
Ich fange mal mit dem Genderwahn an.
So gibt es z.B. Soldat und Soldatin.
Soldat ist eigentlich ein Neutrum, auch wenn der Artikel männlich ist.
Erst durch die Endung "-in" werden die Geschlechter aufgeteilt.
Während also "Soldat" für m/w/d steht, wird er durch die Trennung "-in" zum "Genderproblem".
Dabei müsste es dann eigentlich aufgeteilt werden in "Soldater" und "Soldatin", wenn man die Geschlechter korrekt aufteilen würde.
Ein Mann ist Soldat
Eine Frau ist Soldat
fertig... per se kein "Gendern" notwendig"...
Oder der Kanzler. Wir haben ja keinen Kanzler, sondern per Definition "nur eine Kanzlerin".
Wo steckt denn da der Mann im Wort? Wenn "KanzlER" männlich ist, müsste "KanzlIN" dann das weibliche Gegenstück sein.
Nein, die Position ist eindeutig "Kanzler" als Neutrum.
Erst durch die Verdeutlichung "-in" wird der "Beruf" zum "Gender-Problem".
Herr Bundeskanzler wäre da genau so korrekt wie
Frau Bundeskanzler.
Wenn Hillary Clinton jemals zum Präsidenten gewählt worden wäre, hätte sich sicherlich nie darauf gepocht "Presidentress" genannt zu werden

Lediglich ihr Mann hätte ein Problem mit "1st Lady"
