WinFuture-Forum.de: Wmv-dateien Unter Linux - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Wmv-dateien Unter Linux

#31 Mitglied ist offline   semprino 

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geschrieben 04. September 2005 - 18:47

Zitat

Hättest du dir die Posts durchgelesen, wüsstest du das er das wohl schon versucht hat, und es nicht geklappt hat


Habe ich und der Server name auf dem externen Link war falsch.Ich allerdings habe den richtigen gepostet packman.iu-bremen.de Jetzt frag ich mich wer nicht lesen kann.Denn genau die Quelle die ich genannt habe hat vor 2 Stunden bei einem Kollegen denn ich das System eingerichtet habe funktioniert.

MfG
semprino

Dieser Beitrag wurde von semprino bearbeitet: 04. September 2005 - 18:48

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#32 Mitglied ist offline   tosto 

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geschrieben 04. September 2005 - 23:14

Zitat (Faith: 04.09.2005, 00:34)

ich bekomm immer diese Meldung:

Not Found
The requested URL /DOCS/German/documentation.html was not found on this server.

Apache/1.3.31 Server at www.mplayerhq.hu Port 80
<{POST_SNAPBACK}>

die duetsch eist outdated laut der page.
ich hab nur die englische genommen, mit der ist das wirklich gut gegangen.
die befehle standen auch alle da, wer ein bischen englisch aknn, der schafft das ohne probleme würde ich behaupten, egal wie änfanger mäßig in sachen linux man ist.
die befehle musst du natürlich in einer konsole eingeben, dürfte die muschel sien bei suse, war es zumindest früher mal.
die pakete kann man mit yast installieren, du solltest von allen auch die devel (developer) versionen holen, sonst könnte das kompilieren scheitern.
die die nicht mit optional gekennzeichnet sind müssen vorhanden sein, mach nach der paket installation auch mal einen reboot, ich weiß nicht wie der yast die pakete einrichtet.
wichtig ist: das gcc make für die gnu compiler collection sollte version 3.x, z.b. 3.4 sein. 4.x geht nicht!!! yast sollte dir das anbieten, ohen das geht nichts, sonst such mal über google nach nem rpm. bzw. auch auf der seite von denen.

so, alles was optional ist, du brauchst/möchtest kann man auch über die seiten der entwickler bekommen und dann in etwa gleich damit verfahren, meistens sind die dokumentationen ausreichend erstellt.

die englische für mplayer gibt es hier.
http://mplayerhq.hu/...en/MPlayer.html

noch einen tipp weil du erwähnt hast blutiger anfänger zu sein:
am anfang mag es schwer erscheinen mit den befehlen und begriffen zurecht zu kommen, besonders wenn die doku dann noch in einem mehr oder minder guten englisch ist und man viel selbst machen muss.
lass dich aber nciht entmutigen, zieh die durch und bei fragen such erst über google und dann ein forum, 80% aller auftauchenden fragen können nach mehr oder minder intensiven suchen über google und verlinkte seiten gelöst werden.
mache auf jedenfall die dokumentation durch, wenn du die erste erfolgreich bewerstelligt hast, dann fallen alle anderen leichter und am ende reicht es dir dann zu wissen welche optionen das programm zum kompilieren hat und welche abhängigkeiten.
das wissen dazu bekommst du aber wirklich nur wenn du dich da durchkämpfst.
es ist hart am anfang und wenn du 2tage brauchst bist der mplayer läuft, dann ist das nicht schlimm, an den 2 tagen hast du dann über google wieder ne menge gelernt.
deshalb noch ein tipp: erst in foren posten und fragen, wenn du wirklich nicht weiter weist, das kann man aber erst sagen wenn du wirklich lange intensiv mit einem problem gehadert hast. die meisten sachen finden sich früher oder später, anders versteht man aber die materie dahinter überhaupt nicht. und da spielt die distribution keine rolle, man kann mit jeder fast alles machen, nur manchmal auf anderem weg, aber dazu gibt es wieder google.

ich will damit übrigens nicht aussagen das das blöde fragen oder so waren, es ist hauptsächlich meine erfahrung damit, was ich so in meinen linux tagen damit erlebt hab und die möchte ich dir gerne weitergeben, anders verlierst du nämlich ganz schnell die lust an linux, besonders wenn es dann an themen wie den ati treiber geht (ok, jetzt ist das ein klacks, aber ich hab fast 1jahr damit gekämpft jede neue version, insofern es denn welche gab, sicher zu installieren, mit den verschiedensten problemen. und in dieser zeit hab ich eine menge über linux, den x server und generellen aufbau des os gelernt, es war viel zeit, aber sie war wirklich gut angesetzt, finde ich!)


viel spaß und einen langen atem wünsch ich dir, bei problemen kannste wie gesagt gerne posten ich rate dir aber im eigene interesse google zu benutzen, anders verstehst du nicht warum ein tipp funktioniert und der andere nicht und das wäre schade weil du dann nur schwer die schönheit von open source und den *nix varianten erleben kannst.

ciao
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#33 Mitglied ist offline   Indoril 

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geschrieben 05. September 2005 - 13:48

Ich weiß nicht, wie weit du nun schon gekommen bist, aber ich möchte nochmal auf deine Fehlermeldung eingehen:
ERROR(InstTarget:E_RpmDB_subprocess_failed)
---
2005-09-03 23:16:26 MPlayer-1.0pre7-pm.3.i586.rpm install failed
rpm output:
error: open of /home/gerhard/Eigene failed: No such file or directory
error: open of Downloads/MPlayer-1.0pre7-pm.3.i586.rpm failed: No such file or directory


Lass mich raten, dein Download Verzeichnis heißt/liegt unter "/home/gerhard/Eigene Downloads" ?!
Wenn du in der Konsole den Pfad wechselst, bzw. per [Tab] vervollständigen lässt, dürfte er dir so angezeigt werden:
/home/gerhard/Eigene\ Downloads
Das Backslash rührt von dem Leerzeichen her, dass als Zugehörig zum Pfad gekennzeichnet werden muss.

Darin liegt aber anscheinend das Problem. Die Fehlermeldung zeigt, dass das Installationsprogramm einmal nach dem Pfad "/home/gerhard/Eigene" und gesondert nach "Downloads/MPlayer..." sucht.
Der Einfachheit halber: Könntest du den Ordner "Eigene Downloads" einfach mal in "Downloads" umbenennen und das ganze nocheinmal probieren?
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#34 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 08. September 2005 - 16:40

Warum solche Klimmzüge, wenn's auch nativ geht?
WMV ist mittlerweile unter dem Namen VC-1 ein offenere Standard, es existiert Referenzsoftware und deren Einbindung in VideoLanClient hat bereits gezeigt, daß sie hervorragend funktioniert. Also nimm den VLC.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#35 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 08. September 2005 - 17:05

Achja weil ich den Thread gerade sehe, nur zur Info, wmvs die mit Media Encoder 9.1 codiert wurden funktionieren momentan unter keinem LinuxPlayer.

Ist eigentlich der Ausgangsposter schon mit mplayer weitergekommen?

Wenn nicht, dann kann ich ja mal gucken, ob ich ein paar rpms für die 9.3er bauen, die alles beinhalten. Hab gerade ne 9.3 Kiste rumstehen da ich da gerade dafür entwickle.
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#36 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 08. September 2005 - 17:29

Doch, und zwar mit VLC. Witzigerweise unterstützt ja nicht mal der aktuelle WinMediaPlayer das WMV Advanced Profile, deshalb kann's einem auch relativ egal sein.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#37 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 09. September 2005 - 21:57

Naja, aber Mplayer ist schon eine feine Sache und wenn man den richtig installiert, hat man kaum codec Probleme. VLC ist auch nett, aber ich persönlich finde Mplayer besser :P.
Die Frage ist doch eher ob Suse VLC als RPM packet mitliefert, denn sonst bekommt er das sowie so nicht installiert.
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