[Floele]

Falls es jemanden interessiert: Das Problem haben wir jetzt dadurch gelöst, dass wir Fedora durch Debian ersetzt haben. Hoffe dass solche Probleme nun langfristig nicht mehr auftreten.

[Lofote]

Zitat

Lofote, ich merke du hast keine Ahnung von was ich spreche nicht war? Ich rede doch nicht von handles sondern locks.

Offensichtlich tatsächlich nicht. Lockfiles? Sowas gibts in der heutigen Zeit noch? Warum wird nicht einfach ein Processdump ausgeführt, um das zu verhindern? Also Lockfiles waren schon immer Pfusch, weil sie nicht den wahren Status widerspiegeln (Fall 1: Man kann Lockfiles löschen, obwohl das Prog noch läuft -> unpredictable results -> schlecht! Fall 2: Das Prog stürzt ab, löscht das Lockfile nicht -> User muss nachgreifen, vorher aber ganz sicher sein, dass es nicht doch noch läuft -> murks!). Wenn sowas tatsächlich noch auf Linux gang und gäbe ist (was ich nicht wirklich glauben kann), frage ich mich, wozu man in der Informatik im Studium schon von Anfang an lehrt, niemals redundante Daten (und da gehört das dazu) zu verwenden - eben wegen der nicht gesicherten Synchronisation.

Zitat

Falls es jemanden interessiert: Das Problem haben wir jetzt dadurch gelöst, dass wir Fedora durch Debian ersetzt haben. Hoffe dass solche Probleme nun langfristig nicht mehr auftreten.

Danke für die Rückmeldung, wie das Problem gelöst wurde. Das vergessen viele, die ein Problem in Foren gepostet und dann gelöst haben, und keiner weiss, ob und wie das nun gelöst wurde für zukünftige Anfragen sowie eigene Fälle .

Dieser Beitrag wurde von Lofote bearbeitet: 06. Mai 2006 - 18:28

[Floele]

Zitat (Lofote: 06.05.2006, 19:26)

Das vergessen viele, die ein Problem in Foren gepostet und dann gelöst haben, und keiner weiss, ob und wie das nun gelöst wurde für zukünftige Anfragen sowie eigene Fälle .

Ja...es ist wirklich sehr frustrierend wenn man mit Google nach eienr Problemlösung sucht, ein Thema findet wo jemand für exakt dieses Problem Hilfe sucht und dann fehlt am Ende die Lösung
Debian ist zwar eigentlich keine "Lösung", aber immerhin etwas. Wahrscheinlich hätte es auch gereicht wenn Fedora es einem ermöglicht hätte, MySQL4 zu installieren (ohne dabei ewig lange Tutorials befolgen zu müssen, vom Risiko dass nachher nichts mehr geht ganz abgesehen).