Zitat (pjaeger´06: 12.12.2006, 19:54)
und warum ist dein intel billig board kein taiwan schrott;)?
wenns das überboard wäre, wärs wohl bekannter.
ob jetzt ein raid freckt geht oder ne platte macht kein unterschied;) nichts spricht dagegen.
das die wahrscheinlichkeit mathematisch vll. höher ist das bei 2 platten eine schneller kaputt geht wie wenn ich nur eine platte hab mag sein, aber wenn was kaputt is, ist was kaputt, da hilft keine stochastik :-P
die zusammenstellung sollte klar sein, ob du jetzt ein schnelleres raid oder eine platte holst, is deine sache:)
wenns das überboard wäre, wärs wohl bekannter.
ob jetzt ein raid freckt geht oder ne platte macht kein unterschied;) nichts spricht dagegen.
das die wahrscheinlichkeit mathematisch vll. höher ist das bei 2 platten eine schneller kaputt geht wie wenn ich nur eine platte hab mag sein, aber wenn was kaputt is, ist was kaputt, da hilft keine stochastik :-P
die zusammenstellung sollte klar sein, ob du jetzt ein schnelleres raid oder eine platte holst, is deine sache:)
Das Intelboard ist nur bei "Ich-kauf-mir-lieber-Boards-mit-grünen-PCI-Steckplätzen-die-im-dunkeln-durch-mein-Windowkit-leuchten-dann-gecracktes-Windows-drauf-damit-ich-meine-gecrackten-spiele-zocken-kann"-Usern nicht bekannt. Es handelt sich hierbei um ein Business Desktop Board und zeichnet sich in erster Hinsicht durch nahezu perfekte Verarbeitung sowie den Einsatz sehr hochwertiger Komponenten aus (Intel Chipset, Intel Pro/1000 NIC, Sigmatel Soundkarte, Phoenix BIOS). Intelboards sind im allgemeinen als so stabil bekannt, dass sie auch mal gerne als Serverboards missbraucht werden. Der Vorteil ist ausserdem der, dass dadurch das gesamte System aus einer Hand kommt (Intel CPU, Intel Board, intel Chipset, Intel NIC usw). Glaubs mir, haste einmal so ein Board gehabt willste nie wieder so nen ASUS, ABIT oder Epox Schrott haben...
Der Vorteil einer einzelnen performanten HDD gegenüber eine proprietären RAID-0 Lösung ist der, dass Du Controllerunabhängig im Falle z.b. eines Board-Defektes an Deine Daten rankommst, wohingegen Du bei einer pseudo-RAID0 Lösung genau das gleiche Board mit genau dem gleichen Chipsatz haben musst. Ausserdem sollte man sich immer im klaren sein, dass diese sogenannte "Hardware"-Lösung im Endeffekt das RAID nur auf den Treiber auslagert, so dass es im Endeffekt doch wieder ein Software-RAID ist. Warum also nicht lieber gleich - wen mans schon braucht - ein Software-RAID mit Windowseigenen Bordmitteln machen?
Dieser Beitrag wurde von Doppelwinkel bearbeitet: 31. Dezember 2006 - 13:33