Im zweiten Schritt werde ich mal mit Recuva versuchen einen Deepscan sämtlicher findbaren Datein zu machen und diese zu recovern. Ich erhoffe mir dabei, dass bei diesem Recover-Schritt die OriginalDateinamen wieder auftauchen (im Gegensatz zu undelete)
Also, wenn mir jemand bezüglich der Thematik Recovery mit Recuva, Deepscan und Originaldateinamen helfen könnte, das wäre toll.
Zitat (Mondragor: 10. Juni 2020 - 08:43)
Das schaue ich mir mal an. (verstehe ich korrekt, dass es ein NAS System am LAN ist, konfiguriert als RAID5?) Für einen Link zu einem empfohlenen Produkt etc. wäre ich dankbar.
Zitat (Mondragor: 10. Juni 2020 - 08:43)
Danke, der Grund warum ich mich solange davor winden konnte ist einfach. Mir ist bisher noch keine eigene HDD physisch defekt in die Hände gekommen. Aber bevor mir dann mal tatsächlich so etwas passiert auf dem Level, wo ich jetzt bin (>16TB), sollte man mal.
Denn bevor ich mich monatelang mit sortieren und priorisieren befasse, was auch ein sehr guter Tip ist, investiere ich wohl doch eher in eine sichere Lösung.
Zitat (joe13: 10. Juni 2020 - 09:53)
Ja, richtig. Ich denke das Missverständnis hier entsteht bei der Datenmenge. Um 10-16TB zu sichern (und zukünftig noch mehr), macht sich etwas großes wie NAS schon ganz brauchbar.
Dieser Beitrag wurde von Fensterputzer20 bearbeitet: 19. Juni 2020 - 13:06