Vista Installiert Viren Mit Beim Update! vista update mit viren!
#1
geschrieben 02. Februar 2010 - 18:59
seit drei tagen hab ich vista neu aufgespielt, danach erstmal einen virenscanner drauf, avira,
dann update gezogen , gestern beim updaten zeigt er mir viren funde in vista update dateien an,
vorgestern auch.
habe sp1 drübergetan, danach virenscan,
bei 25.3 % friert dieser jedesmal ein, und die neue! festplatte fängt an zu quietschen lappi wird super heiss...
also leute wenn ihr vista neu aufspielt unbedingt vor allen updates den virenscan drauftun, damit ihr merkt was da passiert, so werden zombierechner gemacht...
hoffe euch ist die selbe sch....jetzt nicht auch passiert, wir hatten das mal in der schule haben versucht die viren runterzuhauen, aber die haben echt dagegengehämmert,
ich geh jetzt mal auf nummer sicher
knoppix live cd, dann dd und die platte dreimal mit nullen drüberschreiben,
es lebe eine welt ohne sch...pcviren
gruss chey
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#2
geschrieben 02. Februar 2010 - 19:20
Ich Tippe da eher auf eine Vista Kopie, die gesaugt wurde oder so, die nicht ganz sauber iss.
#3
geschrieben 02. Februar 2010 - 19:38
Zitat
Ich tippe da eher auf Troll oder total irre
#4 _Stürmische Tage_
geschrieben 02. Februar 2010 - 20:49
#5 _XMenMatrix_
geschrieben 02. Februar 2010 - 21:11
#6
geschrieben 02. Februar 2010 - 21:20
Zitat (Django2: 02.02.2010, 19:38)
Beachtenswerte Trollpunkte lassen sich mit Vista doch gar nicht mehr reißen,
da müsste es schon Windows 7 sein.
Aber das muss auch gar nicht mehr betrollt werden, die Bluescreens gibt es
wegen Windows 7 doch sowieso, das weiß doch jeder.
#7
geschrieben 02. Februar 2010 - 21:45
Wenn man Software aus Unbekannten Kreisen zieht..
Windows Update und Viren..
90% der Derzeitigen OS-Uploads sind Backdoor und Viren verseucht!!
Dieser Beitrag wurde von Atlantis66 bearbeitet: 02. Februar 2010 - 21:46
#8 _Dr Bakterius_
geschrieben 02. Februar 2010 - 21:58
Zitat
Handbremse angezogen?
#9
geschrieben 05. Februar 2010 - 08:35
Also ich habe Vista und Win 7 auf einer Platte. Nach einigen Wochen in denen ich kein Vista mehr genutzt habe, stand mal wieder ein Update von Vista an. Doch als die Updates installiert wurden/werden sollten schlug Antivir an. Eine Datei wäre ein Trojanisches Pferd.
Also von einer nicht sauberen Vista Version kann bei mir nicht die Rede sein. Die ist Orginal.
Komisch ist es schon. Habe jetzt erst mal keine Updates von Vista machen lassen.
Ein Troll ist das von mir hier auch nicht!
Gruß
Torsten
Nachtrag: Ich habe mal Vista komplett mit Malewarebytes, hiJack, S&D durchsuche lassen. Nix. Nur bei Update schlägt dann Antivir an.
Dieser Beitrag wurde von torstenda bearbeitet: 05. Februar 2010 - 08:39
#10
geschrieben 05. Februar 2010 - 09:04
greets
#11 _Dr Bakterius_
geschrieben 05. Februar 2010 - 11:22
#12
geschrieben 05. Februar 2010 - 13:03
Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 05. Februar 2010 - 13:19
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#13
geschrieben 05. Februar 2010 - 14:20
Die Updates gehören drauf, bevor der Rechner das erste Mal online geht, Möglichkeiten das zu bewerkstelligen gibts ja wohl zur Genüge (Updatepacks, Knoppix um sicher online zu kommen etc.).
Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 05. Februar 2010 - 14:21
#14
geschrieben 05. Februar 2010 - 14:30
Zitat (Samstag: 05.02.2010, 14:20)
Die Updates gehören drauf, bevor der Rechner das erste Mal online geht, Möglichkeiten das zu bewerkstelligen gibts ja wohl zur Genüge (Updatepacks, Knoppix um sicher online zu kommen etc.).
Ich bin der Meinung dass nichts dagegen spricht Updates direkt nach der Installation zu ziehen. SPs sollten offline Verfügbar sein, aber nach der Installation Windowsupdate zu starten ist relativ sicher. Zumindest derzeit, wenn es mal wieder einen "Blaster" gibt sieht das sicher wieder anders aus, andere weit verbreitete Schadsoftware wozu man lediglich online sein muss ohne eigene Interaktion ist mir nicht bekannt.
greets
#15
geschrieben 05. Februar 2010 - 15:26
@Thema: Ich liebe paranoide Virenscanner. Wegen den Fehlalarmen sind bei mir Avira und AVG runtergeflogen. Am besten war AVG. Wenn man den anweist, einen Fund zu ignorieren ignoriert er einfach meine Anweisung. Das war vielleichtne Arbeit, den jedes Mal zu deaktivieren... MSE hält sich da mehr im Hintergrund und verrichtet seinen Dienst auch. Avira wusste zwar, wie Ignorieren geht, hatte aber auch noch entschieden zu viele Fehlalarme. Wobei es so viele auch nicht sind, die 95% Avirafunde in Sachen Fehlalarme könnten genausogut auf den Verbreitungsgrad zurückzuführen sein, schliesslich wird einem gerade Avira dauernd geraten, ob in Foren oder pseudo-PC-Profi-Zeitschriften (z.B. Chip). Apropos Fehlalarme. Meine persönliche Erfahrung war bisher mit Norton am krassesten. Einen Trackingcookie (wobei es noch dahingestellt ist, ob der überhaupt zum Verfolgen gut war) hat der mit einem riesigen Alarmbildschirm präsentiert, als ob das was Ernsthaftes wäre. Da lobe ich mir auch den MSE, Meldungen nur, wenn sie auch angebracht sind und sonst hält der sich sehr im Hintergrund, wohingegen Avira z.B. eine Adware ist.
Was mir noch als mögliche Quelle einfällt: modifizierte Windows-CD. Theoretisch wäre es schon möglich, die Updates von einem nicht-Microsoftserver zu beziehen (an sich ne Option für Firmennetzwerke, man kann das auch so einrichten, dass es während der Installation automatisch eingestellt wird) und dort könnten die Leute, die z.B. die geknackte Windows-DVD online gestellt haben, infizierte Updates bereitstellen. Wobei das eigentlich auch dumm wäre, könne man doch alles mögliche an Malware direkt in die DVD integrieren.
Dieser Beitrag wurde von Kirill bearbeitet: 05. Februar 2010 - 15:33
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