Zitat (Reteibeg: 22. Juli 2019 - 17:22)
Das wäre theoretisch gar nicht nötig. Gabriele schreibt selbst, daß sie seit Win 3.1 dabei ist. Theoretisch weiß sie, wie sie es möchte und bei einem Neuaufsetzen würde Sie das wieder so oder so ähnlich strukturieren.
Am Partitionslayout sieht man, daß Probleme vorprogrammiert sind, wenn man nicht weiß, was man da beim partitionieren und restoren macht, wenn es Probleme gibt und man meint ein Backup zurückspielen zu müssen, weil mal wieder ein Update zickt.
Wenn man Dualboot fährt, so kann man es machen wie es fast alle hier machen mit dem Windows-Bootmanager. Ich habs immer mit einem sekundären Bootmanager gemacht.
Vom Grundprinzip her ist das alles schon von der geklonten HDD auf die SSD falsch aufgesetzt und eingerichtet worden.
Frau könnte das sogar auch so laufen lassen, wie Gabriele sich das denkt, läuft ja auch, doch wenn man Fehler, die dann beim restoren durch falsche klicks passieren können bzw. hier passiert zu sein scheint, immer auf den Hersteller der Platten, der Klonsoftware, oder Windows schiebt, bringt ein kompletter Reset der elektrischen Hardware nix.
Statistisch gesehen ist die Fehlerrate der Userin, wenn man das Profil durchgeht, überproportional konträr zur Fehlerrate durch Software und Produktionsfehler der Hardware.
Sie sollte sich besser entweder genauer einlesen, oder andere Forenteilnehmer suchen, um diese dann der inkompetenz bezichtigen zu können.
Es gab bei Frau Gabriele E auch schon ähnliche Probleme vor der Verwendung Ihrer SSD, davon sollte man sich hier nicht blenden lassen.