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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux + Kabelmodem


#1 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 30. April 2005 - 09:14

namd....

ich spiele mit dem gedanken auf linux umzusteigen nur hat dies nur sinn wenn ich mein kabelmodem auch nutzen kann.....deshalb meine fragen:

1. hat das schonmal wer versucht? wenn ja ... gehts? :)
2. welches linux währe da zu empfehlen....?

ähm ja und mein kabelmodem is via usb mit dem computer verbunden....und nach meiner google suche bietet meine anbieter keine unterstützung für linux....(also supportmäßig)

Dieser Beitrag wurde von GrofZahod bearbeitet: 30. April 2005 - 09:14


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#2 Mitglied ist offline   I3lack0ut 

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geschrieben 30. April 2005 - 11:12

Kannst du das Kabelmodem nicht auch via Ethernet anschließen. Gehe auch über Kabel ins Internet, und mein Modem hat USB und Ethernet Anschlüsse, denn via Ethernet dürfte es 100pro funktionieren. Zume Thema Distribution, ich würde Debian empfehlen, denn da hat man wirklich noch die Grundpakete. Mich persönlich hat das schon viel vorkonfigurierte in Suse und Mandrake eher abgeschreckt. Mit etwas Einarbeitungszeit ist man in Debian schnell drin.
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#3 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 30. April 2005 - 13:41

hallo

Es wird auf jedenfall eine aktuellste Linux Distribution empfohlen. (Natürlich gehts auch mit älteren Distributionen, ist aber meistens für Anfänger nicht geeignet). z.B. Suse 9.3

Wenn es automatisch nicht geht, versuche mal die beiden Module als root zu laden.

modprobe CDCEther
modprobe usbnet

Danach sollte ein neues Ethernet Gerät erscheinen (mit ifconfig -a)
Dieser "Netzwerkkarte" einfach eine IP zuweisen und schon sollte es gehen.
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#4 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 30. April 2005 - 14:20

Hallo,

so einen Kabel Internet hatte ich schon mal,
mit einem Motorola Kabelmodem.

Lief einwandfrei, mit FreeBSD, Linux und Windows! ;)
Besser als normales DSL.
Aber ich würde es auf jeden Fall an das Netzwerk anschließen,
nicht an USB!
Auch das Internet ist ein Netzwerk, ein großes.
USB macht doch nur unötig Last und Probleme.
Ich bin für Netzwerk an die Netzwerkarte! ;)

Die Einstellung ist die gleiche,
ob man nun über ein "normales" DSL via Telefonleitung in das Internet geht,
oder über Kabelinternet, nur das der Ping um Welten besser ist, mit Kabelinternet.

Entweder man macht es über ppp (Point to Point Protocol)
oder man benutzt einen Router. (Der hat das dann schon "eingebaut")
Guck mal bei Deinem Kabelinternetanbieter, ob es das Motorola Kabelmodem ist,
es ist recht verbreitet.
Das hat auch ein RJ45 Buchse für den Anschluß an die Netzwerkkarte,
dann brauchts auch keine USB Hardwaretreiber für das Modem.
Gilt übrigens auch für Windows. ;)
Mit USB an das Modem,
hast Du doch nur ein unötiges Gerät in der Systemkonfiguration,
das zusätzliche Probleme und Systemlast mit sich bringen kann.


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 30. April 2005 - 14:25

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#5 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 30. April 2005 - 16:04

so ich hab jetzt suse 9.3 drauf...

das kabelmodem hab ich an meine 2. netzwerkkarte angeschlossen....das lämpchen am modem blinkt auch das "ethernet" angeschlossen is...aber wie richt ich den ganzen spass jetzt ein das ich auch ins internet komme?

motorola modem hab ich nich

im windows gerätemanager steht:

ARRIS TOUCHSTONE DEVICE...und aufm modem selber steht nix....

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#6 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 30. April 2005 - 17:25

mhm jetzt hab ich bissl rumgesurft und gesucht und alles so gemacht wie ich es in den anleitungen gefunden hatte und nix passiert....jetzt hab ich mir mal den spass gemacht und das modem auch via windows über ethernet versucht anzuschliesen....aber da passiert das selbe wie unter linux.....NIX....

anscheind funzt das nich über ethernet...obwohl ein anschluss dafür dran is....

naja ich hab geschaut in linux und irgendwo was gefunden wo sämtliche geräte angezeigt werden die er via usb gefunden hat....da war auch das modem dabei....nur wie bekomm ich das jetzt hin das ich online komme?

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#7 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 30. April 2005 - 18:00

hallo

welchen Providier hast du?
Vielleicht musst du die MAC-Adresse freischalten lassen von der Netzwerkkarte? Das geht über die Hotline.
So ist es bei Chello der Fall.

Und wird das USB-Modem wenn es über USB angeschlossen wird, über ifconfig -a erkannt?
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#8 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 30. April 2005 - 19:20

Hallo,

oh ja, da war doch noch so was, ;)
bei dem Kabelmodem konnte der Provider die Macadresse der Netzwerkkarte "sehen".
Wenn man im laufenden Kabelmodembetrieb ein anders System anschloß,
so war die Verbindung nicht mehr zum funktionieren zu bringen.
Aber einfach einmal das Modem für eine Minute Stromlos machen,
dann Modem und System neustarten,
und schon hat es wieder funktioniert.
Ich glaube bei einem anderem Betriebsystem
war so ein Modem an und abstöpseln auch nötig. ;)

Was das Windows betrifft,
wenn da noch Überreste des USB Treibers herumgammeln,
oder noch Überreste vom ppp kann das natürlich auch zu Problemen führen.

Unter Linux, haste denn da auch die richtige Netzwerkkarte erwischt?
Bei mehreren im System kann man sich mal leicht vertun.
Manchmal ist das Kabel umstöpseln
dann zunächst erst mal schneller als das umkonfigurieren. ;)


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 01. Mai 2005 - 10:14

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#9 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 30. April 2005 - 20:27

Zitat (ichbines: 30.04.2005, 20:00)

hallo

welchen Providier hast du?
Vielleicht musst du die MAC-Adresse freischalten lassen von der Netzwerkkarte? Das geht über die Hotline.
So ist es bei Chello der Fall.

Und wird das USB-Modem wenn es über USB angeschlossen wird, über ifconfig -a erkannt?
<{POST_SNAPBACK}>


ja chello hab ich....
und das modem steht bei "unbekannte geräte" ... aber er sagt mir das es funktionstüchtig sein soll.....

und netzwerkkarten hab ich zwei drin und ich habs wie gesagt an eine von beiden angeschlossen und schon hats geblinkt....(hoffe mal das sollte so sein)

aha also wenn ichs via netzwerkkarte mach muß ich da einfach nur anrufen dann die MAC(?) adresse durchsagen und die machen das dann? .... so wo seh ich in linux diese mac adresse? ;)

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#10 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 01. Mai 2005 - 17:34

so läuft nun alles....inet funzt also...

nun meine nächste frage....meine freundin hat ihren rechner im lan...auch linux (das selbe) wie geb ich das internet jetzt frei?

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#11 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 01. Mai 2005 - 18:35

echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
/sbin/ipchains -A input -s 192.168.1.0/24 -d 192.168.1.0/24 -j ACCEPT
/sbin/ipchains -A forward -s 192.168.1.0/24 -d 0/0 -j MASQ

Notfalls noch die IP anpassen.

Dann musst du am 2. Rechner als Gateway den Rechner angeben, der die Internetverbindung aufbaut.

route add default gw 192.168.1.1


Ahja den ersten Befehl musst du bei jeden Starten eingeben. Abhilfe ist natürlich den Befehl in irgendein Startskript zu schreiben.

Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 01. Mai 2005 - 18:42

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#12 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 01. Mai 2005 - 19:13

mhm bei der ersten zeile passierte nix...keine fehlermeldung nix...ok bei der 2. zeile kam dann folgendes:

bash: /sbin/ipchains: No such file or directory


hab ich irgendwas nich drauf was ich haben sollte?

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#13 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 01. Mai 2005 - 19:34

hallo

ja, das ist normal, das nix kommt.
Du könntest das Ergebniss ja kontrollieren mit "cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward". Hier müsste die 1 drinnen stehen.

Probiere mal diese Befehle:
Wenn sie auch nicht gehen, dann musst du das Packet iptables nachinstallieren.

echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
iptables -F && iptables -X && iptables -nat -F && iptables -t nat -X
iptables -A FORWARD -t filter -s 192.168.1.0 -j ACCEPT
iptables -A POSTROUTING -t nat -s 192.168.1.0 -j MASQUERADE

Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 01. Mai 2005 - 19:34

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#14 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 01. Mai 2005 - 19:55

so wenn ich das jetzt eingeb
bei der zweiten zeile kommt des:
iptables v1.3.1: Unknown arg `iptables'
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.

also bei der: iptables -F && iptables -X && iptables -nat -F && iptables -t nat -X

beim rest erscheint keine meldung

und ich hab jetzt mal auf dem 2. rechner den befehl mitt getway ändern ausprobiert und da kommt: das netzwerk ist nicht erreichbar...liegt dann wohl an der fehlermeldung oder?

Dieser Beitrag wurde von GrofZahod bearbeitet: 01. Mai 2005 - 19:58


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#15 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 05. Mai 2005 - 12:40

mhm keiner mehr da ;)

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