Ich bin gerade auf ein Problem gestoßen. Und zwar rufe ich eine Funktion über einen Umweg rekursiv auf. Ich weiß nicht, ob man das jetzt immer noch "rekursiv" nennt aber ist auch nicht entscheidend.
Funktion A ruft Funktion B auf Funktion B ruft danach Funktion A mit anderen Parametern auf. Durch eine Abbruchbedingung in Funktion B hat das Ganze auch irgendwann ein Ende.
Nur kann Funktion A aber Funktion B nicht aufrufen, da sie erst später im Code vorkommt. Beim Vertauschen den Funktionen tritt logischerweise das gleiche Problem auf.
Was kann ich jetzt tun? Ich dachte mir, dass man dem Compiler vielleicht irgendwie sagen könnte, dass er den Quelltext mehr als nur einmal durchlaufen soll. Ist diese Idee total abwegig oder doch?

Hoffentlich weiß da jemand von euch was.
Grüße,
PelzigesWaldtier