Hallo ihr
Mich würd mal folgendes interessieren. Ich hab zwar nicht vor ein Betribssystem zu coden, dennoch würde mich mal interessieren wie sowas gehen soll. Also kein richtiges OS sondern quasi nur ein Programm mit deinem Textmodus wie Linux, das startet, wenn man die CD innen PC einlegt.
Weiß jemand wie sowas geht und kann mir mal die Theorie erklären?
Würde mich wirklich mal sehr interessieren!
Danke schonmal,
MfG IndY
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Theoretisches Zu Einem Betribssystem
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#2
geschrieben 06. April 2005 - 18:58
denk mal html/php und bissl c++ oder sowas
auf unbestimmte zeit offline
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#3
geschrieben 06. April 2005 - 18:59
also um ehrlich zu sein kann ich webscriptingsprachen wie html und php nich mit os coding verbinden^^
#4
geschrieben 06. April 2005 - 19:00
kommt drauf an
in einigen bereichen ja in anderen nein
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#5
geschrieben 06. April 2005 - 19:20
quatsch. html/php oder sonstiges hat in der os(-kern) programmierung nichts zu suchen. naja dafür braucht man etwas C/C++ und warscheinlich wäre zumindest bei grundsteinen asm nicht schlecht. ansonsten überlasse ich einem anderen die ausführliche erklärung.
#6 _atomical_
geschrieben 06. April 2005 - 19:52
Zitat (linksta: 06.04.2005, 19:58)
denk mal html/php und bissl c++ oder sowas
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rofl
@Threadersteller:
Es sollte genügend quelloffene Programme dieser Art geben - schau dir doch mal den Quelltext eines solchen an - z.B. memtest86
#7
geschrieben 06. April 2005 - 20:28
Hm kann jemand von euch Assambler?
Das is mein Bootscript. Es lädt zwar aber lädt den Kernel (kernel.bin) dann nicht. Kann mir jemand helfen?
Hab grad so mit Hilfe von Tutorials versucht nen Kernel zu coden^^
Hängt das daran, dass ichs auf nem ISO Image hab und nich auf Diskette?
org 0x7C00 start: cli mov ax, 0x9000 mov ss, ax mov sp, 0 sti mov [bootdriv], dl call load mov ax, 0x1000 mov es, ax mov ds, ax push ax mov ax, 0 push ax retf bootdriv db 0 loadmsg db "Loading Blueberry Kernel",13,10,0 putstr: lodsb or al,al jz short putstrd mov ah,0x0E mov bx,0x0007 int 0x10 jmp putstr putstrd: retn load: push ds mov ax, 0 mov dl, [bootdriv] int 13h pop ds jc load loadl: mov ax,0x1000 mov es,ax mov bx, 0 mov ah, 2 mov al, 5 mov cx, 2 mov dx, 0 int 13h jc loadl mov si,loadmsg call putstr retn times 512-($-$$)-2 db 0 dw 0AA55h
Das is mein Bootscript. Es lädt zwar aber lädt den Kernel (kernel.bin) dann nicht. Kann mir jemand helfen?
Hab grad so mit Hilfe von Tutorials versucht nen Kernel zu coden^^
Hängt das daran, dass ichs auf nem ISO Image hab und nich auf Diskette?
Dieser Beitrag wurde von indiana_jones bearbeitet: 06. April 2005 - 20:29
#8
geschrieben 06. April 2005 - 23:03
Also entweder nimmst du den Extended Int13h oder legacy über die Boot Emulation des Torento Boot Standard.
Dieser Beitrag wurde von Rika bearbeitet: 06. April 2005 - 23:04
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Ja, mata ne!
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#9
geschrieben 07. April 2005 - 11:50
öhhhhm... ja genau Oo
Ich versteh nur nich was das is
Hab das teil nach nem Tutorial gebaut, aber ich google mal
MfG
Ich versteh nur nich was das is
Hab das teil nach nem Tutorial gebaut, aber ich google mal
MfG
#10
geschrieben 07. April 2005 - 13:44
Extended Int13h ist eine standardisierte Erweiterung für Int13, die es erlaubt, Sektoren hinter der 8GB-Grenze sowie auch relativ adressierte Sektoren (LBA) und nicht-HDD/FD-Laufwerke anzusprechen.
Die Boot-Emulation nach Torento wiederum emuliert Nicht-Standard-Bootlaufwerke entweder als Floppy oder als Festplatte, erscheinen dann auch an entsprechender Stelle, während alle nachfolgenden Laufwerke in Index um eins nach hinten wandern. Die Art der Boot-Emulation muss allerdings auf der CD explizit vermerkt sein, du mögest also auf die Einstellungen im CD-Brenn-Programm achten.
Am einfachsten wäre aber, wenn du dich erstmal nur auf Floppies beschränkst - das geht sowohl einfacher zu programmieren als auch besser zu handhaben.
Die Boot-Emulation nach Torento wiederum emuliert Nicht-Standard-Bootlaufwerke entweder als Floppy oder als Festplatte, erscheinen dann auch an entsprechender Stelle, während alle nachfolgenden Laufwerke in Index um eins nach hinten wandern. Die Art der Boot-Emulation muss allerdings auf der CD explizit vermerkt sein, du mögest also auf die Einstellungen im CD-Brenn-Programm achten.
Am einfachsten wäre aber, wenn du dich erstmal nur auf Floppies beschränkst - das geht sowohl einfacher zu programmieren als auch besser zu handhaben.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#11
geschrieben 07. April 2005 - 14:48
Rika könntest du mir ma deine MSN oder ICQ addy geben?
Würde gern ma mit dir sprechen
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