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Win 10 noch eine Chance geben wenn...

#31 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 02:09

@javo, so siehts aus und die die ihr Geld mit AutoCAD, Solidworks, Altium Designer, Adobe Creative Suite usw verdienen werden nicht mit Wine rumfrickeln in der Hoffnung es läuft alles.
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#32 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 06:48

Das ist mir schon klar, aber ich hasse es wenn Leute Windows als die Allheilmacht hinstellen.
Linux sei ein Frikelsystem und nicht zu indstallieren aber bei Windows mal Geld für eine Beta ausgeben ;-)

Jeder soll glücklich mit seinem System werden und jedes hat seine Stärken und Schwächen, aber nicht ein anderes verteufeln nur weil man zu dämlich ist es zu installieren.

Mehr wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen.

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 06. Dezember 2016 - 06:51

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#33 Mitglied ist offline   javo 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 08:52

Maletwas, was zeigt, Windows ist besser wie Linux. Es wurden vor kurzem mit der LinuxServer und der Windowsserver verglichen, dabei kam herraus das der Windowsserver doch sicherer wie ein Linuxserver war.
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#34 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 12:40

Hast du eine Windowsserver?

Aber mal was anderes? Was fährst du für ein Auto?

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 06. Dezember 2016 - 12:42

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#35 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 16:32

Beitrag anzeigenZitat (javo: 06. Dezember 2016 - 08:52)

Maletwas, was zeigt, Windows ist besser als Linux. Es wurden vor kurzem mit der LinuxServer und der Windowsserver verglichen, dabei kam herraus das der Windowsserver doch sicherer als ein Linuxserver war.



Linux ist nach wie vor eine sicherheitstechnische Katastrophe. Früher habe ich ja gerne auch mal LKWs und PKWs verglichen .... Aber das trifft den Nagel nicht auf den Kopf.
Klar, hat Windows so seine Gebrechen. Das basiert aber auf ganz anderen Mechanismen, als sich so ein "Linux-Freund" ausmalt.
Abgesehen davon, dass Linux NUR an der Stelle ist, wo es sich heute befindet, weil man sich an Windows festgeleint hat.
Ständig im Fahrwasser der Windowsentwicklung, sieht es bei Bergabfahrten so aus, dass die Seifenkiste den PKW überholt. Mittlerweile schafft es die Seifenkiste sogar, die Wegsteuerung von Windows zu beeinflussen, weil es sich ständig unters RAD klemmt.
Android ist in dem Vergleich eine Seifenkiste mit Motor aber ohne Bremse. Man muss schon mit den Schuhen bremsen und ist auf Bremspuffer am Straßenrand angewiesen. Aber, es kann alleine fahren...

Oder Kurz: So eine Beta von Windows kann man mit dem ABS vergleichen. Ohne ABS hat man eine normale Bremse. Linux hat nur die Fußbremse, die funktioniert zeitweise, man muss nur ständig die Schuhe wechseln....
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#36 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 17:23

Ich habe nicht gesagt Linux ist ein Frikelsystem und ich habe ja Debian als Server laufen (Nginx, HiveMQ, MariaDB, PHP usw...).
Wenn man aber auf gewisse Software angewiesen ist...
Zeig mir ein Unternehmen die die von mir besagte Software in Wine installiert wenns bei Aufträgen um tausende von Euro geht...

Windows verkommt halt zu nem Spielzeug wie Android. Das ganze hat mit usability zum Arbeiten nichts mehr zu tun und ist auf usability für die ausgelegt die eben nichts anderes machen als Filmchen schauen, Playstore Spielchen spielen, Facebook, Whatsapp...

Wenn ich mir vorstelle der Mist den ich jetzt mit Win10 hatte hält Einzug in Arztpraxen, Behörden usw...
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#37 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 17:39

Da ist Android für mich aber noch mehr Spielzeug, als Windows. Drum verwende ich Android nur noch für die Dinge, wo es nicht viel falsch machen kann - telefonieren, Radio hören, im Notfall, wenn bei meinem Lumia (wegen besserer Kamera) grad der Akku leer ist notfalls noch Fotos/Videos.
Für alles andere, vor allem Onlinebanking, wo es mir mehr auf Sicherheit ankommt, die Android nunmal nicht wirklich bietet, kommt es für mich nicht in Frage. Da fühl ich mich mit Windows (Mobile) doch schon sicherer... :smokin:
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#38 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 17:39

@Paradise: Alles klar jetzt. Ich verstehe wie du das meintest.

@IXS: Also ich möchte da lieber kein Auto haben in dem Windows das ABS steuert, da wechsele ich lieber die Schuhe und komme aber ohne Schaden an.

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 06. Dezember 2016 - 17:42

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#39 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 19:33

Windows Server sind nicht sicherer als Linux Server.

Und Linux Server sind ebensowenig sicherer als Windows Server.

Es gibt aber einen gravierenden Unterschied: Den Bediener.

Und ja. Das mein ich völlig ernst. Gib nem gelernten Windowsadmin die Linuxkiste und es kommt nix Gescheites bei raus, und sicher kann man das auch nicht nennen. Dasselbe, wenn man dem gelernten Linuxadmin die Windowskiste gibt.

Die Konzepte sind einfach grundverschieden, und das merkt man dann auch oft bei irgendwelchen Vergleichen, daß der oder die Autor(en) eher von dem einen System Ahnung haben und schwupps gehen mit dem anderen mehr Dinge schief oder nicht richtig, auch und nicht zuletzt weil eben der Bediener vorbelastet war.

Wenn W und L dann noch zusammenspielen sollen... dann kracht es auch heute noch gewaltig. Nicht Client-zu-Server, das paßt, egal wer da was ist. Aber Linux- und Windows-Server untereinander, das geht erwartungsgemäß schief, wenn die mehr tun sollen als nur jeweils eigene autonome Aufgaben verrichten. Replikation von Windows zu Linux? ... Nächstes Thema.


Windows und Linux haben lustigerweise - wenn man das überhaupt so nennen kann -- dasselbe Problem. Beide gehen es gänzlich unterschiedlich an, aber interessanterweise kommen beide beim selben Ergebnis raus:

- Weder Windows noch Linux wissen, was sie bedienen wollen oder sollen.

Windows trennt noch nach Client und Server, da paßt das schon irgendwie wieder. Linux macht das nicht, aber dafür versucht Linux mit so vielen verschiedenen Wegen zu einem Ziel zu gelangen, daß es fast schon schiefgehen *muß*.

Im Gegenzug gibt es inzwischen ein Windows für alle und das soll es allen recht machen und es braucht nicht viel Überlegung um einzusehen daß das nicht funktionieren *kann* --- Windows ist seit der Einstampfung der 9x-Linie für den Heimgebrauch völlig überdimensioniert als Mehrbenutzersystem, und über die Zeit ist die ursprüngliche Profi-Linie namens New Technology auch nur zu einem Spielzeug verkommen - damit es nämlich von der Masse angenommen wird.


Am Ende ist es dann auch für privat völlig egal was man nimmt. Das ist persönliche Präferenz, auch dann, wenn man sich Adobe's CS2 irgendwo kostenlos runtergeladen hat; klar läuft die nicht unter Linux, aber es ist und bleibt Präferenz, das verwenden zu wollen.

Und für geschäftlich hat man normalerweise eh nicht die Wahl. Da sagt der Admin, was geht, und wenn der Admin sagt, Win10, dann gibts Win10, und wenn der Admin sagt, nö es gibt XP, dann kann man sich nostalgisch fühlen, aber man nimmt XP; und wenn der Admin aber sagt, bei uns gibt es SPARC Stations, dann muß man sich mit Solaris anfreunden und gut. Da läuft dann zwar kein IE, aber Firefox doch wieder.


Die restlichen drei Hanseln die tatsächlich *Entscheidungen* treffen müssen...

... sollten an dieser Stelle eh nicht Linux- oder Windows- oder sonstwas-Fans sein, weil die Umgebung effektiv sein muß und leisten muß und da ist je nach Umgebung manchmal das eine besser und manchmal das andere, und wenn man DANN Fanboys hat die dann fünfzehn Windows Server 2016 als Datacenter einkaufen, damit sie dort PHP- oder PERL-basierte Websites drauf ausführen können... am besten noch auf i5-Maschinen, weil sonst reicht das Budget ja nicht... dann sag ich, Leute da macht ihr etwas falsch, und das hat dann nix damit zu tun, ob "ich will Windows" oder "ich will Linux" auf der Türe steht. (Dasselbe gilt natürlich analog für komplexe Domainstrukturen, die man unter Linux nur sehr schwer abbilden und verwalten kann, oder man hat einen Exchange-Cluster und ist der Meinung den mit Linuxkisten erweitern zu wollen.)
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#40 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 20:04

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 06. Dezember 2016 - 19:33)

Windows Server sind nicht sicherer als Linux Server.

Und Linux Server sind ebensowenig sicherer als Windows Server.

Es gibt aber einen gravierenden Unterschied: Den Bediener.



Sicher, dass Du schon mit Linux gearbeitet hast?

Aber , eins stimmt schon: Wenn man gegen jede Vernunft alle Sicherheitsmechanismen von Windows deaktivert, ist das genau so un- sicher, wie Linux ...

OK, es gibt auch heute noch Windows XP Nutzer, da hat man dann auch einen direkten Vergleich zu Linux...

Man muss sich nur einmal klar machen, dass Android nach all der Zeit auch von "Experten" unter die Lupe genommen worden ist, mit eindeutigen Ergebnissen... Und Android ist da noch sehr ... äh... abgesichert.
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#41 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 20:54

Da lässt dein "äh" vor "abgesichert" aber doch noch einiges an (berechtigten) Zweifeln offen... :blush:
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#42 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 06. Dezember 2016 - 21:29

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 06. Dezember 2016 - 20:04)

Aber , eins stimmt schon: Wenn man gegen jede Vernunft alle Sicherheitsmechanismen von Windows deaktivert, ist das genau so un- sicher, wie Linux ...

Ja da kenn ich so Linuxer die bei Windows erst mal UAC abstellen.
Aber vorher wurde sich Jahre drüber aufgeregt das es bei Windows kein root gibt...
Root Passwort eingeben ist ok, aber UAC mit nem Mausklick bestätigen nicht :lol:

Dieser Beitrag wurde von Paradise bearbeitet: 06. Dezember 2016 - 21:30

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#43 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 09. Dezember 2016 - 19:42

Wegen "Windows 10 eine Chance geben" . Wenn das stimmt, was man so liest, können demnächst normale Smartphones x86 Code ausführen, weil Qualcomm bei Snapdragon Prozessoren eine "hardwareseitige x86 Emulation" einführt. Hätte es das vor 4 Jahren schon gegeben, hätte sich Windows RT wohl längst etabliert. Windows 10 sollte dann also darauf problemlos funktionieren. Mit "RT" als Basis , laufen dann auch gewohnte 32 Bit Programme. Optimal für portable Geräte.
Mal sehen, ob Intel seinen Atoms auch noch etwas Gutes tut ;)
Endlich ein "richtiges" Windows 10 auf Smartphones.... das wär was.
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#44 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 09. Dezember 2016 - 20:13

Android kann man wohl kaum Linux nennen. Das ist eine eigene Benutzerumgebung - um es nicht Desktopumgebung zu nennen -- und damit eher mit GNOME oder KDE zu vergleichen.

Und mit Linux hab ich mehr gearbeitet als mir lieb ist. Nicht umsonst bin ich so ein BSD-Verfechter. ^_^ Aber, in diesem Zusammenhang ist das zugrundeliegende Konzept dasselbe - nämlich unixoid.

Es ging mir auch nicht darum, daß man sich sein OS zwangsunsicher machen *kann* wider besseren Wissens oder Unwissens.

Komplett wumpe. XP ist prinzipiell sogar sicherer als Vista und später, WEIL es keine UAC gibt. Nur: Bis XP hatte man auf der NT-Linie außer über RunAs keine Möglichkeit, von Haus aus nicht erlaubte Anwendungen trotzdem 'irgendwie' auszuführen. Da hieß es dann "Permission Denied" und fertig.

Für geschulte Anwender kein Problem.

Aber für die breite Masse, für die die NT-Linie nie gedacht war, schon, und für die 9x-Umsteiger sowieso. Unter 9x durfte man *alles* und das OS konnte einem das auch nicht verbieten; unter NT war das völlig anders.

Was passierte? Genau, alle Welt war wegen Standardeinstellungen und mangels besseren Wissens mit Administratorenrechten unterwegs.

HIER hat MS dann ansetzen müssen mit der UAC. Nicht weil NT bis XP nicht konnte; sondern weil die breite Benutzerbasis bis XP nicht mitgespielt haben und dann MS verantwortlich gemacht wurde wegen Einfallstoren für die sie in... ausreichend vielen... Fällen nicht direkt verantwortlich *waren*.

Schon mal die Dokus gelesen für die XP-Patches? Signifikant viele ließen damals schon den Schluß zu: als nicht-admin tät das niemanden interessieren.

Das ist übrigens heute immer noch so. Viele, viele Prozente der KBs sind nur für Nutzer relevant, die nicht in der Lage sind, als Nicht-Admin mit ihrem System zu arbeiten.


Bei Linux ist das ganz genauso. Linux hat aber den Ruf weg, 'intelligentere' Anwender zu haben, welche eben NICHT als root im Internet surfen.

Aber wie die Zeit voranschreitet, so werden auch diese mehr und mehr.

Niemand würde behaupten wollen, daß Linux jetzt unsicher sei weil Benutzer als Root unterwegs sind. Da würde gesagt werden, wer so blöd ist hat selber schuld.

Und ich würde zustimmen.

Bei Windows... denkt zwar keiner mehr da drüber nach, aber da ist die Situation genau dieselbe. Benutzer kriegen ein OS vor die Nase gesetzt, von dem sie zeitlebens nicht den geringsten Plan haben, außer daß der Startknopf rechts(*) unten zu sein hat.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 09. Dezember 2016 - 20:17

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#45 Mitglied ist offline   Nokianer 

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geschrieben 09. Dezember 2016 - 20:44

Ihr dürft mich gern korrigieren, wenn ich falsch liege, da meine Linux-Experimentierzeiten durch etliche Distributionen schon ein paar Jährchen her ist...
Aber wenn ich mich noch halbwegs recht erinnere, war es bei Linux doch so, dass man schon durch die Installation bedingt im normalen Anwendungsmodus von Haus aus "nur" ein eingeschränktes Userkonto hat - und wenn man z. B. für Installationen mehr Rechte benötigte, musste man sich explizit als Admin anmelden, um Rootrechte zu erlangen.
Bei Windows ist es ja eigentlich gerade andersrum - da hat man von Haus aus Adminrechte und muss sich, um die gewöhnlichen Alltagsarbeiten soweit es geht gefahrlos zu erledigen, dafür extra ein rechtlich eingeschränktes Userkonto anlegen.
Von daher finde ich das Grundprinzip von Linux schon etwas durchdachter und sicherer als Windows...
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