[Holger_N]

Nein, es waren keine Dialer oder Trojaner. Damals war nächtelang im Internet verbringen einfach so teuer – bei JEDEM – und wer zuviel Geld hatte, konnte das mit Kanalbündelung bei ISDN sogar verdoppeln. Außerdem meine ich, dass der Kumpel damals schon mit Linux unterwegs war. Wenn ich mich recht erinnere war der von Anfang an bei der Red Hat Schiene dabei.

[diemaus]

Damals würde auch Minuten weise abgerechnet da hat Er aber einen schlechten Tarif gehabt > lange on wurde Richtig teuer <
bei mir war es damals bei aktiver Internet Nutzung 100 € , bei meinen Telefon Provider konnte man einen Tarif wählen für viel Nutzer Analog und ISDN ,
das war günstiger als der Call by Call Durchschnitt, das waren noch Zeiten .

Früher waren die Call by Call Internet Tarife bis zu 2 Cent/Min .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 18. Juni 2020 - 18:43

[Holger_N]

Es gab gar keine Tarife, es gab nur einen Preis für Ortsgespräche und einen für Ferngespräche (wie das mit dem Ausland war weiß ich nicht mehr). Die Telekom war gerade aus dem Telefonbereich der Post hervorgegangen und hatte das alleinige Monopol. Es gab gar keine anderen Anbieter und somit auch gar kein Call by Call. Die 800 DM kamen zustande weil es in dem Abrechnungszeitraum von einem Monat sehr viele Nächte gibt, in denen man chatten kann.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 18. Juni 2020 - 18:57

[diemaus]

Wenn Er das Call by Call nicht genutzt hatte , dann wurde das Richtig teuer das wurde dann so abgerechnet wie ein normales Telefongespräch und das war erheblich teuer als die Call by Call DFÜ Tarife diverser Anbieter,
ich hatte damals als ich noch bei der Telekom war, Freenet Call by Call Internet und Arcor dann später nicht mehr Telekom und Regional Provider der eigene günstige Internet Tarife für Analog und ISDN an bot .

Würde sagen da hat der Kollege aus der Kneipe etwas zu tief ins Glas geguckt
und nicht gemerkt wie teuer das werden kann .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 18. Juni 2020 - 20:07