Wenn ich auf meinem Debian verschiedene Partitionen einbinde, sind bei mir die Rechte meist sehr seltsam verteilt. Wenn ich eine Partition mounte, die das ntfs-Dateisystem hat, dann hat nur root einen lesenden Zugriff und darf Programme ausführenauf im Verzeichniss, wo die Partition gemountet wurde. Als normaler User darf man sie nicht einmal lesen. Doch wenn ich eine mit dem ext3-Dateisystem mounte, dann habe ich die normale Rechtemaske 755. Auch wenn ich in der fstab folgenden Eintrag mache für sda1 (ntfs):
/dev/sda1 /mnt auto rw,user,noauto 0 0
und die Partition dann als normalen user mounte, bleiben die Rechte 500 mit dem Besitzer root. Ich kann zwar als root die Rechte auf die Partition ändern, doch die Unterverzeichnisse bleiben bei 500. Was mache ich da falsch?
Lg