Hallo zusammen,
ich habe ein Speicherpool mit Resilenz Parität im Betrieb.
Im Verbund sind 4 3TB platten. Am Freitag nach dem Hochfahren ging die Parität nicht mehr online aufgrund von Kritischen schreibfehlern. Die Physikalischen Laufwerke scheinen aber in Ordnung zu sein. Mit dem freien Speicher war es möglich ein neues Laufwerk zu erstellen und dort auch zu Beschreiben ohne fehler.
Wenn ich versuche das Laufwerk online zu setzen geht es sofort wieder offline. Wie kann ich nun an die Daten kommen bzw den Fehler korrigieren ? Ich habe bereits eine zusätliche Platte eingebunden und per Powershell den Reparaturbefehl eingegeben. Dieser lief erst garnicht an, bzw Bildstillstand über Nacht.
Danke
Seite 1 von 1
Problem mit SPeicherpool Parität
Anzeige
#2
geschrieben 17. April 2016 - 08:08
Ja sag mal was zur Hardware/Software und wie es konfiguriert ist denn ne Glaskugel haben wir alle noch nicht!
Dieser Beitrag wurde von dale bearbeitet: 17. April 2016 - 08:15
#3
geschrieben 17. April 2016 - 16:18
@dale
Ja ich habe datensicherung gemacht hat mit meiner Leitung auch nich lang gedauert.
Ja ich habe datensicherung gemacht hat mit meiner Leitung auch nich lang gedauert.
#4
geschrieben 17. April 2016 - 16:31
Und das interessiert jetzt wen?
- On topic; bin grad nicht ganz sicher, was ich da rauslesen soll aus dem OP. Wurden da Storage Spaces und ReFS zusammen verwendet? Oder bezieht sich das 'resilience' auf was anderes?
+ Falls S/S plus ReFS: hier sind unkorrigierbare Problemzonen bekannt. In einem Wort: Nicht machen, wenn einem seine Daten wichtig sind (umso schlimmer, da ReFS eigentlich für Storage Spaces entwickelt war, aber naja).
+ Falls was anderes gemeint war, besteht vielleicht noch Hoffnung. Schau mal in den Logs nach (Ereignisanzeige); das ist bei Windows eigentlich immer ein guter erster Anlaufpunkt.
~ PS. Vielleicht ne blöde Frage, aber sicherheitshalber: thinly-provisioned war das nicht? Wer, sagen wir, 15TB auf 3x4TB-Platten zuordnet und dann 13 TB drauf schreibt, muß sich über Schreibfehler nicht wundern, egal was da für Redundanz dran oder nicht dran war.
- On topic; bin grad nicht ganz sicher, was ich da rauslesen soll aus dem OP. Wurden da Storage Spaces und ReFS zusammen verwendet? Oder bezieht sich das 'resilience' auf was anderes?
+ Falls S/S plus ReFS: hier sind unkorrigierbare Problemzonen bekannt. In einem Wort: Nicht machen, wenn einem seine Daten wichtig sind (umso schlimmer, da ReFS eigentlich für Storage Spaces entwickelt war, aber naja).
+ Falls was anderes gemeint war, besteht vielleicht noch Hoffnung. Schau mal in den Logs nach (Ereignisanzeige); das ist bei Windows eigentlich immer ein guter erster Anlaufpunkt.
~ PS. Vielleicht ne blöde Frage, aber sicherheitshalber: thinly-provisioned war das nicht? Wer, sagen wir, 15TB auf 3x4TB-Platten zuordnet und dann 13 TB drauf schreibt, muß sich über Schreibfehler nicht wundern, egal was da für Redundanz dran oder nicht dran war.
Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 17. April 2016 - 16:35
Thema verteilen:
Seite 1 von 1