Mein Vater hat seit kurzem Linux (siehe Suse 9.3 + Eumex 504
die hardwareprobleme scheinen beseitigt zu sein, nun finde ich aber bei dem linux keinen "assistenten für neue verbindungen" wie es ihn bei windows gibt
wo findet man so ein dingens zum erstellen einer internet verbindung?
es handelt sich btw um suse 9.3
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Internet Mit Linux Assistent für neue Verbindung ??
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#2
geschrieben 29. August 2005 - 20:38
Alle einstellungen kannst du mit Yast machen, die einstellung die du suchst müsste bei Netzwerk/DSL sein. Jedenfalls unter Netzwerk, dann einfach die anweisungen befolgen und schon müsste es gehen. Hoffe das hilft.
Mfg Max
Mfg Max
#3
geschrieben 30. August 2005 - 12:04
Wäre halt noch toll wenn du genauere Angaben zu eurer Internetverbindung machen würdest!
#4
geschrieben 30. August 2005 - 12:21
stimmt, das hab ich komplett vergessen zu erwähnen
es ist ein normaler isdn anschluss
es ist ein normaler isdn anschluss
#5
geschrieben 30. August 2005 - 16:37
Benutzt du eine ISDN Karte oder dirkt über die anlage?
Ein paar wenige information machen da ganze bestimmt etwas hilfreich
Ein paar wenige information machen da ganze bestimmt etwas hilfreich
#6
geschrieben 30. August 2005 - 18:49
nun ja, das ganze soll über die eumex 504pc se gehen
die treiber dafür hab ich nun mitlerweile gefunden, habs aber nich hinbekommen die unter linux zu installieren, da ich ein absoluter linux nap bin
die treiber dafür hab ich nun mitlerweile gefunden, habs aber nich hinbekommen die unter linux zu installieren, da ich ein absoluter linux nap bin
#7
geschrieben 31. August 2005 - 09:32
Hallo netslyce,
am besten, Du liest einfach die Anleitung (LIESMICH),
die im Archiv (gepackte Dateien) für die Eumex enthalten ist, durch.
Da steht alles drin, wie man die Kernelmodule baut.
Sogar auf Deutsch.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
am besten, Du liest einfach die Anleitung (LIESMICH),
die im Archiv (gepackte Dateien) für die Eumex enthalten ist, durch.
Da steht alles drin, wie man die Kernelmodule baut.
Sogar auf Deutsch.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#8
geschrieben 31. August 2005 - 13:42
ich habs das ganze ja versucht, nur nich wirklich hinbekommen, da ich wie gesagt keine ahnung von linux hab....
schon erstmal mit der console ins richtige verzeichnuis zu kommen war ein abenteuer :-|
schon erstmal mit der console ins richtige verzeichnuis zu kommen war ein abenteuer :-|
#9
geschrieben 31. August 2005 - 15:13
Hallo netslyce,
wenn als Oberfläche KDE benutzt wird,
kann man mit dem Konqueror
(Der KDE Browser und Dateimanager)
in das betreffende Verzeichnis wechseln.
Dort kann man dann das gepackte Archiv mittels Ark (das KDE Archivprogramm) entpacken,
(eventuell ist Ark schon über einen Rechtsklick eingebunden,
dann kann man einfach unter "Entpacken" die Aktion auswählen)
und dann das "LIESMICH" in Ruhe durchlesen.
Dabei einfach Zeit lassen.
Zum Kompilieren der Kernelmodule müssen natürlich die Kernelquellen installiert sein,
das müßte man mittels Yast überprüfen können.
Die Kernelquellen müssen exact die gleiche Versionsnummer haben,
wie der installierte Kernel.
Es müsste ein "devel" im Dateinamen sein.
Ebenfalls müssen natürlich die notwendigen Werkzeuge
wie die GCC (GNU Compiler Collection)
und die Binutils installiert sein.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind,
dann kommt die Konsole zum Zuge.
Man kann übrigens, wenn man mit dem Konqueror
schon im richtigen Verzeichnis steht,
einfach mit F4 eine Konsole in genau diesem Verzeichnis öffnen,
sehr bequem das.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
wenn als Oberfläche KDE benutzt wird,
kann man mit dem Konqueror
(Der KDE Browser und Dateimanager)
in das betreffende Verzeichnis wechseln.
Dort kann man dann das gepackte Archiv mittels Ark (das KDE Archivprogramm) entpacken,
(eventuell ist Ark schon über einen Rechtsklick eingebunden,
dann kann man einfach unter "Entpacken" die Aktion auswählen)
und dann das "LIESMICH" in Ruhe durchlesen.
Dabei einfach Zeit lassen.
Zum Kompilieren der Kernelmodule müssen natürlich die Kernelquellen installiert sein,
das müßte man mittels Yast überprüfen können.
Die Kernelquellen müssen exact die gleiche Versionsnummer haben,
wie der installierte Kernel.
Es müsste ein "devel" im Dateinamen sein.
Ebenfalls müssen natürlich die notwendigen Werkzeuge
wie die GCC (GNU Compiler Collection)
und die Binutils installiert sein.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind,
dann kommt die Konsole zum Zuge.
Man kann übrigens, wenn man mit dem Konqueror
schon im richtigen Verzeichnis steht,
einfach mit F4 eine Konsole in genau diesem Verzeichnis öffnen,
sehr bequem das.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#10
geschrieben 31. August 2005 - 15:39
das mit f4 in dem verzeichnis hab ich rausgefunden und entpackst hab ichs auch schon^^
ich werds mal so probieren, wie dus gesagt hast...
ich werds mal so probieren, wie dus gesagt hast...
Dieser Beitrag wurde von netslyce bearbeitet: 31. August 2005 - 15:54
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