logoth sagte:

Aber spannend sind sie trotzdem.

Das spreche ich ihm auch nicht ab, nur war es für mich eine wirkliche Qual, das Buch zu lesen - nach dem zwanzigsten schweren sprachlichen Fehlgriff, der schon so richtig weh tut (und der mit ziemlicher Sicherheit nicht der Übersetzung anzulasten ist) fehlt mir irgendwie die Motivation, weiterzulesen.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 28. Mai 2006 - 10:45

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#25 Mitglied ist offline   Emicom 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:49

Die Bücher sind spannend geschrieben, aber nach meiner Ansicht wiederholt er einige Sachen zu oft.

#26 Mitglied ist offline   drago1401 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:51

@graumagier dann lies max stirner - das ist schwerwiegende literatur.
ich wette sein hauptwerk behagt dir auch nicht.
ich würd max stirner mit zu nietzsche in die ecke der aufklärer stellen. wobei das falsch wäre da er für vieles der vordenker war. und seine werke auch vor nietzsche schrieb.

#27 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:52

Beitrag anzeigenZitat (Graumagier: 28.05.2006, 11:43)

Das spreche ich ihm auch nicht ab, nur war es für mich eine wirkliche Qual, das Buch zu lesen - nach dem zwanzigsten schweren sprachlichen Fehlgriff, der schon so richtig weh tut (und der mit ziemlicher Sicherheit nicht der Übersetzung anzulasten ist) fehlt mir irgendwie die Motivation, weiterzulesen.

Dann gib doch mal 2 Beispiele.
Wenns so grausam ist, kann das ja kein Problem darstellen.

Du kommst aus Ö, ja?

#28 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 10:56

Beitrag anzeigenZitat (drago1401: 28.05.2006, 11:51)

@graumagier dann lies max stirner - das ist schwerwiegende literatur.
ich wette sein hauptwerk behagt dir auch nicht.
ich würd max stirner mit zu nietzsche in die ecke der aufklärer stellen. wobei das falsch wäre da er für vieles der vordenker war. und seine werke auch vor nietzsche schrieb.

wenn er auch so schreibt wie nietzsche, dann hätt ich ja von vorneherein keinen bock drauf was von dem zu lesen.

außerdem ist es schwer, dan bouwn mit meistern unserer epoche zu vergleichen. denn ihre bücher sind gesellschaftskritisch und sollen zum denken über aktuelle bzw damals aktuelle probleme der gesellschaft anregen. und dan brouwns bücher sind fiktion. sie regen zwar zum nachdenken an, aber sie entspringen der fiktion, auch wenn bild oder pro7 da gerne mal ein wenig dran drehen. das buch ist weniger eine gesellschaftskritik sondern eher entertainment für den massenmarkt und da muss man das buch net gelesen haben, das sihet man auch am film

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 28. Mai 2006 - 11:04


#29 _lokiloop_

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geschrieben 28. Mai 2006 - 11:05

@Graumagier

den Vergleich mit Thomas Mann solltest du besser nicht wagen. :blink:
Hier geht es um zwei völlig unterschiedlich literarische Stile.
Beide sind in verschiedenen Zeiten geboren. Bei Thomas Mann kommen noch politische Beweggründe hinzu.
Die heutigen Literaturstil kann man mit dem damaligen nicht mehr vergleichen.
Und das ist aus meiner Sicht auch gut so.
Ich habe das englische Original gelesen. Die Übersetzung ist, wie shadar.logoth schrieb, zwar gelungen, aber dennoch ist dem das Original vorzuziehen.
Gerade das er mit seinem Buch(Büchern) soviel aufsehen erregt, ist ein Pluspunkt für ihn.
Es sind Ansichten, wie Brown es auch immer wieder betont.
In vergangenen Zeiten, gab es viele Leute, die ihre Visionen niedergeschrieben haben.
Nur waren diese nicht so in eine Story gepackt bzw. eingebunden.

Nur "haut" Brown in eine Kerbe, die lange Zeit "tabu" war. Diese Bücher regen zu öffentlichen Diskussionen an, wie man ja auch hier sieht.

Dieser Beitrag wurde von lokiloop bearbeitet: 28. Mai 2006 - 11:09


#30 Mitglied ist offline   drago1401 

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geschrieben 28. Mai 2006 - 11:20

max stirner lebte vor nietzsche, ist nich einfach zu lesen.
er war der vordenker der anarchisten und kommunisten. die bis marx sie gespalten hat, eine gruppe waren.

übrigens find ich immer wieder lustig wie die leute gleich schreien wenn sie nur den namen friedrich nietzsche hören. ich wette du kein einziges buch von ihm gelesen LoD14. oder bist fromer katholik.

sorry wollt dich nich angreifen.

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