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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux Installation Linux Installation: Ungewisse Folgen


#1 Mitglied ist offline   Weitsicht 

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geschrieben 09. März 2021 - 09:22

Hallo,
ich möchte zu Windows 10, "Linux Mint 20.1" (für Dummis) installieren und habe Schiss an/in meinem W10 etwas "kaputt" zu machen. Was man im Anhang sieht, ist der Inhalt der auf CD gebrannte ISO-File.

Ich bin vom jahrelangen "halbautomatischen" Handling in Windows-Systemen "verdorben". Das, was ich auf der CD an Directory und deren Inhalte sehe, sind Files ohne "sprechende" Namen mit bekannten Suffixe.

"Angst essen Seele auf". ;( Keine Ahnung was ich jetzt tun muss. Round about:
Ich bitte um Unterstützung.

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#2 Mitglied ist offline   speedymalte 

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geschrieben 09. März 2021 - 11:37

Hier mal ein Bild von meinem USB Stick
mit Mint.Bißchen mehr drauf als bei Dir.
Weiß nicht,ob Du davon Booten kannst.....

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#3 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 09. März 2021 - 16:30

Mint ist eine Einsteigerfreundliche Distri, die schafft sich automatisch den benötigten Platz, wenn du nicht eingreifen willst. Brauchst du dir keine Sorgen machen.
Was bei Linux ganz anders ist, ist der Umgang mit Programmen, die werden zentral verwaltet und es gibt auch keimen Programmeordner im Sinne von Windows.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#4 Mitglied ist offline   Weitsicht 

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geschrieben 10. März 2021 - 06:53

Ich habe mich bewusst gegen USB Stick entschieden. Nur CD passen in meine CD-Kiste... CD`s auf denen sich, für den Fall eines System-Tschernobyl, nachdem auch keine System-Sicherungen erreichbar sind befinden. Davon abgesehen, verunsichert mich sehr, dass ich auf deinem Stick "[ein] bißchen mehr drauf als bei Dir".!

Bevor ich hier um Hilfe bat, habe ich mich natürlich im "World Wide Web" umgesehen und gelesen, dass der Datenträger, auf dem Linux installiert würde "geputzt" wird. Da stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Installieren in eine leere (20 GB) Partition müsste reichen(?).

Weder weiß ich, wo sich in den aus ISO gezogenen Daten die Executable befindet, kenne kein Name, zumindest das Suffix.

Das sind Missstände, die ich nicht in/von/aus anderen Systeme kenne. Glaubt mir, ab Assembler habe ich mehr vergessen, als viele je lernen-werden-können-müssen.

Auf den Punkt. Ich vergesse Linux. Im Microsoft-Windows gibt es vieles, wo mir der Durchblick fehlt. :excl: :cool:

Dieser Beitrag wurde von Weitsicht bearbeitet: 10. März 2021 - 06:58

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#5 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 10. März 2021 - 07:22

In einer virtuellen Maschine kann man sich, ohne sich solche Sorgen machen zu müssen, verschiedene Distributionen in Ruhe anschauen und für sich dann entscheiden, ob es was für einen ist.
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#6 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 10. März 2021 - 08:10

VM ist eine gute Idee. Es gibt auch genügend Livesysteme zum reinschnuppern. 20 GB sind ein bisschen knapp, eher 30 verwenden.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#7 Mitglied ist offline   speedymalte 

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geschrieben 10. März 2021 - 10:38

Beitrag anzeigenZitat (Weitsicht: 10. März 2021 - 06:53)

Ich habe mich bewusst gegen USB Stick entschieden. Nur CD passen in meine CD-Kiste... CD`s auf denen sich, für den Fall eines System-Tschernobyl, nachdem auch keine System-Sicherungen erreichbar sind befinden. Davon abgesehen, verunsichert mich sehr, dass ich auf deinem Stick "[ein] bißchen mehr drauf als bei Dir".!

Bevor ich hier um Hilfe bat, habe ich mich natürlich im "World Wide Web" umgesehen und gelesen, dass der Datenträger, auf dem Linux installiert würde "geputzt" wird. Da stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Installieren in eine leere (20 GB) Partition müsste reichen(?).

Weder weiß ich, wo sich in den aus ISO gezogenen Daten die Executable befindet, kenne kein Name, zumindest das Suffix.

Das sind Missstände, die ich nicht in/von/aus anderen Systeme kenne. Glaubt mir, ab Assembler habe ich mehr vergessen, als viele je lernen-werden-können-müssen.

Auf den Punkt. Ich vergesse Linux. Im Microsoft-Windows gibt es vieles, wo mir der Durchblick fehlt. :excl: :cool:


Natürlich wird die Partition,die benutzt werden soll,Formatiert.Wie soll denn sonst ein sauberes System da drauf kommen?
Hat man genug Platz,kann man sich vorher,von mir aus unter Windows Datenträger Verwaltung etwas "abzwacken".Oder mit einem Linux Live USB Stick mit GParted.Ist fast auf jedem Live System enthalten.
Was willst Du mit Ausführbaren Dateien?
Die Daten werden "Verarbeitet" wenn man den Rechner vom Stick bootet.
Und nein,bin kein Linux Freek.Habe mir alles selbst in Monaten zusammen getragen im I-Net.Bevor ich damit angefangen habe.
Wollte es unbedingt wissen.Weiß gar nicht mehr,wieviel txt Dateien ich mit Anweisungen habe,weil ich nicht alles behalten kann.Aber es macht Spass,und bin bei Mint hängen geblieben.Allerdings als zweit System.Win 10 ist nach wie vor Hauptsystem.Allein schon wegen meinen Games bei Steam.
Wenn Du es ausprobieren willst,mach es so,wie Candlebox sagt.Virtuelle Machiene.
Greetz
1

#8 Mitglied ist offline   Weitsicht 

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geschrieben 11. März 2021 - 08:32

*speedymalte
An sich war für mich das Thema Linux abgeschlossen. a) bin ich ein höflicher Mensch; b) Leute, die sich die Zeit nahmen mich zu unterstützen, antworte ich prinzipiell.

Wenn man möchte, lässt sich eine Windows-Neuinstallation durchaus auf ein Medium z. B. "C" installieren: Auf dem sich sogar noch das "alte" Windows-Betriebssystem befindet!

Weil selten notwendig, kann ich mich erinnern, dass das "alte, noch vorhandene BS" in "old" (?) umbenannt wird und auf "C" stehen bleibt! Vom alten BS erzeugte (System)Files oder (System)Directory werden bei der Neu-Installation nicht "angefasst", geschweige gelöscht - weil vom neu installierten System weiter verwendet(!) auf den Punkt: Links und alles, was das alte System zur reibungslosen Funktion benötigte wird, weiter genutzt.

Achtung! So verhält es sich auf "C" auch mit s.g. Bewegungsdaten.

Wenn auch selten, "konsultiert" das neu installierte BS-System das Alte; keine Ahnung in welchen Zusammenhängen, wann und warum.
Aber, wenn das neu installierte BS-System eine Zeitlang ohne Mucken läuft. Habe ich - weil ziemlich voluminös, "old" gelöscht - wofür man Admin-Rechte benötigt; Finger weg von der Registry! Wenn "old" sich nicht als Admin löschen lässt, ziehe Freeware Lock Hunter (windows 10), https://lockhunter.com/download.htm. Ein mächtiges Werkzeug! Ein "Must-have" für jeden "Windows-Operator".

*speedymalte, nach meiner Ausführung, wollte ich es mir zwar verkneifen. Trotzdem: Aufgrund Deiner "Selbstverständlichkeit", "..dass formatiert wird...sonst kein sauberes System...", sorry: bla. Mein zynisch gemeinter Ratschlag, Dich ein wenig intensiver mit dem Gastsystem (Windows?) zu beschäftigen, statt um irgend eine (welche?)egal wie viele)) Linux-Distribution aus den "Top Ten" aller aktuellen Top-Distributionen. *hüstel*.

Linux als VM - nicht Linux, habe ich schon einmal gemacht, weshalb ist mir das nicht eingefallen?

Mittlerweile nebensächlich: Bevor viele hier mit ihrer Einschulungstüte stolz in eine Bildungsanstalt stolperten, unter meiner Ägide UNIX als Folgesystem installiert wurde..

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#9 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 11. März 2021 - 09:02

Den Thread muss ich mir zwölf Bier später nochmal durchlesen. Anders werde ich nicht hinter den Sinn des letzten Beitrags kommen.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
2

#10 Mitglied ist offline   speedymalte 

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geschrieben 11. März 2021 - 10:40

*speedymalte, nach meiner Ausführung, wollte ich es mir zwar verkneifen. Trotzdem: Aufgrund Deiner "Selbstverständlichkeit", "..dass formatiert wird...sonst kein sauberes System...", sorry: bla. Mein zynisch gemeinter Ratschlag, Dich ein wenig intensiver mit dem Gastsystem (Windows?) zu beschäftigen...

Warum?Wenn man komplett umsteigt,muß man sich nicht mit Windows beschäftigen.Das ist dann für alle Zeiten weg.
Selbst,wenn man Linux als zweit System hat,juckt mich Windows herzlich wenig,wenn Linux gerade läuft.
Na ja.Aber ist ja jetzt für Dich erledigt :rolleyes:
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#11 Mitglied ist offline   DJ_Alex 

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geschrieben 03. Juli 2021 - 22:43

wenn ich mir das so durchlese, fallen mir so drei Punkte ein, die man beachten muss:

Will man von Windows auf Linux umsteigen, gilt zu beachten:

1. ) Vergiss alles, was du mit Windows gelernt hast.....

2. ) Es gibt keine Laufweksbuchstaben

3. ) Linux ist nicht Windows !!!

Ich habe hier 2 Rechner....auf einem läuft zwar Windows aber nur zum Zocken....hier bin ich mit meinem Linux unterwegs

Wenn Fragen gibt...ich versuche es zu helfen wo ich kann....

LG DJ_Alex
zurzeit in Arch LInux unterwegs.....
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#12 Mitglied ist offline   ^L^ 

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geschrieben 04. Juli 2021 - 15:03

Hm, vielleicht auf eine dieser Art probieren ...

Boot an ISO directly from the Windows Boot Manager
https://www.raymond....s-boot-manager/

Linux Mint neben Windows 10 installieren: So geht´s
https://www.netzwelt...n-so-gehts.html
Gesundheitsbasis: (Ich) Mach' es wie die Sonnenuhr, zähl' die schönen Stunden nur ...

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