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Xvid Settings Bedeutungen/Empfehlungen etc...


#1 Mitglied ist offline   XDestroy 

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  geschrieben 21. August 2004 - 08:00

Da ich hin und wieder gefragt zu diversen Einstellungen in XviD gefragt werde, hier eine komplette Liste mit allen Settings der aktuellen Version 1.0.1
Falls ich irgendwoe schund schreiben (ist ja schon spät/früh :wink:), pls PM zu mir :rolleyes:

Zuerst die Einstellungen des Encoders, welche wesentlich wichtiger sind:

Hier der Hauptdialog:

Eingefügtes Bild

Main Settings;

Profile @ Level: Wollt hier die Videos nur am PC schauen, könnt ihr "(unrestricted)" wählen, da diese Einstellung ja nur für HW gedacht ist. XviD ist ja sehr ähnlich zu DivX, und DivX ist auf diversen Playern spielbar. Durch ein Profil werden diverse Dinge festgelegt, um sicherzu stellen, dass die Datei abspielbar bleibt. Z.B. kann man dann nicht eine riesen Auflösung von 2048x2048 wählen, und dann erwarten das ein Player das abspielt. Auch bei der Bitrate gibt es einschränkungen, die eingehalten werden müssen, was hier sicher gestellt wird!
Empfehlung: (unrestricted) falls es nur aufm PC abspielbar sein soll, oder je nachdem was das HW-Ziel ist, das passende Profil auswählen...

Encoding type: Sollte eigentlich jedem klar sein was das bedeutet. Aber wir wollen ja nich irgendwat auslassen.
Single-Pass: Ein Durchlauf um die Datei zu encodieren. D.H. der Vorgang wird gestartet,beendet und die Datei ist vorhanden!
Two-Pass: Zwei Durchläufe. D.H. beim ersten Durchlauf wird nur ein Protokoll mit Video-informationen erstellt, und beim Zweiten (basierend auf dem ersten Protokoll) die Datei erstellt! Je nachdem welcher Durchlauf es ist, muss 1st oder 2nd genommen werden.
Empfehlung: Meistens (nicht immer!) ist two-pass besser. Beim ersten durchlauf werden viele Dinge geklärt. Z.B. kann es sein, das ein Video in der ersten Hälfte langsam ist, und in der zweiten Hälfte extrem viel Motion enthälft. Bei einer Single-pass encodierung würde die Bitrate gleich verteilt werden, was im langsameren Teil, evtl. viele Bits verschleudern würde, welche dort in wirklichkeit gar nicht benötigt werden, aber im zweiten (schnelleren) Teil, dadurch unnötige Makroblöcke entstehen! Habt ihr genug Zeit und encodiert zur Archivierung dann solltet ihr ruhig immer 2-pass nehmen!!

Bitrate: Tja, dazu kann ich nicht viel sagen, da es auch länge des Videos, Auflösung und vorallem Platz des Zielmediums ankommt! Grundsätzlich möchte ich euch aber ans Herz legen, bei DVD-Filmen nicht unter 1 MBit zu gehen. ;D
(Zum Taschenrechner ("calc...") werde ich nichts sagen, da dieser die Encodierung selbst nicht beeinflusst...!
Solltet ihr nach Quantisierung gehen: Je niedriger die Quantisierung, desto besser das Bild.

Zones:
Diese Funktion ist (könnte man fast so sagen) ein manueller 2-pass. Etwas Dr.DivX ähnlich. Um mal das Prinzip selbst zu erwähnen: Ihr könnt hier praktisch von Frame X bis Frame Y die Qualitätsgewichtung einstellen. Wenn man z.B. weiss das am Anfang die ersten 2 Min. ein Gespräch ist, kann man hier die Qualitätsgewichtung etwas niedriger setzen, da bei einem ruhigen Gespräch meistens nicht so viel Bitrate benötigt wird! Zu den Einstellungen für die Zonen komme ich später. Solltet ihr alle löschen, wird automatisch mindestens 1 Zone erstellt (ganzes Video), mit normaler Gewichtung. Da was zu verändern würde also nur was bringen, wenn es also was individuelles enthält, bzw. sich nicht aufs ganze Video bezieht... ;)

More;
Dazu kommen wa später...

Load Defaults ist denke ich einleuchtend und Decoder Options kommen zum Schluss!


more... (erstes, bei Profile@Level)

Dialog:
Eingefügtes Bild

Profile @ Level: Schon erklärt weiter oben...!

Quantisierungstyp: Hier kann ausgewählt werden, nach welchem Vektoberechnungssytem die Quantisierung bestimmt wird.
Empfehlung:Bei niedrigen Auflösungen/Bitraten (unter 1MBit) solltet ihr h.263 nehmen, bei höheren (vorallem bei Auflösungen von 1080p und Bitraten im Bereich von z.B. 4-7 MBit) auf jeden Fall MPEG, da MPEG etwas schärfer ist. Sollte allerdings die Bitrate zu niedrig sein, wird man von vielen Makroblöcken geplagt sein!
Zur Matrix werde ich nichts sagen. Hier kann man einstellen wie die Quantisierung bei den niedrigen bis hohen Frequenzen geregelt sein soll. Zum einen ist das von Video zu Video anders, und zum anderen wäre das zu viel das hier jetzt zu erklären. Wer dort die Werte für sein Video optimierend einstellen kann, ist hier sowieso nicht auf eine Erklärung angewiesen (um niemanden direkt damit zu meinen *aufRikaSchau*). ;)
Btw: Ein tolles Programm dafür: Custom Quantization Matrix Editor

Um (KURZ!) zu erklären was das ganze soll:
Eingefügtes Bild
Die Matrix in Form eines Bildes, um die Frequenzen mal darzustellen.
Es werden hier ja nur Interferenzmuster gespeichert und man kann hier die Quantisierung bei den niedrigeren oder höheren Frequenzen ändern, so wird das Bild wirklich nur positiv beeinflusst, wenn man sich RICHTIG viel Zeit nimmt, und wirklich bescheid weiß!
Falls jemand sich mehr für DCT, Matrix und all das MPEG-Zeugs interessiert, der kann mir ja dennoch ne PM für ne Buchempfehlung schreiben.

weiter,

Adaptive Quantization: Schaltet Lumi Masking ein. Sollte das Bild stark dunkle oder helle Bereiche enthalten, werden diese stärker komprimiert. Schließlich nehmen wie diese Stellen nicht so gut war, wie z.B bunte Konturen!
Empfehlung: Einschalten! Nimmt zwar etwas Speed, lohnt sich aber!

Interlaced Encoding: Hier könnt ihr XviD praktisch bescheid geben, ob es sich um interlaced Video-Material handelt oder nicht! Bei z.B. TV-Aufnahmen muss diese Option aktiviert sein.
Empfehlung: Diese Option sollte eigentlich immer aus bleiben. Das Video solltet ihr vorher (falls interlaced) deinterlacen, da interlaced Videos am PC wirklich (entschuldigt die Offenheit) scheisse aussehen. Am TV allerdings sieht das wieder anders aus. Das wird durch typisches TV-bluring wegfallen. Es kommt halt drauf an, wo das Video jetzt am meisten abgespielt werden soll. Ich persönlich bin viel am PC, daher auch kein freund von interlaced Video. Wer z.B. eine DVB-Karte hat wird schon mit MPEG2 interlaced genervt ;)
Ist das Video allerdings doch eher für den Fernseher gedacht, dann natürlich einschalten. Ist halt so ne Sache hier, dat Glas kann ja halb voll oder halb leer sein... Entscheidet selber.
Für den Normalfall aber (DVD-Rip mit progressivem Material) -> off!

Quarter PixEL:
Quarterpel sorgt für mehr Präzision der Bewegungs-Vorhersage. Dadurch werden die Blöcke genauer angeordnet und die Makroblöcke erhalten auch mehr Details, aber es gibt auch eine größere Blockbildung. Bei Bewegungen fallen aber nicht groß auf.
Empfehlung: Ist zwar von Video zu Video etwas anders, aber meistens solltet ihr diese Option einschalten. Nur bei Videos mit niedrigerer Bitrate solltet ihr diese Option ausschalten!

Global Motion Compensation: Falls sich das komplette Bild bewegt (z.B. Kamera-schwenk) werden hier Blöcke vermeidet und Details bleiben komplett erhalten, ohne viele Bits zu verschwenden.
Empfehlung: Kommt drauf an. Ich empfehle persönlich diese Option abzuschalten, da XviD in dieser hinsicht leider sehr Fehleranfällig ist. Gerade bei Scene-changes macht XviD hier wieder Fehler! Mir ist aber aufgefallen, also ich Videos von Athen 1-4 kodierte, brachte diese Funktion wiederrum Vorteile. Gerade bei den olympischen Spielen sind solche typischen Bewegungen zu genüge Vorhande. Persönlich ist das eine Ausnahme. Naja, wenn ihr keine Lust habt es zu testen, dann lasst diese Option einfach aus.

Reduced Resolution: Ist selbsterklärend. Bezieht sich auch auf die Berechnungen. Es gibt ja einschränkungen zur Berechnung der Auflösung etc. (Z.B. durch x teilbar usw.)!

B-VOPs
Hier kann man Einstellen ob die B-Frames aktiviert werden sollen oder nicht. Schaltet ihr diese ab, müssen mehr P-Frames benutzt werden. Die sind meistens größer und das würde das Video größer machen. Folglich muss die Quantisierung
erhöht werden und das würde das Bild schlechter machen.
Empfehlung: ON!!
Wichtig: Kodiert ihr mit einer hohen Bitrate (z.B. 4MBit) so solltet ihr keine B-Frames benutzen! (Information von Rika)

Max consecutive BVOPs:
Hier stellt ihr ein, wie viele B-Frames maximal hinternander sein sollen. Ich empfehle auf keinen Fall mehr als 3 zu nehmen. Aber auch nicht unbedingt weniger! Wenn ihr 2 nehmt, werden etwas weniger Blöcke gebildet, bei 3 wird der Detail etwas erhöht.
Empfehlung: Naja wenn ihr zu Faul seit es zu testen, dann lasst es einfach auf 2. ;)

Quantizer ratio
Hier kann man Einstellen wie die Quantisierung der B-Frames sein soll!
Die Quantizer-Ratio ist der Faktor, mit dem die Quantisierung Multipliziert wird, des Frames, auf die sich dieses B-Frame bezieht! Hat also z.B. das letzte Frame einen Q-Wert von 10 dann erhält das sich darauf beziehende B-Frame bei einem Q-Ratio von 1,5 einen Wert von 15. Das war es aber noch nicht, denn:

Quantizer offset
Dieser Wert hier wird noch dazu addiert. Bei 1, wäre der Endgültige Wert also 16!

Empfehlung für beide: 1,5 und 1 solltet ihr so lassen!

Closed GOV
Mit dieser Option kann man verhindern, dass sich z.B. ein P-Frame auf ein kommendes I-Frame bezieht. Das würd ja keinen Sinn machen denn ein I-Frame enthält ja alle Informationen des Bildes (siehe mein anderes Tut)!

Empfehlung: on!

Packed bitstream
Hier werden GOP's praktisch für sich selbst zusammengefasst. Auch hier:
Empfehlung: on!


Tab 2 (Level)
Eingefügtes Bild

Hier könnt ihr anschauen welche Regelungen für die Profiles gelten. ;)
Mehr brauch ich denke ich nicht sagen.

Tab 3 (Aspect Ratio)
Eingefügtes Bild

Hier kann man wie der Name des Tabs schon sagt dat Aspect Ratio einstellen.
I.d.R ist eine Änderung nicht notwendig. Beim Rippen kann es aber Probleme mit Videos von DVD's beheben. Man kennt das ja wenn das Vid 'gequetscht' ist. ;D
Ist aber nicht die einzige Möglichkeit Sowas zu tun. Wer mit VDub oder Flask oder sowas kodiert, wird meistens das dort machen. Meist schneidet man ja auch die schwarzen Balken weg (crop).


more... (im fall von Single-Pass)

Eingefügtes Bild

Reaction Delay Factor:
Gibt an wie schnell XviD eine Art von Video 'erkennt'.
Entweder hat ein Video viel oder es hat wenig Motion.
Hier wird die Dauer angegeben bis ein Video als ein Video
mit high oder low Motion angesehen wird. Diese Einstellung ist sehr wichtig
muss aber am Video auch ausprobiert werden!
Z.B. sind die Verhältniss bei einem Action-Film ganz anders als bei einem
Interview...
Empfehlung:Tja, das hängt vom Video ab... ;)
Wechselt das Verhältnis oft und schnell, dann einen niedrigeren Wert, ist das Video Hauptsächlich gleich (z.B. Interview -> meist low-motion) dann kann der Wert höher gewählt werden!

Averaging period:
Hier kann man einstellen, wie schnell das Bild an die
angepasste Bitrate gesetzt wird!

Smoother
Hier kann man einstellen, wie viele Frames vorher gespeichert werden, bevor änderungen an dem Material vorgenommen werden. Diese Einstellung ist mit dem Buffer des Windows Media-Codecs vergleichbar.


more... (im fall von Two-Pass 1st)

Eingefügtes Bild

Filename
In der Datei wird das Protokoll gespeichert...

Full Quality 1st Pass & Discard 1st Pass
Full Quality solltet ihr aus lassen, da diese Option keinen Einfluss auf das reslutierende 2-Pass Video hat und Discard 1st Pass solltet ihr eingeschaltet lassen, da das Ergebnis des 1st pass nach dem 2nd pass vollständig wegfallen sollte. Denn Letztendlich brauch man das Zeug nicht mehr.


more... (im fall von Two-Pass 2nd)


I-frame boost

Hier kann man den I-Frames mehr Bits geben, was bei der Berechnung nach dem 1st Pass durchaus Sinnvoll ist, da die Berechnung ja in dem Punkt erleichtert wird, dass die Motion im 1st Pass schon Protokolliert wurde! Dadurch kann man das den
I-Frames geben, was hinterher für eine bessere Qualität sorgt. Aber nicht übertreiben, denn sonst gehen an anderer Stelle zu viele Bits verloren!
Empfehlung: Bei 10% bleiben. Mehr ist nicht notwendig, weniger würde nur bei statischen Videos was bringen.

I-frames closer than & Reduce by

Hier kann man einstellen wie viele Frames zwischen 2 I-Frames sein müssen, um
Bits von den I-Frames abzuziehen. Und bei Reduce by kann man angeben um wie viel Prozent. Diese Option könnt ihr eigentlich ignorieren, da das so gut wie nie eintritt. 1 und 20 einfach stehen lassen. Stellt aber nicht statt 1 einfach 100 ein, denn sonst hat das natürlich unangenehme auswirkungen... ;)
Das sieht man dann aber auch.

Overflow treatment

Gleich für alle: Hier kann man einstellen, um wie viel Prozent den Frames Bits agezogen oder zugeschrieben abhängig vom Target size! Diese Funktion ist überwiegend dafür, dass ein Film z.B. trotz 2-Pass auf einen geplanten 700MB-Rohling passt.

Curve Compression
Ähnlich der Overflow Settings, aber hier bezieht sich das auf die einzelnen Frames, und nicht auf den Durchschnitt. Ich empfehle diese Einstellungen zu meiden. Für Regelungen dieser Art nehmt die Overflow-settings!


Zone Options:

Eingefügtes Bild

Start with Frame
Hier gebt ihr das Frame an, bei dem die Zone anfängt. Das Ende kennzeichnet man mit dem Anfang der nächsten Zone. Daher auch diese min. 1 Zone-Regelung... ;) Will man also 2 Zones, so gib man das erste Frame an, erstellt noch eine Zone und gibt dort praktisch das Frame an, bei dem die zweite (und damit auch letzte Zone) anfängt!

Weight/Quantizer Regler
Mit dem Weight/Quantizer Regler, kann man angeben wie sich diese Zone vom Durchschnitt unterscheidet. Stellt man bei Weight den Wert >1, so wird die Qualität in dieser Zone erhöht. Beim Quantizer ist ein größerer Wert == schlechtere Qualität-zumindest in dem Sinne, das man die Grenze weiter nach oben erlaubt. Stellt man den Wert z.B. auf 2 so wird diese Zone sehr gut aussehen, allerdings geht das natürlich auf kosten von ner Menge Speicherplatz. Für diverse Zwecke ist diese Funktion wirklich schon, für Filme allerdings reicht 2-Pass. Sehe persönlich nicht wirklich eine Notwendigkeit hier was zu machen.

Begin with keyframe
Hier kann man Zwangsweise ein I-Frame an den Anfang der Zone setzen.
Empfehlung: Lasst das aus. Wenn ein I-Frame nötig ist, wird der Codec den schon selbst setzen!

Greyscale encoding
Komprimiert in Graustufen. Kleiner Tipp:
Solltet ihr einen Film kodieren, und die Credits am Ende mit kodieren, so
macht doch folgendes: Ihr setzt den Abspann in eine eigene Zone, und aktiviert hier diese Option. Natürlich nur, wenn der Abspann auch wirklich schwarz-weiss ist, aber das ist ja meistens der Fall. Hier wäre also mal ein schöner Anwendungsbereich für diese Option ;)
Ausserdem kann man dem Abspann auch Qualität weg nehmen, denn hier wird das nun wirklich nicht gebraucht. Am Platzsparendsten ist natürlich das komplette weglassen des Abspanns ;) Jedenfalls ist diese Option (wie manche meinten) nicht Sinnlos!

Chroma optimizer enabled
Durch den Chroma optimizer wird Speicherplatz gespart und auch das Aliasing der Konturen gemeidet.

BVOP sensitivity
Hier kann man einstellen wie viele B-Frames zusätzlich oder (bei negativ. Werten) weniger in der Zone verwendet werden.
Empfehlung:Auf 0 lassen, denn auch das kann der Codec alleine besser.



Advanced Options

Eingefügtes Bild

Hier hammer eines der wichtigsten Tabs.

Motion search precision
Hier kann man Einstellen wie hoch die genauigkeit der Bewegungsberechnung ist.
Empfehlung: Nehmt am besten immer 6-Ultra. Es ist zwar am langsamsten, bietet aber beste Qualität. Mehr Qualität als Speed bei niedrigerer Einstellung. Daher würde sich ein schlechterer Wert kaum lohnen!

VHQ Mode
Hier kann man die Motion precision noch erweitern. Allerdings geht hier noch viel mehr speed drauf. Bei dem höchsten Wert (4) wird die Blockbildung stark vermindert.
Empfehlung:Habt ihr sehr viel Zeit oder einen richtig schnellen Rechner, dann nehmt einen hohen Wert (möglichst 4 natürlich). Ansonsten tut es auch 1. Ich verwende 1, da ich mit meinen 2 Ghz, sonst in 10 Jahren nicht fertig werden würde^^!

Use chroma motion
Bei Chroma motion wird auch mit Farbinformationen Bewegung erkannt.
Zwar ist die Luminanz wichtiger, aber oft kann diese Funktion sehr zur Genauigkeit beitragen was Bewegungen angeht.
Empfehlung: Einschalten! Es lohnt sich. Nimmt zwar Speed, aber macht das Bild wirklich besser. Gerade bei motion!

Turbo
Speed statt Quality...
Empfehlung: Muss ich das noch? AUS! FINGER WEG! GRML! ;)

Frame drop ratio
Prozentwert der Bilder, die nicht encodiert (droped) werden sollen.
Empfehlung: 0

Maximum I-frame interval
Zwar setzt der Codec diese selbst, ist aber lange Zeit kein scene change und das Bild bleibt lange von einer Kamera, so wird evtl. so lange kein I-Frame gesetzt, dass das Bild bis zum nächsten change immer schlechter wird. Dies kann hier mit einem Zwang-I-Frame vermieden werden.
Empfehlung:300 ist ok. Geht nicht unter 100 aber auch nicht über 500, denn sonst verfällt der Sinn. Denn welche Scene geht länger als 500 Frames? Es passiert nun wirklich selten, das eine Kamera in einem Film nicht mal nach 500 Bildern (Bei Kinofilmen sind das knapp 21 Sek) wechselt!

Cartoon Mode
Ist klar...
Empfehlung: Ist es einer, jop; ansonsten: no!


Quantization-Tab

Eingefügtes Bild

Diese Settings sind alle klar. Hier kann man für die I-,P- und B-Frames eine Unter- und Obergrenze wählen. So kann man verhindern, dass das Video schlechter als eine bestimmte Qualität wird oder nicht zu gut gelassen wird. Natürlich ist das auch vom Speicher abhängig. Wählt man als Untergrenze 1 und Obergrenze 2 so wird das ne recht große Datei werden ;)
Empfehlung:Bei allen: Min. 2 und Max 31 (max).
1 wird der Codec warsch. sowieso nicht wählen, aber Vorsicht ist die Mutter der Glaskiste ;) Denn 1 ist nicht wirklich für unser Auge besser als 2, aber deutlich größer vom Speicher her! Man könnte den Codec so auch als Video-Lossless verwenden, nur schade dass das Vid dann so groß wird.^^

Trellis Quantization
Information von Rika:
Trellis Quantization ist schneller und darauf optimiert den bestmöglichen Tradeoff bezüglich der Qualität/Bitrate einer bereits grob ermittelten Quantisierung zu geben. D.h. die Qualität wird nur etwas gemindert, die Bitrate aber enorm, d.h. die Bitrate wird wieder hoch skaliert usw. - letztendlich hat man bei gleicher Bitrate mehr Qualität, und auch noch bei geringerem Berechnungsaufwand.
Empfehlung: Einschalten!


Debug-Tab

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Hier kann man die Optimierung für den Proz einstellen.
Empfehlung: Auto-Detect. Hier sollte man nur was ändern, falls der Rechner beim Codieren einfriert.

FourCC: Der FourCC der in den Header kommt. Wirkt sich überwiegend nur auf später aus, welcher decoder verwendet wird.
Empfehlung: Kommt ganz drauf an. Schöner wäre XVID, da es nun mal ein XviD-Video ist. DivX ist allerdings verbreiteter und der DivX-Decoder ist minimal besser (Post-Processing) als der von XviD. Das deblocking hat XviD nocht nicht so gut drauf wie DivX. Sollte man selbst entscheiden. Ich nehme XviD, da ich PP nicht verwende und ich auch kein Freund von DivX bin. Daher nehmt DivX nur wenn es unbedingt sein muss.
Dieser kann aber später noch geändert werden!

Die letzten Einstellungen sind nicht wirklich wichtig. Man kann hier noch das Info-Fenster das beim kodieren erscheint ein oder ausschalten. Das bleibt jedem selbst überlassen wie er dat haben will...


Zum Schluss noch die Decoder-Settings:

Eingefügtes Bild

Film-Effekt: Schaltet diese kleinen Körnchen ein. Da diese ÜBER (ist KEIN noising) dem Bild liegen, werden so Makroblöcke kaschiert. Wen das nicht stört, der sollte das einschalten!

Deblocking Y & UV
Aktiviert den Filter, um Makroblöcke nochmal selbst zu Filtern. So wird das Video praktisch doppelt gefiltert. Fordert die CPU, und lohnt nur bei niedrigeren Bitraten. Durch Deblocking kann das Bild soft erscheinen und frisst somit schärfe.
Empfehlung: Bei einem Film in DVD-Auflösung und Bitrate >1Mbit, solltet ihr kein Deblocking benutzen, da es die CPU fordert, und Detail nimmt.

Flip Video
ist klar... ist aber auch nicht Sinnlos. Manchmal ist durch einen Fehler das Video flipped. und so kann man das ganze wieder umkehren.

Compatibility Renderer
Emuliert einen Farbraum um so Kompatibilitätsprobleme zu meiden.
Empfehlung: Nur einschalten, wenn ihr Probleme mit einem Video habt!

Output Colourspace:
Wie die Optionen schon sagen, hier kann man einen Farbraum erzwingen...
Empfehlung: No Force, denn auch das wird nicht wirklich benötigt.

FourCC Support
Gibt an, bei welchem FourCC der XviD-Decoder die Arbeit übernimmt!
Empfehlung: Mhhh, da kommt die Subjektivität wieder hoch^^
Wenn ihr kein DivX drauf habt, dann wählt ihr natürlich alle drei. Auch mp4.
Sollte DivX drauf sein, dann könnte man evtl. den DivX-Decoder verwenden.
Das muss halt wieder jeder selbst entscheiden...

So das wars erstmal. Ich hoffe ich habe das meiste beachtet und dem einen oder anderen weiter geholfen. Man war das ne lange Nacht :rolleyes:

cya

EDIT: Hab ein paar Dinge hinzugefügt (Teile aus dem Post von Rika).

Dieser Beitrag wurde von XDestroy bearbeitet: 21. August 2004 - 21:01

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#2 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 21. August 2004 - 14:04

1. Ab 700-800 KBit/s@720x576x25fps bzw. Äquivalentes aufwärts sollte man schon eher MPEG Sharp statt H.263 nehmen, nicht erst ab 1 MBit/s. H.264 ist aber auf jeden Fall falsch, weil's die nicht gibt.
2. Die Entwickler von XVid sind sich selbst nicht so ganz sicher inwiefern Adaptive Quantization nun wirklich gut ist und nützt. Mein Erfahrungen sind da auch eher gespalten.
3. Mit Ausnahme von Cartoons (aber da gibt's ja 'nen Extra-Modus) zeigen 8 Jahre Forschung daß die als Optima entwickelten Standard-Matrizen H.263 und MPEG Sharp wirklich ziemlich optimal sind und man tunlichst nicht daran rumpfuschen sollte. Eventuell kann man noch MPEG Sharp durch die Custom von Cinema Craft Encoder ersetzen.
4. GMC bei XVid hat ernsthafte Fehler? Das wäre mir wirklich neu.
5. B-VOPs sollte bei hohen Bitraten > 4MBit/s tunlichst abgeschaltet werden. (Stichwort: Texture Energy Spreading)
6. Theoretisch sind 4 bis 8 BVOPs optimal, aus Kompatiblitätsgründen und einigen anderen Geschichten sollte man aber wirklich unbedingt bei 2 bleiben.
7. Auch mit Packed Bitstreams wäre ich vorsichtig - das versaut die Kompatiblität und sorgt je nach GOPs manchmal für enorme Platzverschwendung. Und's ist etwas buggy.
8. Motion search precision - wenn man nicht allzuviel Wert auf die Qualität legt kann man auch auf 4 runter. Der Effekt von 6 gegenüber 4 ist relativ gering.
9. VHQ Mode sollte man dafür aber wirklich auf 3 oder 4 setzen.
10. Auch der Effekt von Chroma Motion ist relativ gering, aber 's lohnt sich trotzdem. :rolleyes:
11. Deine Beschriebung der Trellis-Quantisierung hinkt. Die Methode ist _schneller_ und darauf optimiert den bestmöglichen Tradeoff bezüglich der Qualität/Bitrate einer bereits grob ermittelten Quantisierung zu geben. D.h. die Qualität wird nur etwas gemindert, die Bitrate aber enorm, d.h. die Bitrate wird wieder hoch skaliert usw. - letztendlich hat man bei gleicher Bitrate mehr Qualität, und auch noch bei geringerem Berechnungsaufwand.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#3 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 21. August 2004 - 20:55

1.zu h.264: sry, tippfehler :wink:
also wenn man nicht max. VHQ nimmt, sieht h.263 bei 700k besser aus.
sowieso muss man ziemlich genau hin sehen um einen unterschied festzustellen. was dennoch sehr schwer ist. aber bei 700 enstehen mit MPEG zu starke Blöcke wenn viel Bewegung ist, was durch h.263 ein klein wenig kaschiert wird. Daher ist 1 MBit wirklich sehr tief angesetzt. Die Tendenz geht eher nach oben! Hier spielt meiner Meinung nach auch die Subjektivität eine Rolle. Dem einen gefallen die schärferen Elemente, der andere will lieber ein 'gewaschenes' Bild. Das sind dann auch die, die auf Post-Process stehen. :/
Da ist wirklich ein großer Spielraum. Auch bei 1100 oder gar 1400 könnte man noch h.263 nehmen. Erst bei 2 MBit, wäre es dumm, noch h.263 weil dort wirklich dann die Bildschärfe leidet, obwohl das nicht mehr nötig ist.
2. Also bei meinen Tests, hat sich die Datei hin und wieder um ein KByte verkleinert (10/30sek-vids). Bei Filmen wär da also auch ein kleiner Gewinn. Am Bild selbst habe ich allerdings keine großen Unterschiede ausmachen können. Nur bei einem Video musste ich diese Option ausschalten. Eine Frau hatte ein schwarzes Kleid an. Weinrot. XviD hat diese Stelle so stark komprimiert durch adaptive Quantization, das konnte man richtig sehen wie sich innerhalb der Fläche riesige undetailierte Blöcke bilden. Was sich der Codec dabei gedacht möchte ich wissen. Das hätte selbst meine Schwester erkannt. Aber sonst habe ich eigentlich keine Nachteile dadurch, aber auch keine großen Vorteile. Aber ich denke es gibt genug Stellen, die wir scherer erkennen und XviD stärker komprimiert und ab dann hat sich das Feature doch schon gelohnt... :wink:
3.Jo, wer daran was ändert und glaubt sein Vid zu optimieren wird wirklich enttäuscht. Aber ich denke mal, so wie Anime gibt es ja immer mal Ausnahme-Videos bei denen Experten ja diverse eindeutige Quantisierungen ändern würden. Nicht auf einen normalen Film bezogen.
4.GMC ist leider wirklich sehr Fehleranfällig. Zum einen, brauch man das bei hohen Bitraten eh nicht. Momentan spielt die Anzahl der Warppoints auch keine Rolle, da XviD nur mit langsamen Bewegungen klar kommt. Wird es etwas schneller, enstehen mit aktiviertem GMC mehr Blöcke als ohne.
5. Das werde ich gleich mal dazu schreiben. Was ist "Texture Energy Spreading"?
6. Naja bei 8 denke ich wird es wirklich schwer ohne weiteren Informationsgehalt klar zu kommen oder?
7. Packet Bitstream kann aber, und das hat es bei mir schon oft bewiesen, Bildfehler vermeiden. Gerade dieses 'flackern' vor einem I-Frame auf einen I-Frame fällt weg.
8. Die Entwickler meinten, lieber max. Motion Precision, als max. VHQ. Der Detailgrad wird durch Motion Precision wirklich enorm gesteigert, wobei VHQ die Blockbildung verhindert. 6 ist zwar nicht viel besser als 4, aber im Verhältnis zum Speed, wäre es nicht Sinnvoll es auf kosten von VHQ zu deaktivieren.
9. 4 ist wirklich sehr Optimal und wer eine passende Maschine hat, sollte es auch nehmen, nur das Feature nimmt mehr an Speed, als es Qualität bringt. Anders als bei Motion Precision.
10. Jo, das ist denke ich auch damit verbunden, dass an solchen 'extra'-Stellen, zu 99% schon an Luma eine Bewegung erkannt wird. Selten denke ich, kommte eine eigene Chroma-Bewegung.
11. Die Information von Trellis habe ich aus dem XviD-Forum. Habe mir aber auch schon gedacht, dass das nicht so stimmt, ist ja eines der Ergebnisse der langem Optimierungsarbeit der Entwickler. Ich werde das mal dazu machen...

cya
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geschrieben 21. August 2004 - 21:34

4. Hä? Nicht nur daß GMC relativ unabhängig von von der Bitrate skaliert, die 2- und 3-Warppoint-Variante kann die Bitrate für die MVs teilweise deutlich senken und hat keinerlei Einfluss auf die Macroblöcke.
5. B-Frames existieren jeweils nur für die Lebensdauer von genau einem Frame und können daher die enthaltenen Texturinformation (Texture Energy) nicht in andere Frames propagieren. Bei niedrigen Bitraten mag das gehen (weil das einfach unnötige P-Frames ersetzt werden, indem man die Motion aus anderen P-Frames durch Mittelwertbildung sehr gut schätzen kann), aber bei hohen Bitraten ist die Abweichung zwischen Schötzung und tatsächlicher Bewegung so groß daß sie B-Frames nicht mehr lohnen.
6. Wieso? Bei niedrigen Bitraten sind die Bewegungsinformationen gering genug und das Risudien-Signal groß genug daß selbst P-Frames mit 8+ Frames Abstand voneinander sich nicht allzusehr unterscheiden, sodass die Schätzung über B-Frames hinreichend genau ist um dadurch Bitrate einzusparen. Spätestens bei 64KBit/s wird dir das einleuchten :wink:
7. Schon mal den Datenstrom in 'n ISO-MPEG4-File exportiert? Von falschen Framefolgen bis falsches Anspringen von Frames hab ich alles schon erlebt :wink: Ansonsten ACK.
8/9. Der Unterschied von 6 gegenüber 4 ist wirklich marginal im Verhältnis zum Geschwindigkeitsgewinn. Max VHQ muss sowieso sein, sonst wird der Motion Search eh versaut.
10. Man möge auch bedenken daß die Chromaauflösung und damit die MV-Abschätzung nur halb so präzise sind. Zumal man sich darüber klar sein möge daß eh nur die Luma-MVs gespeichert und 1:1 auf die Chroma-Kanäle übertragen werden - MPEG1&2 haben jahrelang bewiesen daß das so prima funktioniert. Abweichungen im Chroma-Signal sind aufgrunde der geringeren Auflösung sowohl bitratenmäßig als auch visuellqualitativ weitaus weniger schlimm als im Luma-Signal.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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geschrieben 21. August 2004 - 22:06

4. Das war eher so gemeint, das bei hohen Bitraten selbst ein Kamera-schwenk nahezu Verlustfrei kodiert werden kann und es spielt wie gesagt keine Rolle, welche Warppoint-Variante verwendet wird, da sich dadurch die Frames die darauf kommen (also wärend sich das Bild bewegt) dadurch versaut wird durch Fehlinformationen was letztendlich zu Blöcken führt.
5. Ein B-Frame kann doch aber im gegensatz zu einem P-Frame auch aus B-Frames selbst noch informationen beziehen oder nicht? Dadurch würde ein P-Frame statt einem B-Frame nur noch mehr Verlust bringen oder?
6. Würde das nicht zu einem schlechteren Bild führen? Denn wenn man an Informationsgehalt geizt, und zwischendurch keine Informationen liefert, so würde das Bild dann nicht im Nirvana enden?
7. Naja, XviD ist ja wie DivX eh nicht mehr MPEG4 im Sinne von MPEG4. Dafür wurde denke ich zu viel (auch an Features) reingepumpt. Sicherlich ist das hier eines davon, aber ich sehe keinen Grund das Video zu exportieren. Aber das kann man ja noch nicht sagen momentan. Da wird sich auch zeigen müssen wie sich die Hardware entwickelt.
8/9. Also ich habe ohne Filter ö.Ä. einen Gewinn von 2-3 fps. Naja ob das viel ist oder nicht ist Ansichtssache. :wink: Aber auf xvid.org meinte man Mode Decision würde mehr bringen, da an unnötigen Stellen Speed gespart wird, und falls nötig VHQ angewendet wird. Würde man wide search nehmen, würde man nur ein geringfügig Besseres Bild erhalten, aber eine Menge Zeit verlieren.
10. Ich denke auch das Chroma-untersuchungen nicht sehr viel bringen. Würde man dem Bild 0% Chroma Informationen schenken, aber 100% Luma Informationen, würde man (gerade Subjektiv) ein besseres Bild erhalten (schärfer, detailierter und klarer) als umgekehrt. Gerade auch unser Auge kann zwischen den Farben wesentlich schlechter unterscheiden.

cya
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#6 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 21. August 2004 - 22:52

4. Die GMC bezieht sich doch nur auf die MVs und wird streng genommen erst ermittelt wenn alle MVs berechnet sind. Klar, durch Rückkopplung zwischen beiden Mechanismen geht's schneller, führt aber auf's gleiche Resultat.
Korrekterweise stellt die GMC sozusagen eine Vorberechnung der MVs dar, deren Differenz zu den echten MVs dann kodiert wird. Auf die tatsächlichen MV-Infromationen selber hat das also gar keinen Einfluss mehr, sondenr einzig und allein auf deren effiziente Darstellung.
Allein bei einer simplen gleichmäßigen Bewegung in eine Richtung wird durch eine einfache 1-Punkt-GMC-Funktion fast jeder MV auf 0 verschoben - was gegenüber fast identischen MVs gleicher Größe wenig bringt. 1Punkt-GMC ist daher sinnlos.
Bei 2- bis 4-Punkt-GMCs werden allerdings auch Zoom, Panning und Drehung beschrieben - die mit 1-Punkt-GMC oder reinen MVs hoffnungslos aufwendig zu beschreiben wären.
Dein Beispiel war daher einfahc nur schlecht gewählt.

5/6. Jein. Mal zu simplen Erklärung: Gesetzt des Falles wir haben über 5 Frames eine absolut gleichmäßige Bewegung. Was ist effizienter zu codieren? a) IPPPP - also viele Bewegungsvektoren und die jeweiligen Risudiensignale, die sich sehr ungleichmäßig auf die Frames verteilen b) IBBBP, wobei die Bewegung zwischen I- und P-Frames gespeichert wird (zwar groß, aber nicht größer als die Summe der Einzelvektoren pro Frame-Sprung), die Abweichung der tatsächlichen Bewegung von der zwischen I und P gemittelten Bewegung (die gegen Null geht und dank der genaueren Präzision von 1/4 Pixel, wenn P auf 1 Pixel genau bearbeitet wird, wesentlich exakter geschätzt) sowie einem geringeren Risudiensignal dank wesentlich exakterer Abschätzung durch die Mittelung?
Ich tippe auf b - aber sowohl bei hohen Bitraten (d.h. die DIfferenz zwischen I- und P-Frame wird wesentlich exakter = aufwendiger ermittelt und gespeichert) als auch bei großen Abständen zwischen I und P-Frame (d.h. die Bewegung ist weniger gleichmäßig) wird der Effekt wesentlich geringer. Bei niedrigen Bitraten aber tendieren wegen der geringeren Signalinformationen die B-Frames sehr stark gegen Null und sparen enorm Bitrate.

7. Doch, sind sie. Die Standards und das Format sind erhalten geblieben, es wurden nur bessere Algorithmen verwendet. Gründen gibt es genug - man wird den nutzlosen AVI-Container los, das Format wird fehlertoleranter (was im AVI-Container nicht gegeben ist), man spart Speicher (ca. 20 MB @ 700MB) und vor allem kann man es dann als Mode 2 Form 2 brutzeln (d.h. 800 MB - was doch ein enormer Vorteil ist).
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#7 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 21. August 2004 - 23:17

5/6. Würd man nicht bei schnellen Bewegungen deutlich mehr Informationen benötigen als bei Einzelvektoren. Wenn sich ein Objekt hin und her Bewegt, so müssen noch unabhängig vom I-Frame die B-Frames weitere Informationen erhalten. Aber das geht doch nicht mehr, wenn diese alleine vor einem P-Frame stehen, der keine Informationen mehr erhält oder?

7. Daran hab ich noch gar nich gedacht. Ich habe mich von der CD weitgehend verabschiedet ;) Und bei ner DVD hat man ja dieses Platzproblem (noch) nicht. :wink:
Ist auch schade das AVI noch so eine Bedeutung heute kriegt. Bei Containern wie WMV (der ja nun wirklich viele Vorteile bietet) ist es eigentlich eine Schande AVI noch zu verwenden. Gibt es da nicht eine Open Source-Lösung? Btw.: Hatte ja schonma gefragt aber was wird nunr aus Theora? Tut sich da was? Habe ja nicht wirklich viel Hoffnung. :wink:
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#8 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 22. August 2004 - 00:26

5/6. Jein. Auch schnelle Bewegungen sind meist gleichmäßig, aber mal ganz davon abgesehen spart man selbst bei nicht so gleichmäßiger Bewegung doch noch einiges, da man ja nur die Abweichung von der linearen Bewegung kodieren muss. Aber du hast schon recht, bei schnelleren Bewegungen schaltet der Codec auf eine geringere Anzahl von B-Frames zurück, weil sonst die Abweichunge zu groß werden.

Aber aus Kompatiblitätsgründen sollte man wirklich bei 2 bleiben.

7. OGM und Matroska. WMV ist als Container unbrauchbar, weil man da kein MPEG4, AAC oder MP3 reinbekommt. Ich selber bevorzuge ja ISO-MP4, weil das auch in ferner Zukunft noch lesbar sein wird, gut skaliert und es viele brauchbare Decoder gibt.
Und was die alle mit DVD haben... DVD-Brenner für Läppis sind zu teuer und große Festplatte sind deutlich billigere Speichermedien als DVDs.
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#9 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 22. August 2004 - 01:02

Naja beim WMV Container meinte ich es schon auf Windows Media bezogen. Das es nichts anderes zulässt ist bei dem Hersteller nicht verwunderlich :wink:
Naja, ich habe ja keine Laptop. ;)
Kann mir persönlich nichts schöneres zum Daten sichern vorstellen. :wink:
CD's waren immer zu klein, und ne Platte ist ja eigentlich nciht billiger.
100€ Laufwerk, und 4€/10GB. Sind 40€ für 100Gigs. Das ist doch ok.
Wie es bei nem Lappy aussieht weiss ich nich, sowas kann ich mir nich leisten.^^
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#10 Mitglied ist offline   krusty 

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geschrieben 05. Januar 2005 - 16:15

ich kann nur empfehlen gmc funktionen bei xvid dateien draußen zu lassen. viele xvid player, darunter auch meiner (xoro hsd 400pro) unterstützen bei xvid filmen gmc nicht. will man den film auf dem dvd-player anschauen kommt man nicht um eine neue encodierung des ganzen films ohne gmc herum. das kann schon mehrere stunden daueren und ganz schön nerven kosten. besonders anfänger wissen häufig nicht warum der film denn auf ihren player nicht läuft.
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#11 _Lofwyr_

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geschrieben 21. Januar 2005 - 16:31

hoi,

bin ja frischling hier, deswegen gebe ich mal meinen senf zu dieser 'fast leiche' ab :thumbup:


Zitat

Interlaced Encoding:[...]
Ist das Video allerdings doch eher für den Fernseher gedacht, dann natürlich einschalten. [... ]

ist so nicht richtig - sollte man nur einschalten wenn das eingangsmaterial definitiv interlaced ist, was ausser bei tv-aufnahmen selten vorkommt

Zitat

Quarter PixEL:
[...] Nur bei Videos mit niedrigerer Bitrate solltet ihr diese Option ausschalten!

warum bei niedrigen bitraten ausschalten?
gerade da macht es sinn, da mann durch genauere bewegungsvektoren bits sparen kann gegenüber half-pixel
sinn von q-pel ist es ja nicht nur ein schärferes bild zubekommen sondern auch bits zusparen
wenn ein teil des bildes innerhalb von 2 frames um 1 pixel verschoben wird ein vektor erstellt mit den informationen 'schiebe diesen teil des bildes die nächsten 2 frames um ein halbes pixel nach xy'
dabei müssen die information des macroblockes nicht geändert werden
wenn aber das gleiche 4 frames dauert, kriegt der codec das bei halfpixel mit einem vektor nicht mehr hin
er muss die informationen in dem macroblock ändern und braucht somit mehr bits
bei q-pel reicht dann ein vektor 'schiebe diesen teil die nächsten 4 frames um ein viertel pixel nach xy'



man sollte dabei aber auch in betracht ziehen, dass q-pel immer ein paar bits kostet
auch wenn es im ganzen film kein einziges bit spart.


Zitat

Global Motion Compensation: Falls sich das komplette Bild bewegt (z.B. Kamera-schwenk) werden hier Blöcke vermeidet und Details bleiben komplett erhalten, ohne viele Bits zu verschwenden.Kommt drauf an. Ich empfehle persönlich diese Option abzuschalten, da XviD in dieser hinsicht leider sehr Fehleranfällig ist. Gerade bei Scene-changes macht XviD hier wieder Fehler! Mir ist aber aufgefallen, also ich Videos von Athen 1-4 kodierte, brachte diese Funktion wiederrum Vorteile. Gerade bei den olympischen Spielen sind solche typischen Bewegungen zu genüge Vorhande. Persönlich ist das eine Ausnahme. Naja, wenn ihr keine Lust habt es zu testen, dann lasst diese Option einfach aus.

wird von vielen standalone wegen 3-warp noch nicht unterstützt und braucht beim decodieren mehr leistung
sollte nur mit vhq benutzt werden

Zitat

Zone Options:[...]

hier kann man mit xvid ganz gut bit sparen in dem man den anfang des abspanns bis zum ende des filmes als eigene zone definiert und dann einen hohen quantizer wähl.
natürlich nur wenn der abspann aus laufschrift oder ähnlichen besteht.

Zitat

Begin with keyframe
Hier kann man Zwangsweise ein I-Frame an den Anfang der Zone setzen.
Empfehlung: Lasst das aus. Wenn ein I-Frame nötig ist, wird der Codec den schon selbst setzen!

kann man aber dafür benutzten mit matroska kapitelauswahl zu erstellen.
(laut matroska sind sie in der lage die kapiteleinstellung komplett als xml aus einer dvd auszulesen und in mkv zupacken :thumbdown:
http://www.matroska....news/index.html )

Zitat

Turbo
Speed statt Quality...
Empfehlung: Muss ich das noch? AUS! FINGER WEG! GRML!

kann man nicht so sagen(imho)
bei aktivierung dieser option werden einfach die berechnungen für b-frames und q-pel(also hat diese option auch nur dann nen effekt wenn man b-frames und q-qel nutzt) ungenauer berechnet, was sich bei einem 2nd-pass aber nicht bemerkbar macht, beim encoden aber merkbar zeit spart.


gruss

Dieser Beitrag wurde von Lofwyr bearbeitet: 21. Januar 2005 - 18:36

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#12 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 21. Januar 2005 - 20:08

1. Bei QPel ist bei niedrigen Bitraten (<500 KBit/s) das zusätzliche Bits für die MVs deutlich schlimmer als die Ersparnis beim Differenzsignal.

Zitat

wird von vielen standalone wegen 3-warp noch nicht unterstützt und braucht beim decodieren mehr leistung

Die meisten Standalone-Decoder sind eh Rotz und können weder GMC noch B-Frames noch QPel. Manche können GMC, manche wurden B-Frames künstlich per Firmware eingebleuht (unter Einbezug der geringen Leitungsfähigkeit der Chips fdührt das dementsprechend zu Ruckeln).

Zitat

bei aktivierung dieser option werden einfach die berechnungen für b-frames und q-pel(also hat diese option auch nur dann nen effekt wenn man b-frames und q-qel nutzt) ungenauer berechnet, was sich bei einem 2nd-pass aber nicht bemerkbar macht, beim encoden aber merkbar zeit spart.

Arg. Abweichungen zwischen beiden Durchläufen sollte man tunlichst vermeiden, das drückt stark auf die Qualität.
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#13 Mitglied ist offline   XDestroy 

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geschrieben 21. Januar 2005 - 22:53

Zu interlaced lässt sich sagen, dass es selbstverständlich ist, dass niemand so hirnlos ist, und ein progressives Bild wieder teilt.

Zu Q-Pel: siehe Rika

Zu gmc: zum Zeitpunkt im Sommer als ich das Tut geschrieben hab, war ich der Hoffnung bei kommenden großen XviD Versionen, dass sich diese Funktion ausreifen würde und sauber durchsetzen würde. Ist bis heute nicht so wie erwartet geschehen. Es bleibt daher beim auslassen.

Hatte ich das mit dem Abspann nicht erwähnt? Schande über mich, ich kodiere den erst gar nicht mit^^. Aber jo, wer den will kann dann hie rmit Zones viel Platz sparen (Empfehlung: weglassen :))

Das aktivieren macht sich immer bemerkbar. In jedem 'normalen' Film. Ich habe bis jetzt immer unterschiede festgestellt. Logischerweise, denn das weglassen von b-Frames würde eh i.d.R weniger bringen daher wirkt es sich immer bei Sinnvollen kodierungen aus und auch bei einem 2-Pass kann man unterschiede feststellen. Es enstehen letztendlich einfach mehr Blöcke beim kodieren. Das ist eine Subjektive erfahrung, daher scheint es sich sehr stark auszuwirken.
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#14 _Lofwyr_

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geschrieben 22. Januar 2005 - 14:35

Zitat

1. Bei QPel ist bei niedrigen Bitraten (<500 KBit/s) das zusätzliche Bits für die MVs deutlich schlimmer als die Ersparnis beim Differenzsignal.

naja - daran scheiden sich die geister - im endeffekt kannst du es nur testen in dem du 2x encodes
eine szene in einem film kann keine einzige qpel-bewegung haben oder fast nur solche - wenn man viele qpel-bewegungen hat, gebe ich die 2 bit pro mv gerne ab
kannst du aber vorher nicht wissen
für bitraten <500kbit - ok - kann ich kaum was zu sagen da ich selten so tief gehe
mein beitrag spiegelt da auch nur meine meinung/erfahrung wieder

Zitat

Arg. Abweichungen zwischen beiden Durchläufen sollte man tunlichst vermeiden, das drückt stark auf die Qualität.

kann aus meinen text nicht entnehmen irgendetwas in der richtung geschrieben zuhaben :(


@XDestroy
mit dem interlaced - habe es halt so verstanden
abspann oder nicht - geschmackssache - für mich gehört es zum film dazu
turbo oder nicht - wie gesagt ich habe bisher keine qualitätsunterschied sehen können
(bei 2-pass encoden!)
in den unofficials wird der effekt auf die qualität als "negligible" bezeichnet
vielleicht liegt unsere abweichenden meinungen auch einfach daran, dass wir uns meistens in verschieden 'bitraten-zonen' bewegen - wenn ich mit <400-500kbits encode (tue ich aber eigentlich nie)wird die quali (eventuell) schon mehr leiden als bei 1k-1.8k wenn die qpel/b-frames ungenauer berechnet werden


gruss

Dieser Beitrag wurde von Lofwyr bearbeitet: 23. Januar 2005 - 13:00

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#15 Mitglied ist offline   bLaCkRaBbIt 

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geschrieben 22. Januar 2005 - 22:12

wär jemand nochmal so freundlich die pros und contras abzuwägen und den artikel dementpsrechend abzuändern?!da blick ich als anfänger/leihe gar nimm durch!
schön wäre es,wenn die änderungen zur aktuellen version auch noch beachtung finden würden (wenn es denn welche gibt)
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