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Nachrichten zum Thema: Linux
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Onboard Karten Für Gentoo Installation Verwenden nforce 3 ultra


#1 Mitglied ist offline   Urza 

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geschrieben 08. Januar 2005 - 21:53

Steinigt mich bitte nicht für so eine Frage ^^
Wie kann ich bei einer Gentoo (Stage 1) Installation für die Internetverbindung meine Onboardkarte(n) meines K8N neo 2 benutzen? Basiert auf dem Nforce 3 Ultra Chipsatz. Bzw welche Kernelmodule muss ich laden? Jaja bin noch ein Newbie :wallbash:
Wenn ihr schon (hoffentlich) meine sonderbaren Fragen beantwortet: Wie kriege ich den dazu bei der Installation die Deutsche Keymap zu verwenden? Starte mit gentoo dokeymap und wähle de (bzw 10) aus aber hab trotzdem die Amerikanische :/

(minimal) Live CD Version ist 2004.3-r1
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#2 _isah_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. Januar 2005 - 22:03

mach doch keine stage 1 installation, wenn du noch ein newbie bist!?
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#3 Mitglied ist offline   Urza 

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geschrieben 08. Januar 2005 - 22:08

ich bin aber ziemlich neugierig :wallbash:

Edit: um uns einiges zu ersparen: bitte lasst die Sachen wie "wenn du ein newbie bist mach doch lieber xxx" etc pp (besonders ohne Argumente...) ihr verschwendet eure Zeit :cursing: :wallbash:

Dieser Beitrag wurde von Urza bearbeitet: 08. Januar 2005 - 22:12

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#4 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 11:20

Hmm wenn es die gleichen wie bei nforce2 sind dann mach mal
modprobe forcedeth
. In der Kernel Konfig steht da leider auch nichts näheres zu sondern nur "Reverse Enginered Nforce Driver" (oder so ähnlich)

Zitat

Wenn ihr schon (hoffentlich) meine sonderbaren Fragen beantwortet: Wie kriege ich den dazu bei der Installation die Deutsche Keymap zu verwenden? Starte mit gentoo dokeymap und wähle de (bzw 10) aus aber hab trotzdem die Amerikanische :/

Keine Ahnung das hätte ich aber auch gerne beantwortet...inzwischen kann ich mit der Amerikanischen genauso gut umgehen wie mit der deutschen.

Zitat

mach doch keine stage 1 installation, wenn du noch ein newbie bist!?

Stimmt bei Stage3 brauch er auch kein Netzwerk... nee isah das üben wir nochmal :8):

Dieser Beitrag wurde von hans_maulwurf bearbeitet: 09. Januar 2005 - 11:21

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#5 _isah_

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geschrieben 09. Januar 2005 - 11:25

:8):
ich hab nur "newbie" + "stage 1" gelesen, und ich selber hab mich wochenlang mit der kombination gequält, aber wenn das so ist :D
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#6 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 11:29

IMHO werden diese Stages bei Gentoo etwas hochgespielt...eine Stage 1 Installation ist kaum schwerer als eine 3 sie braucht nur mehr Zeit (fürs kompilieren). Das war zumindest meine Erfahrung. Fehler macht man wenn überhaupt meistens beim Kernel und den muss man bei allen Stages backen.
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#7 _isah_

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geschrieben 09. Januar 2005 - 11:39

genkernel -all ?
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#8 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 11:40

:8): Da kann ich auch direkt einen vorkompilierten nehmen...
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#9 _isah_

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geschrieben 09. Januar 2005 - 11:45

ich mein ja nur, das wenn du ne stage 3 mit genkernel -all machst, ist es als noob doch echt leichter damit fertig zu werden.
Ich hab mich erstmal mit gentoo angefreundet, und dann bei der nächsten installation ist alles schon viel durchsichtiger, da kann man dann auch mal stage 1 nehmen (aber wie gesagt, zeit brauch man jede menge...)
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#10 Mitglied ist offline   Urza 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 12:30

schonmal danke für die Tipps werde das nachher mal ausprobieren :8):
aber ich würde schon gerne eine Stage 1 Installation machen, um halt wie gesagt mehr dabei zu sehen/lernen ^^ Wenn es um sowas geht lerne ich ziemlich viel ziemlich schnell. Nächste Frage (mal sehen ob die alte gelöst ist ^^):
Welchen Port benutzt Portage?
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#11 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 16:11

Ich bin mir nicht 100%ig sicher aber da portage nur ein (wenn auch komplexes) Skript ist wird ja nur wget und rsync benutzt wget benutzt (je nach eingetragenen Mirrors) 21 und 80 mit rsync müsste ich erstmal nachschauen. Im zweifelsfalle kannst du ja websync nehmen (über Port 80)
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#12 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 16:47

hallo

ein loadkeys de stellt die Tastatursprache um.
Und für Portage brauchst du keine Ports weiterleiten. Rsync sollte 873 sein.

@hans_maulwurf
Für FTP brauchst du normalerweise Port 20 und Port 21.
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#13 Mitglied ist offline   Urza 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 17:16

so, bin gerade am installieren und habe es mit ach und krach ins chroot geschafft ^^ allerdings konnte ich die dns-serverliste nicht übertragen (sollte doch eigentlich kein problem sein, da die so wie so vom server zugewiesen wird?) und mirrorselect funktionierte nicht :/
nun aber das eigentliche problem:
emerge --sync ergibt nur ein temporary failure in name resolution und webrsync erzeugt nur ne lange liste bei der unter jedem punkt was davon steht, dass der keine md5sum auf dem mirror finden kann ...
muss das sogar vom compi meines bruders schreiben, wie demütigend ^^(links2 hat's net so mit cookies ^^)
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#14 Mitglied ist offline   hans_maulwurf 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 17:21

Mirrorselect hat bei mir auch nicht funktioniert...aber erklär dein DNS Problem mal genauer: Gehst du über einen Router ins Netz oder direkt über das Modem?
Bzw. füg mal die DNS Addresse von dem anderen PC in die /etc/resolv.conf ein. Im Zweifelsfalle google einfach mal nach den Servern von der Telekom.
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#15 Mitglied ist offline   Urza 

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geschrieben 09. Januar 2005 - 17:42

gehe über einen Router rein, alle Daten kommen eigentlich von da (DNS/IP/[...])
>>Bzw. füg mal die DNS Addresse von dem anderen PC in die /etc/resolv.conf<<
wer ist denn "der andere PC" ? werde das mal mit den TKom Server machen
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