WinFuture-Forum.de: Profitiert Windows 10 von mehr Arbeitsspeicher? - WinFuture-Forum.de

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Profitiert Windows 10 von mehr Arbeitsspeicher?


#1 Mitglied ist offline   Louiss97 

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geschrieben 16. März 2020 - 10:01

Hallo Leute,

auf der Arbeit steht der Wechsel von Windows 7 auf Windows 10 an - circa 10 Computer.
Die HDD wurde zu Gunsten einer SSD getauscht und nach Installation von Windows 10 der alte Festplatteninhalt durch ein Unternehmen gespiegelt. Die Hardware ist von HP und circa 5 Jahre alt, es läuft eine Praxissoftware auf den Rechnern und die Möhren verfügen über 4 GB Ram. Von der SSD merkt man recht wenig, die Rechner wirken träge (waren sie unter Windows 7 auch schon).
Würde der alltägliche Betrieb von mindestens 8 GB Ram profitieren?

Mit freundlichen Grüßen und schönes Wochenende
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#2 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 16. März 2020 - 11:34

Das RAM-Upgrade auf 8 GB ist auf jeden Fall kein Fehler!

Ohne die Systemvoraussetzungen für die Software zu kennen, denke ich es ist heute nicht verkehrt in den Office-PCs mit 8 GB RAM zu fahren. Auch wenn die SSDs schon drin sind, kann sie dennoch Programme/Anwendungen verlangsamen, deren Inhalt aus dem RAM auf die SSD ausgelagert werden.


Ab welchem Punkt macht sich denn dieses "träge Verhalten" bemerkbar? Schon beim Windows-Start oder eben erst mit/nach dem Start der Praxissoftware?

Wenn es schon ab Windows der Fall ist, könnte es auch eine andere Ursache haben (Autostart voll, Antivirenprogramm zickt etc.).


Darf ich noch fragem, welche CPUs verbaut sind?
_________________________
Arbeitstier 1: i5 9400f (6x2,9 GHz), 32 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD, 1.44 MB FDD
Arbeitstier 2: Xeon E3 1230 V3 (4x3,0 GHz), 16 GB RAM, 512 GB SSD, 2 TB HDD
Arbeitstier 3: Intel Xeon E5450 (4x3 GHz), 16 GB DDR3, 120 GB SSD, 500 GB HDD
Arbeitstier 4: T61 mit T9500 (2x2,6 GHz), 8 GB RAM, 120 GB SSD


Alle mit Windows 10
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#3 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 16. März 2020 - 15:51

Wenn die Rechner beim Systemstart schon lahm sind, dann ist was anderes im Argen. Die SSDs sollte schon für einen merklichen Schub beim starten sorgen.

8GB Arbeitsspeicher sind heute schon "Standard". 4 GB ist, wenn z.B. mal ein Browser geöffnet wird (die wollen ja mittlerweile auch massig an RAM haben) und dann noch diverse andere Programme im Hintergrund laufen, recht wenig. Wenn das Praxisprogramm auf eine DB zugreift ist es im Bereich des möglichen bzw. auch relativ wahrscheinlich das Daten im RAM vorgehalten werden. Soweit nicht weiter tragisch. Wenn dann aber noch ein Memoryleak dabei kommt, sprich: die Daten im RAM werden nicht sauber der GC zugeführt, dann kann so ein Programmprozess schnell mehrere hundert MB groß werden.

Wenn du die Eckdaten die Sarek angefragt hast noch geben kannst wäre das super.
Mit allem, was du tust, machst du offenkundig, mit welcher Einstellung du durch's Leben gehst. -- Steffen Glückselig
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#4 Mitglied ist offline   Stef4n 

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geschrieben 16. März 2020 - 22:48

Ich habe im Rahmen der Windows 7 -> 10 Migration zig Rechner mit Intel Core i3 / i5 & 4GB RAM mit SSD ausgestattet und dann mit Windows 10 neu installiert. Die Rechner waren anschließend super schnell im Vergleich zum vorher tatsächlich recht trägen Windows 7 auf mechanischer HDD. In meinen Augen muss der Fehler woanders liegen.
8GB RAM ist natürlich cooler als 4, aber definitiv kein muss. Der Startvorgang müsste eigentlich sehr flott sein und man müsste einen deutlichen Unterschieden zu den vorherigen Systemen sehen. Außer die Hardware ist anderweitig angestaubt, aber wenn schon 4GB drin sind, sollte sie nicht zu alt sein um Windows 10 tauglich zu sein.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
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#5 Mitglied ist offline   PC.Nutzer 

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geschrieben 20. März 2020 - 21:08

Bei ner kompletten Neuinstallation sollte so ziemlich jeder Rechner noch flott sein.

Was sind das denn für HP Rechner die Windows 10 bekommen sollen? Ist das Praxisprogramm denn unter Windows 10 voll lauffähig??

Dieser Beitrag wurde von PC.Nutzer bearbeitet: 20. März 2020 - 21:10

ASUS TUF B450M-PRO GAMING;AMD Ryzen™ 5 3600;GigaByte4GB D6 GTX 1650;G.Skill DIMM 32 GB DDR4
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#6 Mitglied ist offline   Ohhenry97 

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geschrieben 17. August 2020 - 11:03

Was für Hardware?
Was sagt denn der Softwarehersteller wieviel die unbekannte Praxissoftware braucht?
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#7 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 17. August 2020 - 11:41

Wenn man 10 Rechner mit je 4 GB Ram hat, könnte man die Riegel doch mal aus einem rausnehmen, einen anderen Rechner damit auf 8 GB aufrüsten und einfach mal gucken, was er macht. Wenn seinerzeit baugleiche Systeme angeschafft wurden, dann sollte das kein Problem sein. Ansonsten gucken, dass es möglichst gleiche Rämme sind.

Ich vermute aber auch eher eine Bremse in der Konfiguration, die bei der Spiegelung übernommen wurde.
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#8 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 17. August 2020 - 15:11

Ich kann für Windows 10 (ich gehe mal von 64 Bit aus) 8 GB RAM nur wärmstens empfehlen. Wir betreiben bei uns in der Klinik z. B. Fujitsu-Rechner, die zwar generell baugleich waren (Core i5, 500er-WD-HDD), aber die meisten haben 8, manche aber nur 4 GB RAM. Ich bin bei uns mit der Migration auf Windows 10 betraut, und habe bei diesen Geräten überall die HDDs gegen SSDs getauscht, und nach kurzem Test dann auch die 4GB-Maschinen auf 8 aufgerüstet, weil man es einfach merkt, sei es vom Boot bis zum Desktop oder auch im Betrieb. Bei 10 Rechnern kostet das außerdem noch nicht mal wirklich Geld.
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#9 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 17. August 2020 - 15:54

Ich überlege, von 16 auf 32 GB aufzurüsten. Ist wie mit Hubraum! Ist durch nix zu ersetzen, außer mehr Hubraum.
Meines Erachtens bringt mehr Arbeitsspeicher immer was, allerdings sollten Kosten und Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#10 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 17. August 2020 - 16:13

Ich überlege gerade von 32 auf 64 aufzurüsten.
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#11 Mitglied ist offline   hjhkl43 

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geschrieben 17. August 2020 - 16:14

Beitrag anzeigenZitat (thielemann03: 17. August 2020 - 15:54)

... Ist wie mit Hubraum! Ist durch nix zu ersetzen, außer mehr Hubraum...


Alte Autofahrer-Weisheit, sehe ich genauso ! ;D
Gruß, Achim
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#12 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 17. August 2020 - 16:32

64 wäre noch besser, aber ich denke, 32 sind ausreichend, für mich. Meine Spiele sind nicht so anspruchsvoll und CAD macht auch bei 16 GB schon Spaß.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#13 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 17. August 2020 - 16:40

@ August: der größte Motor, den ich hatte, war ein 23 Liter Einzylinder, natürlich nicht im Auto. War ein Stationärmotor von Körting und der konnte Benzin, Diesel und Wassergas verbrennen.

Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 17. August 2020 - 16:44

Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#14 Mitglied ist offline   hjhkl43 

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geschrieben 17. August 2020 - 17:23

:D :D :D
Gruß, Achim
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