Ich habe den WGT634U Router von Netgear.
Ich habe 3 PC's mit denen ich gleichzeitig ins Internet will (HTTP Port 80) und Emails (Pop3) abrufen will. Nun lese ich bei Netgear auf der Webseite folgendes:
Zitat
Port Forwarding und Port Triggering
Zunächst zum Unterschied zwischen Port Forwarding und Port Triggering:
Beim Port Forwarding werden Daten, die auf bestimmten TCP/IP Ports eingehen auf eine einzelne IPAdresse
weitergeleitet. Es ist nicht möglich einen Port oder Portbereich auf mehrere lokale Adressen zu
leiten. Die Weiterleitung ist statisch, d.h. es wird immer auf die gleiche IP-Adresse weitergeleitet. Man kann
bis zu 20 Forwarding Rules erstellen.
Beim Port Triggering legt man die Ports fest über die die Daten des Programms nach außen gesendet
werden und zusätzlich über welche Ports die Antworten wieder eingehen. Wenn jetzt ein Rechner über eine
Anwendung, deren Ports im Port Triggering festgelegt wurden, Daten ins Internet sendet merkt sich der
Router die IP-Adresse des Rechners und leitet die Antworten die wieder eingehen entsprechend an diese
IP-Adresse weiter. Die Weiterleitung ist dynamisch, d.h. es wird immer an die IP-Adresse weitergeleitet von
der die Anforderung kam. Allerdings ist es auch beim Port Triggering nicht möglich ein und denselben Port
auf mehrere Rechner gleichzeitig im lokalen Netz weiterzuleiten!
Port Forwarding ist für FTP, Web Server oder andere Server basierende Anwendungen geeignet. Ein
Request aus dem Internet wird immer an den richtigen Server weitergeleitet. Der Port ist immer offen, auch
wenn der Dienst nicht benutzt wird.
Im Gegensatz dazu erlaubt Port Triggering den eingehenden Datenverkehr erst nachdem ein Rechner aus
dem lokalen Netz einen entsprechenden Request in Richtung Internet gesendet hat. Der Port wird nur
temporär für diesen Rechner geöffnet. Nach einer gewissen Zeitspanne der Inaktivität wird er automatisch
wieder geschlossen. Diese Zeitspanne lässt sich frei definieren. Danach kann der nächste Rechner diesen
Dienst nutzen. Auf gut deutsch: „Wer zuerst kommt mahlt zuerst“
Um das Port Forwarding zu testen ist es unbedingt erforderlich daß die entsprechende Anfrage aus dem
Internet kommt, da die Netgear Router keine Loopback-Funktion unterstützen.
Zunächst zum Unterschied zwischen Port Forwarding und Port Triggering:
Beim Port Forwarding werden Daten, die auf bestimmten TCP/IP Ports eingehen auf eine einzelne IPAdresse
weitergeleitet. Es ist nicht möglich einen Port oder Portbereich auf mehrere lokale Adressen zu
leiten. Die Weiterleitung ist statisch, d.h. es wird immer auf die gleiche IP-Adresse weitergeleitet. Man kann
bis zu 20 Forwarding Rules erstellen.
Beim Port Triggering legt man die Ports fest über die die Daten des Programms nach außen gesendet
werden und zusätzlich über welche Ports die Antworten wieder eingehen. Wenn jetzt ein Rechner über eine
Anwendung, deren Ports im Port Triggering festgelegt wurden, Daten ins Internet sendet merkt sich der
Router die IP-Adresse des Rechners und leitet die Antworten die wieder eingehen entsprechend an diese
IP-Adresse weiter. Die Weiterleitung ist dynamisch, d.h. es wird immer an die IP-Adresse weitergeleitet von
der die Anforderung kam. Allerdings ist es auch beim Port Triggering nicht möglich ein und denselben Port
auf mehrere Rechner gleichzeitig im lokalen Netz weiterzuleiten!
Port Forwarding ist für FTP, Web Server oder andere Server basierende Anwendungen geeignet. Ein
Request aus dem Internet wird immer an den richtigen Server weitergeleitet. Der Port ist immer offen, auch
wenn der Dienst nicht benutzt wird.
Im Gegensatz dazu erlaubt Port Triggering den eingehenden Datenverkehr erst nachdem ein Rechner aus
dem lokalen Netz einen entsprechenden Request in Richtung Internet gesendet hat. Der Port wird nur
temporär für diesen Rechner geöffnet. Nach einer gewissen Zeitspanne der Inaktivität wird er automatisch
wieder geschlossen. Diese Zeitspanne lässt sich frei definieren. Danach kann der nächste Rechner diesen
Dienst nutzen. Auf gut deutsch: „Wer zuerst kommt mahlt zuerst“
Um das Port Forwarding zu testen ist es unbedingt erforderlich daß die entsprechende Anfrage aus dem
Internet kommt, da die Netgear Router keine Loopback-Funktion unterstützen.
Wenn ich das richtig verstehe kann ich Port 80 jetzt bei Portforwarding nur auf eine Interne IP Adresse legen! Das würde ja bedeuten ich kann mit den anderen PC's nicht gleichzeitig ins Internet.
Stimmt das so wie ich es verstanden habe oder habe ich einen Denkfehler?
Danke für die Antworten.