WinFuture-Forum.de: Paket Per Nachnahme Verschicken - WinFuture-Forum.de

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Paket Per Nachnahme Verschicken


#1 Mitglied ist offline   Major König 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 18:14

Habe etwas bei eBay verkauft (DVD-Filme) und der Käufer möchte es auf jeden Fall per Nachnahme geliefert bekommen. Habe es zwar nicht angeboten aber egal. Normalerweise verschicke ich ja über Hermes weil das billiger ist aber Hermes bietet Versand per Nachnahme eh nicht an und der Käufer übernimmt alle Kosten egal wie teuer. Jetzt meine Frage. Wie verschicke ich etwas per Nachnahme? Wie komme ich dann zu meinem Geld? Kommen da irgendwelche Kosten auf mich zu oder nur für den Käufer?

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#2 Mitglied ist offline   Spoo 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 18:21

Hier wird alles erklärt klick

Dieser Beitrag wurde von ICE bearbeitet: 21. Juli 2006 - 18:24


#3 _Breaker_

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geschrieben 21. Juli 2006 - 18:24

Kosten kannst du ja an den Käufer weitergeben, das ist nicht das Problem.
Der Nachteil bei der Nachnahme ist vor allem: Nimmt der Käufer das Paket nicht an, bekommst du das Paket wieder zurück und darfst als "Belohnung" noch die Nachnahmekosten tragen. Schon aus dem Grund wird Nachnahme äusserst ungerne angeboten.

#4 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 21:02

Wenn er das Paket UNBEDINGT per nachnahme haben will, kann man (würde ich) davon ausgehen, dass du es hinschickst, und deine Kohle nie sehen wirst. Selbst Wenn du Name und Adresse usw hast, passiert sowas oft genug, und der Versender ist der gearschte. Würde in jedem Fall per Vorkasse machen. Und da der Käufer das Produkt schon gekauft hat, ist er dazu Verpflichtet, es so zu machen und anzunehmen wie du das willst. Wie gesagt, er darf dann nicht sagen "Nö, dann kauf ich das nicht, behalt deinen scheiß" oder sowas. Er Muss es so oder so bezahlen. Also erzwinge Vorkasse!
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#5 Mitglied ist offline   Ronin 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 21:16

Nachnahme heißt ja nicht automatisch das man ver*rscht wird.

Es kam ein paar Mal vor, daß ich etwas sehr dringend brauchte und dann per Nachnahme bestellt habe. Im Unterschied zu Vorkasse war es 6 oder 7 Euro teurer, aber die Ware kam einige Tage früher bei mir an (Vorkasse: zwischen Überweisung und Geldeingang bei Verkäufer können schon mal 2 - 3 Tage vergehen).

Nachnahme also nur wenn es dringend ist, oder man dem Verkäufer nicht so recht über den Weg traut ;)

#6 Mitglied ist offline   Major König 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 21:24

So, habe jetzt mal auf der Post-Seite geguckt. So wie es aussieht muss ich erstmal das Nachnahme Material bestellen, dann muss ich die Kosten für Nachnahme erstmal selber übernehmen usw. Das ist mir zu Doof. Habe ihn jetzt angeschrieben ob er das nicht per Überweisung oder Pay-Pal zahlen kann. Nachnahme finde ich sowieso Müll, denn ich traue niemanden nichtmal dem Postboten. Ich schicke immer erst raus wenn die Kohle sich auf meinem Konto befindet.

Er kann sich ja meine Bewertungen angucken. Ich habe 195 Bewertungen und 100 % Positiv. Ich betrüge niemanden um seine Ware.


Er hat mir geschrieben, dass er auch bereit wäre es über Pay-Pal zu machen oder um es mit seinen Worten zu sagen: "sistem Pal".
Habe ihm jedenfalls mal die URL von Paypal gegeben ich hoffe er kommt damit zurecht, denn die Art wie er die Mails geschrieben hat und vorallem die Rechtschreibung lässt mich zu dem schluss kommen, dass es sich um einen Ausländer handelt. Gekauft hatte er nämlich auch Bollywood Filme meiner Freundin. Hoffentlich kapiert er Pay-pal habe keinen Bock per Nachnahme. ;)

Immer der selbe Mist, der eine will Nachnahme obwohl ich das nicht anbiete und dann hatte ich schonmal nen Drucker verkauft den jemand aus Italien gekauft hatte obwohl ich ausschliesslich nach Deutschland verschicke, was auch in der Auktion stand. Nachdem er erfahren hat das der Versand 20 € kostete, hat er sich nie wieder gemeldet. ;)

#7 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 21:52

also mir ist nachnahme auch die liebste versand+bezahlform. sowohl beim verschicken, als auch beim selbst bestellen. mal angenommen man käme etwas in verzug mit dem verschicken und der kunde hat per vorkasse bezahlt dann könnte der leicht ärgerlich werden, wohingegen er per nachnahme erst bezahlen muss, wenn das paket kommt und per rechnung hat man wieder die gefahr der säumigen zahler. den ärger, den man sich da einhandeln kann finde ich schlimmer, als wenn einer mal ne nachnahmesendung nicht annimmt, was mir noch nie passiert ist.
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#8 Mitglied ist offline   contaque 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 22:12

Beitrag anzeigenZitat (DF_zwo: 21.07.2006, 22:02)

davon ausgehen, dass du es hinschickst, und deine Kohle nie sehen wirst.
Nimmt man Nachnahme muss derjenige erst zahlen bevor er das Packet kriegt. Der Postbote hat in seinem Gerät stehen wieviel er zahlen muss. Zahlt der Käufer, untershreibt er und kriegt das Paket.

Man kriegt also ganz sicher entweder sein Geld oder bekommt das Paket zurück. Die meisten Online-Shops bieten ja, zumindest für Neukunden, nur Vorkasse oder Nachnahme an weil sie in beiden Fällen das Geld erhalten bzw die Ware zurück erhalten. Kann allerdings sein dass Nachnahme komplizierter ist.

#9 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 22:16

Ganz ehrlich ist mir Vorkasse lieber. Sowohl verschicken als auch erhalten.
imo!

#10 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 22:17

och - so kompliziert ist es gar nicht. man stellt sich einfach dumm, geht zur post und sagt, man will was per nachnahme verschicken, hat das aber noch nie gemacht und weiß nicht wie das geht, dann machen die das für einen. man braucht nur seine kontodaten und muss wissen, wieviel kohle man haben will. übernimmt der empfänger alles sind das einfach versandkosten+nachnahmegebühr+warenpreis.
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#11 Mitglied ist offline   Major König 

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geschrieben 22. Juli 2006 - 00:32

Dann warte ich mal ab er will das Geld am Montag schicken. Wenn nicht dann muss ich es wohl oder übel per Nachnahme verschicken auch wenn mir dabei unwohl ist, dass Paket abzugeben ohne schon das Geld zu haben.

Dieser Beitrag wurde von Major König bearbeitet: 22. Juli 2006 - 00:32


#12 Mitglied ist offline   ThorS 

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geschrieben 22. Juli 2006 - 08:21

Bei Paypal muss man aber als Verkäufer auch ganz schön aufpassen. Grundsätzlich versichert verschicken. Es gibt zwar bei Paypal einen Käuferschutz, aber leider keinen Verkäuferschutz. Es ist schon vorgekommen, das jemand mit geklauten Paypaldaten bezahlt hat. Paypal holt sich dann das Geld vom Verkäufer wieder und als Verkäufer ist man dann der gearschte.

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