Hallo Leute,
auf meinem 3 Monate alten Win10 (neueste 1909) laufen die Administrativen Ereignisse ins Endlose, obwohl ich sämtliche Ereignisse des öfteren lösche.
Aber nach ein paar Tagen sieht es wieder aus wie im Bild.
Ist das bei euch auch so?
Und wie kann man den Wahnsinn reparieren?
Habe auch sfc /scannow laufen lassen, bringt aber nix.
Einfach ignorieren solang alles läuft?
Gruß
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Wahnsinn Ereignisanzeige
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#2
geschrieben 03. Dezember 2019 - 14:32
Du hast nun laut deinem Screenshot 2644 in deinem angegebenen Zeitraum. Zum Vergleich: Auf meinem Windows 10 1909 Laptop, den ich in täglicher Nutzung habe, seit Juni 2019 über 6700 Ereignisse, und habe nicht das Gefühl, dass irgendwas nicht funktioniert oder es mich sonderlich stört. Ich schaue in meinem privaten Rechner nie in die Ereignisanzeige, außer ich habe Anlass dazu weil etwas nicht funktioniert.
Sicherlich kann man die meisten Meldungen ignorieren, da sie einfach passieren, aber keinen großen Einfluss auf das System haben. Sollten sich jedoch Meldungen häufen und diese auch mit einem Fehlverhalten in Verbindung stehen, könntest du dort natürlich gezielt nachgehen.
Sicherlich kann man die meisten Meldungen ignorieren, da sie einfach passieren, aber keinen großen Einfluss auf das System haben. Sollten sich jedoch Meldungen häufen und diese auch mit einem Fehlverhalten in Verbindung stehen, könntest du dort natürlich gezielt nachgehen.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
#3
geschrieben 03. Dezember 2019 - 14:42
Müsste man die Ereignisse im Einzelnen durchgehen und schauen, was da für ein Problem vorliegt.
Das eine Markierte Problem:
BugCheck: 0x133 = DPC_WATCHDOG_VIOLATION
Bräuchte man die Minidump oder besser Memory.dmp (Kernel Dump) um zu ermitteln, welcher Treiber oder Komponente zu lange auf IRQL DISPATCH_LEVEL verblieben ist, so dass der Wathcdog das beenden musste.
Alle anderen Einträge müsste man auch analysieren, wobei man einen Teil davon bestimmt auch irnorieren kann, z.B. die Einträge von DCOM kann i.d.R. ignorieren, die sind "by design". Aber wie gesagt, müsste man im Einzelnen nachschauen.
Das eine Markierte Problem:
BugCheck: 0x133 = DPC_WATCHDOG_VIOLATION
Bräuchte man die Minidump oder besser Memory.dmp (Kernel Dump) um zu ermitteln, welcher Treiber oder Komponente zu lange auf IRQL DISPATCH_LEVEL verblieben ist, so dass der Wathcdog das beenden musste.
Alle anderen Einträge müsste man auch analysieren, wobei man einen Teil davon bestimmt auch irnorieren kann, z.B. die Einträge von DCOM kann i.d.R. ignorieren, die sind "by design". Aber wie gesagt, müsste man im Einzelnen nachschauen.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#4
geschrieben 03. Dezember 2019 - 16:49
Wenn es keine Probleme gibt, sollte man die Meldungen einfach ignorieren.
Ein frisch aufgesetztes System hat schon eine Reihe von Fehlermeldungen.
Ein frisch aufgesetztes System hat schon eine Reihe von Fehlermeldungen.
#5
geschrieben 03. Dezember 2019 - 17:01
Daher ist meine Meinung: Wenn kein akutes Problem vorliegt niemals die "Ereignisanzeige" öffnen. Das macht dann nur wirsch.
#6
geschrieben 04. Dezember 2019 - 15:35
Danke Leute, also lasse ich mich nicht verwirschen und mache das Ding nie wieder auf ; )
Dieser Beitrag wurde von lstrike bearbeitet: 04. Dezember 2019 - 15:35
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