WinFuture-Forum.de: Vista-Smalltalk - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen in unserem Special: Windows Vista.
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Vista-Smalltalk

#691 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 16. März 2007 - 23:32

Das ist immer so arm was die Linux Fanboys da erzählen...die MS Engine (DWM) kann genau die gleichen Effekte erzeugen, MS wollte das aber garnicht (dazu gibts ein Statement) weil sie nicht zur Produktivität beitragen.

Ausserdem gibts schon diverse Plugins die ähnliche Effekte hervorrufen und man kann auch selbst neue erstellen.
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#692 Mitglied ist offline   Shamall 

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geschrieben 16. März 2007 - 23:39

Ich finde den Effekt für das Schließen eines Fensters ja schon recht nett.
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#693 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 16. März 2007 - 23:55

@Stan, was ist denn so arm. Etwa, dass unter Linux die Effekte mit einem Bruchteil der Grafikkartenpower möglich sind?

Ich hab nen Testrechner rumliegen, der hat nen 1Ghz mit 512MB Ram und ner lumpigen Geforce5200 drin, damit läuft das ganze flüssigst.

Darüberhinaus gibts massig Effekte unter Linux, die besser für die Produktivität sind, also das Argument von MS ist ja wohl die billigste Ausrede. Wenn ich mir da den Vergeich Expose zu dem Anordnen der Fenster unter Vista angucke, reicht es schon. Das ist unter Linux optimal gelöst, mit der Maus in die rechte obere Ecke, klack und auf das Fenster in der Übersicht, besser gehts nicht. Zoomen unter Linux auch in Videos geht hammermäßig und voll flüssig.

Stan, ich glaube, du solltest erstma die Effekte unter Linux testen, bevor du hier nen Vergleich mit Vista ziehst. Ich persönlich finde unter Vista so gut wie keinen Effekt, der die Produktivität erhöht, unter Linux 4-5.
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#694 Mitglied ist offline   Compadre 

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geschrieben 17. März 2007 - 00:52

was ich bei diesem video sehe, ist alles wirklich sehr cool, aber genau dafür, wie es bei youtube präsentiert wird. nämlich für präsentationen, im alltäglichen umgang von, lass mich grob schätzen, 95% der user, werden die effekte eh nicht genutzt, ich habe als admin genug mit alltagsusern zu tun und die wollen alles so einfach wie möglich, nicht verspielt wie es jetzt bei vista oder auch bei linux ist. die stellen sogar die designs auf windows klassisch um, weil das "bunte" auf dauer nervt. ich bin auch so nen verspieltes kind, aber genauso wie ein neuer skin am nächsten tag schon wieder langweilig ist, sind auch diese animationen für mich die reinste res verschwendung.
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#695 Mitglied ist offline   Changeling 

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geschrieben 03. April 2007 - 16:56

Mein (kurzes) Leben mit Windows Vista, oder:
5 Gründe, warum ich bei Windows XP bleibe.


Ein sehr, sehr langer Erfahrungsbericht

Im November 2006 kaufte ich mir ein Notebook mit Windows XP Media Center. Das Upgrade auf Windows Vista Home Premium war inklusive. Man sollte nur ab Januar 2007 bei einem Anbieter namens Moduslink bestellen. Prima, dachte ich, und bestellte Anfang Januar. Dann wartete ich. Und wartete. Später habe ich dann noch ein bisschen mehr gewartet. Und ab und zu bei Moduslink online nachgeschaut. Ohne Erfolg. Dann war wieder Warten angesagt. Um die Wartezeit jetzt aber mal abzukürzen: Am 31. März 2007 lag das Päckchen mit dem neuen Betriebssystem in der Post. Ich wartete noch einen Abend ab, der ein besonders langweiliges Fernsehprogramm vorwies, setzte mich aufs Sofa und installierte.

Da ein Vista Upgrade ein vorhandenes Betriebssystem voraussetzt, ich aber lieber eine frische Installation habe, wandte ich den Trick an, der überall im Internet nachzulesen ist: von der Vista-DVD booten, Eingabe der Lizenznummer überspringen, Vista fertig installieren und dann die Installation noch einmal von der Vista-Oberfläche aus beginnen. Das funktionierte, und gespannt startete ich noch einmal durch.

Der erste Eindruck war gemischt. Ich blickte auf ein für meinen Geschmack optisch überladenes Betriebssystem, das nicht evolutionär von Windows XP weiter entwickelt worden schien. Viele gewohnte Griffe und Klicks führten aufgrund von zunächst nicht nachvollziebaren Design-Umstellungen ins Leere. Aber nichts, woran man sich nicht früher oder später gewöhnen würde. Denn zumindest die Klicks für die optische Anpassung waren einigermaßen noch dort, wo sie früher waren. Als ich ans Umstellen ging, zögerte ich kurz: Das neue Design war doch eines der Haupt-Features des neuen Systems. Wenn ich das abschalte, dachte ich, dann gäbe es einen Grund weniger, es zu benutzen. Allerdings fand ich auch, dass Optik kein echter Grund sein könnte, ein Betriebssystem zu betreiben. Also schaltete ich das Geblinke, Gewusche und animierte Fenstergeklappe ab. Und Ruhe war.

Das war Grund Nummer 1 für eine frühe Scheidung. Überdies schien alles ein wenig zu groß geraten, die Desktop-Symbole, oder zum Beispiel die Uhr in der Sidebar. Übrigens: da ich nicht weiß, wozu ich eine Sidebar brauche, habe ich die auch sofort abgeschaltet. Eine Uhr trage ich am Handgelenk, fürs Wetter schaue ich aus dem Fenster oder gehe kurz auf Wetter-Online und eine Dosis Kurznachrichten hole ich ein zweimal am Tag in der Kaffeepause bei Spiegel.de. Wieder eine Neuerung weniger, die Vista mit sich brachte und Grund Nummer 2, es nicht zu benutzen

Was sofort störend auffiel: meine Festplatte lief und lief und lief. Da ich das neue System auf ein Notebook installiert hatte, machte ich mir gleich schon mal Sorgen über die zukünftige Lebensdauer des Akkus im mobilen Betrieb. Hier auf dem Sofa war das natürlich kein Problem, außer dem ständigen Gekrackel der Platte und der Langsamkeit des Systems, das ich auf die Festplattenlast zurückführe. Ich habe übrigens einen ordentlichen Leistungsboliden: Core 2 Duo T5600, 2 Gigabyte RAM, 160 Gigabyte Harddisk. Daran kann’s also nicht liegen, dass Vista lief wie mit angezogener Handbremse. Erste Internet-Recherchen ergaben, dass es sich bei der Plattenorgie um den Indexierdienst handelte, der die ganze Platte durchforschte, um später eine schnelle Suche zu ermöglichen.

Da ich aber erst einmal Vista in ganzer Pracht erkunden wollte, versuchte ich, den Indexierdienst abzuschalten. Was nicht so einfach war. Denn als ich ihn stoppen wollte, hätte ich diesen Stopp-Befehl an jede einzelne Datei der Festplatte vererben müssen. Das habe ich zwar begonnen, worauf eine noch hektischere Festplattendudelei begann, die plötzlich von einer endlosen Liste von Fehlermeldungen gekrönt wurde. Vista konnte bei diesem Prozess auf viele Dateien nicht zugreifen. Warum, weiß ich nicht. Als Problemlösung stand zur Auswahl jede einzelne persönlich zu bestätigen oder „Alle ignorieren“ zu wählen. Das wollte ich dann auch nicht, denn es war nicht klar, was der Befehl genau bedeutet: entweder, dass alle Problemdateien ignoriert werden, oder dass alle Dateien ignoriert werden. Wie dem auch sei. Hätte ich den Indexierdienst abgeschaltet, was ich wollte, wäre das ein weitere Neuerung von Vista gegenüber Windows XP gewesen, die ich nicht mehr benutzen würde. Und Grund Nummer 3.

Nach diesen Problemen begann ich, meine Programme zu installieren. Die Installation von Office 2003 verlief einfach. Ebenso die von Visio, mit dem ich viel arbeite. Auch Bitdefender war kein Problem. Eigentlich war alles prima, wenn nicht ständig der Vista-Schutzmechanismus genervt hätte mit intensivem Nachfragen, ob ich diese und jene Datei denn nun wirklich installieren wollte. Ja, ja, ja, klickte ich, und es war gut. Sogar für meine ATI X1700 Grafikkarte, für die es von ATI unverschämterweise keinen offiziellen Treiber gibt, zauberte Vista über die Online-Treiberaktualisierung irgendwoher einen passenden. So konnte ich endlich meine native Auflösung verwenden. Die Symbole und alles andere optische Gewerk erschienen mir dennoch immer noch wie für Menschen mit Sehschwäche gestaltet. Aber das würde sich sicherlich irgendwo einstellen lassen.

Nachdem das alles so problemlos verlaufen war, fuhr ich am nächsten Morgen mit dem Notebook und dem frischen Vista ins Büro. Ein umfangreiches Konzept in Word war zu erstellen und später als pdf zu verschicken. Und damit begann das Ende von Vista und mir. Es sind immer die kleinen Dinge, an denen große scheitern.

Bei meinen Kunden muss ich mich ins Netzwerk einloggen. Die meist sehr langen Links zu den für mich freigegebenen Ordnern habe ich früher im Explorer - dem für die Dateien, nicht dem fürs Internet - als Favorit abgespeichert. Im Vista-Explorer gibt es die Favoriten anscheinend nicht mehr, jedenfalls habe ich so trotz eifriger Suche im System nichts gefunden. Auch in der bordeigenen Hilfe sowie auf diversen Foren-Seiten gab es keinerlei Hinweise darauf. Grund Nummer 4. Überhaupt hatte ich mit dem Explorer größte Schwierigkeiten. Die linke Spalte, in der der Verzeichnis-Baum zu sehen ist, verschob sich ständig in der Horizonalen, die Symbole waren extrem kleine und unverständlich. Ich war nie ganz sicher, wo in der Struktur ich mich gerade befand, und die Arbeit damit dauerte wesentlich länger als mit dem gewohnten Explorer aus Windows XP. Das verbuche ich aber auch unter Gewohnheitssache, kein echte Grund gegen ein Betriebssystem. Kein vollwertiger Grund.

Nach getaner Arbeit wollte ich also das Word-Dokument in pdf umwandeln. Hatte am Abend zuvor vergessen, den Pdf-Creator, eine Freeware-Alternative zu Adobe Acrobat, zu installieren. Also installierte ich, freute mich, dass das so problemlos verlief, und öffnete dann froh den Druckerdialog von Word. Dort fehlte leider der pdf-Creator. Eine nochmalige Installation half auch nichts, ebenso wenig das manuelle Hinzufügen eines Druckers. Internet-Recherchen ergaben, dass das Programm nicht Vista-kompatibel war. Pech, denn es ist wirklich prima.

Also suchte ich eine Alternative. Die fand ich nach ca. 30 Minuten und installierte sie. Dann wandelte ich das pdf um und wollte es zur Kontrolle ansehen. Halt, Acrobat Reader vergessen. Zog mir die neue, vista-kompatible Version bei Adobe und klickte auf Setup. Nach einer Weile hieß es aber, Vista könne nicht auf den Ordner „Dokumente und Einstellungen“ zugreifen. Ich habe es nicht mehr auf dem Rechner und weiß nicht, ob der Ordner wirklich so heißt. Aber es war so ähnlich. Ich suche den Ordner und fand ihn – nicht. Es gab zwar ein Element dieses Namens, aber es war nur eine Verknüpfung und kein Ordner. Klickte ich auf die Verknüpfung, hieß es ich hätte keinen Zugriff. Ach ja, die Vista-Benutzerkontensteuerung hatte ich davor schon ausgeschaltet, weil dies und jenes wegen ihr nicht funktionierte. Das war Grund Nummer 5.

Was immer ich auch anstellte, der Acrobat Reader konnte nicht installiert werden, und das pdf-Dokument konnte ich deshalb nicht kontrollieren. Da ich es aber an diesem Tag versenden musste, beschloss ich kurzerhand, wieder XP zu verwenden. Am Abend vorher hatte ich mir mit Acronis True Image 8 ein Festplattenabbild erstellt, mit dem der Wechsel flott von der Hand hätte gehen sollen. Aber ich ahnte es bereits: die Software war nicht vista-kompatibel, erst die neue Version 10 konnte ich verwenden.

Glücklicherweise stellte Acronis davon eine 15-Tage lauffähige Testversion zur Verfügung, die ich dann installierte. Wie gewohnt musste das Betriebsystem zur Wiederherstellung eines Festplattenabbilds neu gestartet werden. Das tat ich, schaute eine Weile auf den Acronis Boot-Loader und sah ihn auch abstürzen. Das Spiel spielte ich dann noch 3 Mal. Es machte überhaupt keinen Spaß.

Letzter Trumpf im Ärmel war meine Acronis Notfall-CD mit aufmontiertem Not-Betriebssystem. Die funktionierte, auch wenn das Wiederherstellen der zu 30 Prozent gefüllten 30 Gigabyte-Partition über zwei Stunden dauerte. Der Nachmittag war hinüber, ein halber Tag und damit ein halber Tagessatz waren verloren. Mein pdf-Dokument habe ich vom Computer eines Kollegen verschickt, der spöttisch fragte „Dein Notebook funktioniert nicht, was bist Du denn für ein Freelancer?“.

Mein Fazit ist nicht revolutionär, sondern eines, das man schon oft gelesen hat: es gibt keinen echten Grund, auf Vista umzusteigen, eher welche dagegen. Die Bevormundung durch Microsoft hat weiter zugenommen. Viele Automatismen, die einem das Leben leicht machen sollen, finde ich eher hinderlich, und es dauert zu lange, bis man heraus findet, wie man sie abstellen kann. Zum ersten Mal seit vielen Jahren habe ich den Eindruck, selbst eine Schulung für das Betriebssystem zu benötigen. Was das für den Entscheidungsprozess für oder gegen Vista innerhalb größerer Unternehmen bedeutet, kann ich nur erahnen.

Viele hilfreiche, kleine Tools aus dem Free- und Shareware-Bereich gibt es nicht für Vista und man kann sich nicht darauf verlassen, dass es sie jemals geben wird. Andere Software muss neu gekauft werden, zum Beispiel habe ich gelesen, dass Photoshop CS2 nicht unter Vista läuft, ein Programm, das immerhin rund 900 Euro kostet. Dafür kann Microsoft zwar direkt nichts, aber das bringt mich als Anwender, der auf die Software angewiesen ist, auch nicht weiter. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Support für Windows XP bis 2014 verlängert wurde. Ich hätte nie gedacht, dass mich diese Nachricht irgendwie freut.

PS: Mit der vista-kompatiblen Acronis-Version habe ich mir natürlich ein Festplattenabbild der Vista-Installation gezogen. Man weiß ja nie, falls das Fernsehprogramm mal wieder richtig schlecht sein sollte...

Dieser Beitrag wurde von Changeling bearbeitet: 03. April 2007 - 17:01

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#696 Mitglied ist offline   Opoderoso 

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geschrieben 03. April 2007 - 21:52

Beitrag anzeigenZitat (Changeling: 03.04.2007, 17:56)

Mein (kurzes) Leben mit Windows Vista, oder:
5 Gründe, warum ich bei Windows XP bleibe.


Photoshop CS2 nicht unter Vista läuft, ein Programm, das immerhin rund 900 Euro kostet


Photoshop CS2, Version 9.0.2 läuft unter meinem Vista Ultimate 32Bit ohne Probleme.

ImageReady CS2 macht allerdings Probleme. Wenn ich das starte, spielt der dwm.exe Prozess verrückt.
Hängt mit der Aero Oberfläche zusammen. Stört mich aber nicht wirklich, da ich praktisch nur Photoshop verwende.
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#697 Mitglied ist offline   RoyalFella 

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geschrieben 08. April 2007 - 19:24

hehe http://www.dumpalink.com/videos/Installing...Vista-87b3.html

wobei eigentlich liegt es ja meistens an den herstellern und nicht an Microsoft... seit wan gibt's Vista Beta1? Die hätten schon damals anfangen sollen ihre produkte Vista-kompatibel zu machen... sowie meinen Lexmark Drucker, der treiber erscheint "ERST" am 30.April und solange bleibe ich noch bei Home Edition Sp2.

Dieser Beitrag wurde von RoyalFella bearbeitet: 09. April 2007 - 12:09

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#698 Mitglied ist offline   Felix119 

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geschrieben 14. April 2007 - 09:27

ja die Treiber sachen sind scho nervig.

Für meine Soundkarte wurd online kein treiber gefunden lol aber der alte NT4 treiber geht unter Vista 32Bit ^^
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#699 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 17. April 2007 - 17:15

irgend was ist in sachen vista im busch bei microsoft im moment :wink: hab grad voller entsetzen gesehen, dass bugs, die ich noch für die RC2 und RC1 eingeschickte hatte plötzlich wieder von closed auf active gesetzt wurden oO damals hieß es noch "wont fix" oder sowat, und nu sin se wieder offen. sind alles MCE bugs gewesen. irgendwas haben die vor oO
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#700 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 21. April 2007 - 20:44

Naja, denk doch mal nach? Haste doch selber gesagt dasses MCE Bugs sind...und was kommt? Fijii....
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#701 Mitglied ist offline   fotograf 

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geschrieben 22. April 2007 - 19:12

Beitrag anzeigenZitat (Compadre: 17.03.2007, 01:52)

was ich bei diesem video sehe, ist alles wirklich sehr cool, aber genau dafür, wie es bei youtube präsentiert wird. nämlich für präsentationen, im alltäglichen umgang von, lass mich grob schätzen, 95% der user, werden die effekte eh nicht genutzt, ich habe als admin genug mit alltagsusern zu tun und die wollen alles so einfach wie möglich, nicht verspielt wie es jetzt bei vista oder auch bei linux ist. die stellen sogar die designs auf windows klassisch um, weil das "bunte" auf dauer nervt. ich bin auch so nen verspieltes kind, aber genauso wie ein neuer skin am nächsten tag schon wieder langweilig ist, sind auch diese animationen für mich die reinste res verschwendung.


So ist es. :)
Microsoft muss halt auch die Balance finden zwischen nützlichen Effekten und leicht verspielten Features. Alles was vom Design her schick ist und eher dem PC zu Hause besser steht, kann im Büro oder wo auch immer mit dem PC Geld verdient wird eher abträglich sein.

Vista besitzt mit Sicherheit genug Potenzial um vergleichbare Effekte wie von einigen bei Linux bewundert auch anzubieten. Ich bin mir sicher das zu diesem Thema sehr bald viele Angebote kommen werden...eben von Anbietern wie Stardock mit Windows Blind oder auch von vielen Freewaretools.

Wie leicht und geschmeidig auch Vista "Schnickschnack" anbieten könnte, das zeigt z.b. dieser Würfel den sich jeder als Freeware laden kann, auch auf XP.
http://chsalmon.club...php?en/Download
Dieser Würfel ist eigentlich sogar durchaus nützlich, man hat schnell den Desktop gewechselt. :)
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#702 Mitglied ist offline   Marco_CH 

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geschrieben 07. Mai 2007 - 17:32

vista hat die balance zwischen effekten und benutzerbarkeit sehr gut hingekriegt. die obere grenze ist dabei aber beinahe erreicht. ich bin überzeugt, dass der massenmarkt selbst mit den effekten von vista beinahe überbeansprucht wird.

so ein 3d würfel ist zwar schick, aber ansonsten quatsch. son effekt passt einfach noch nicht. er hebt sich zu stark von den restlichen, gewohnten, effekten ab um massentauglich zu sein.

was microsoft hätte tun sollen, und das finde ich ein wenig enttäuschen, ist sich noch stärker auf einfache bedienbarkeit konzentrieren sollen. dabei spreche ich die intergrierten vista programme an. die sind, aufgrund der zahlreichen zusammenkäufe verschiedener software-anbieter, lediglich integriert, aber nicht genügend miteinander verlinkt. da besteht noch viel potential. ist für mich, und für euch, warscheinlich kein problem. aber der grossteil der computer benutzer haben einen deutlich tieferen wissensstand und für die wäre es sehr nützlich gewesen.

aber ich würde mal gerne den smalltalk in eine andere richtung lenken.

was wisst und wünscht ihr über das kommende sp1? es gibt ja schon ein paar tolle informationen dazu. zb:- verbessertes defrag http://itsvista.com/2007/05/vista-sp1-to-i...-faster-defrag/
- SSTP http://itsvista.com/2007/05/another-vista-...confirmed-sstp/
- kernel update bzw. ersetzen mit longhorn kernel (kann dies mal ein experte näher erläutern? dies hat sicher weitreichende positive konsequenzen, aber ich verstehe sie nicht)

gibts sonst schon tolle news?
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#703 _MagicAndre1981_

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geschrieben 08. Mai 2007 - 10:32

Beitrag anzeigenZitat (Marco_CH: 07.05.2007, 18:32)

- kernel update bzw. ersetzen mit longhorn kernel (kann dies mal ein experte näher erläutern? dies hat sicher weitreichende positive konsequenzen, aber ich verstehe sie nicht)


das hat klar Vorteile. Viele User haben ja Windows Server 2003 auch als Workstation eingesetzt, da Win2003 einen stabileren Kernel hatte. Nun bekommt Vista den Kernel von Windows Server longhorn, das hat doch was :ph34r: Zudem spart sich MS das Versionschaos bei den Updates. Man muss nicht mehr Updates für das Client- und Serverbetriebssystem erstellen. Das hat sich ja MS mit XP und 2003 Server eingebrockt, da der Server ja nicht rechtzeitig zum Start des Client OS fertig war :blink:
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#704 Mitglied ist offline   Marco_CH 

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geschrieben 08. Mai 2007 - 15:07

hört sich gut an.
die presse ist sich ja mal für einmal einig, dass longhorn sehr gut werden wird. zumindest sind die artikel über die aktuelle beta sehr sehr positiv.
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#705 Mitglied ist offline   bartii 

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geschrieben 09. Mai 2007 - 08:37

http://www.microsoft.com/germany/kleinunte..._teamarbeit.asx

Finde ich genial, wie lange das MCenter braucht zum laden ^_^
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