VM zum Testen
#1
geschrieben 31. Januar 2019 - 01:02
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#2
geschrieben 31. Januar 2019 - 01:36
Ansonsten VirtualBox oder den kostenlosen VMware Workstation Player.
Mit allen drei Varianten kannst Du virtuelle Maschinen erstellen.
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#3
geschrieben 31. Januar 2019 - 02:33
Bevorzuge Virtualbox, da kann man Alles einbinden, was an Ordnern verfügbar ist und das bidirektional.
Hyper V ist isoliert und damit nahezu nur eine Spielerei mit wenig bis keinem Nutzen.
Sei noch erwähnt, dass bei aktivierter Sandbox, oderHyperV, weder Virtualbox, noch VMware funktioniren.
Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 31. Januar 2019 - 02:56
#4
geschrieben 31. Januar 2019 - 02:51
HyperV und VBox sind Birnen und Lederhosen. Nicht miteinander vergleichbar. Und ich weiß nicht was Du für ein HyperV hast, aber wie jeder HV.I schlägt dieser alle HV.II um Längen.
VBox, wenn man HyperV haben kann? Ich bitte Dich.
Aber, HV.I konkurrieren auch nicht mit HV.II. Statt VBox kann man ESX(i)/vSphere gegenüberstellen oder Xen --- und dann können wir gerne diskutieren, ob VMWare oder Microsoft die bessere Wahl ist.
Aber, VBox ist Spielerei im Vergleich zu HV.I.
- Zur Erklärung: HV.I / .II => Hypervisor Typ I und II ==>
I läuft auf der Hardware
II im Betriebssystem.
#5
geschrieben 31. Januar 2019 - 03:10
Hast Du Dich wirklich schon einmal mit Hyper-V beschäftigt? Und damit meine ich jetzt nicht das Hyper-V Lite, was die Sandbox für seinen isolierten Container verwendet (das ist was ganz spezielles). Hyper-V ist ein vollwertiger Typ 1 Hypervisor, so wie es Ralph schon geschrieben hat, der alles andere als eine wenig brauchbare Spielerei ohne nutzen ist.
Und wenn Hyper-V aktiviert ist, ist es klar, dass VirtualBox oder VMWare nicht mehr laufen, da diese ungerne in einer VM laufen. Aber braucht man ja dann auch nicht. Hyper-V reicht ja dann auch vollkommen aus.
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#6
geschrieben 31. Januar 2019 - 03:41
Ja und sie würden nicht in einer VM laufen, sondern es beißt sich, keine Ahnung, warum, aber das liegt auch nicht bei mir, bin nur Anwender.
#7
geschrieben 31. Januar 2019 - 03:55
Zitat
Da beißt sich nichts. Die laufen halt nicht in einer VM.
Hyper-V ist ein Typ 1 Hypervisor. Sobald man Hyper-V aktiviert, schiebt der sich zwischen Hardware und Windows. Bedeutet, dass das Windows selber bereist in der ersten speziellen VM läuft (Root Partition bzw. Parent). Und in dieser Umgebung können VirtualBox und VMWare nicht laufen, da hier bereits die von der CPU benötigten Features für die Virtualisierung fehlen, da Hyper-V die nicht durchreicht. Das ist 'by design' so.
Für eine Hyper-V VM (Child) kann man das dann aber eintellen, dass das Durchgereicht wird (Nested Virtualization) und hier könnte man dann auch wieder VirtualBox/VMWare nutzen, sofern sich die beiden nicht selber dagegen sperren. Sogar die Sandbox läuft dann in der VM (en-US Windows vorausgesetzt bis jetzt).
Eventuell lässt sich auch Nested Virtualization für den Parent aktivieren, dann würden die beiden anderen auch wieder laufen.
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#8
geschrieben 31. Januar 2019 - 04:22
Was du sagst ist alles richtig und gut, perifiert aber nicht, was ich meinte.
Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 31. Januar 2019 - 04:22
#9
geschrieben 31. Januar 2019 - 04:28
Worauf wolltest Du hinaus?
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#10
geschrieben 31. Januar 2019 - 05:04
Dass HyperV die Anderen lahm legt ist auch nicht gut, gerade, weil es doch als eine Möglichkeit zu sehen sein sollte!
Außerdem reden wir gerade über Elemente vom Windows, über die sich kaum Jemand Gedanken machen dürfte, Wenn auch nur Einer, ausser uns das liest, denke ich, wir haben was gewonnen.
Wenn du mir erklären könntest, wie ich aus HyperV etwas in das reale System schaufeln kann wäre ich dir auch dankbar.
Dieser Beitrag wurde von thielemann03 bearbeitet: 31. Januar 2019 - 05:14
#11
geschrieben 31. Januar 2019 - 05:14
Zitat
Erweiterten Sitzungsmodus aktivieren und die Gastdienste installieren. Dann geht auch Kopieren über die Zwischenablage zw. Host und Gast und umgekehrt, so wie bei VB/VMWare auch.
Ansonsten normal über das Netzwerk, so wie man das auch zw. zwei realen System machen würde, wenn man von portablen Datenträgern mal absieht.
Allerdings beziehe ich mich hier nur auf Windows als Gast. Linux habe ich da nie verwendet.
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#12
geschrieben 31. Januar 2019 - 05:21
Sobald ich den neuen Rechner zusammen gesteckt habe werde ich es probieren.
Ein Linux hattest du noch nie?
#13
geschrieben 31. Januar 2019 - 05:23
Ansonsten ja (VMWare und Laptop).
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#14
geschrieben 31. Januar 2019 - 05:27
Ich war und bin ein Fan von Suse
#15
geschrieben 31. Januar 2019 - 06:49
So benutze ich VirtualBox nur in Linux, und da läuft alles von früheren windows', was mir erreichbar war: DOS, windows 3.1, window 98 und xp. Und da kann man dann in xp alles installieren, was mit Wine in Linux nicht laufen will.
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