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Nachrichten zum Thema: Andere Betriebssysteme
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Pc zum NAS umrüsten PC to NAS


#1 Mitglied ist offline   timeghost2013 

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geschrieben 11. April 2016 - 17:11

Hallo liebe Com,

Ich habe heute auf der Arbeit die Frage bzw wurde ich gefragt wie man einen PC am besten zu einem NAS umbaut.

Da ich für sowas lieber nen richtiges NAS nutze hab ich nur zugesichert das ich mich mal informiere aber noch nichts konkretes Genannt.

Nun habe ich an euch einige fragen

Der NAS Pc sollte meiner Meinung nach folgendes haben.

1 Ein Raidverbund
2 Verwaltbare Nutzerkonten bzw erstellbare
3 UPNP Av Server

Ich habe selber nach einer schnell suche NAS4free als mögliches System Entdeckt.
Nun meine frage lässt sich auf jedem MB ein Raid öffnen oder muss ich einen RAID Kontroller Einstzen letzterer wird gerade wenn er viel leisten soll ja nicht gerade günstig zu haben sein, meiner bisherigen Erfahrung nach.

Ich hab bislang nur das Problem ich habe kein Kosten Limit bzw budget von der betreffenden Person genannt bekommen weswegen ich leider noch nicht sagen kann wieviele hdds etc verbaut werden sollen.

Fals jemand ausser einem richtigen NAS welches ich vorziehen würde einen anderen Tip hat wie man einen Pc zum NAS umbaut kann er sich gerne melden.

Ich hoffe mit diesen spärlichen infos lässt sich etwas anfangen.
Sobald ich genaueres von der Person erfahre z.b. ein budget werde ich diesen Beitrag ergänzen.

Dieser Beitrag wurde von timeghost2013 bearbeitet: 11. April 2016 - 17:12

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#2 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 11. April 2016 - 17:46

Naja, da kommen doch noch einige Fragen auf. Soll jetzt ein vorhandener Pc genutzt werden, oder soll extra für den Zweck einer gebaut werden?
Was ist der Hauptverwendungszweck des NAS?
Prinzipiell ist es problemlos möglich. Ein NAS ist ja auch nur ein abgespeckter PC.
Hat Vorteile, wie z.B. freie Betriebssystemwahl, Aufrüstbarkeit, mehr Funktionen nachrüstbar (je nach Anforderung lassen sich z.B. auch gleich Routingfunktionen, Internetradio, Webservices verwirklichen, meist langweilt sich die CPU ja eh und Ram ist grad billig), aber auch Nachteile wie meist erheblich höherer Stromverbrauch und mehr Einrichtungsarbeit.
Zum Raid: Mal onboard, mal nicht, kommt aufs Mainboard an. Das kann man dann beantworten, wenn man weiss welches Mainboard vorhanden ist bzw. einfach beim Kauf drauf achten.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 11. April 2016 - 17:51

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#3 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. April 2016 - 18:06

Ein jedes NAS-Gerät ist auch nur ein PC, welcher auf spezifische Aufgaben optimiert wurde. :wink:

- Umbau in sich ist allerdings ein klein wenig schwierig. Dazu müßte man erstmal wissen, was an Hardware da ist.

So ein NAS hat insbesondere - um nicht zu sagen ausschließlich -- die Aufgabe, Netzwerkfreigaben bereitzustellen. Man könnte es also genausogut "File Server nennen.

@CPU: Lieber stromsparend als Leistung. Immerhin soll das NAS ja praktisch immer an sein, damit man an die Daten kommt. Klar funktioniert ein Fileserver auch mit einer 100W+-CPU... aber er schlägt dann halt auch stärker auf die Stromrechnung.

@RAM: Zuviel RAM gibt's nicht, allerdings steigt der Bedarf eher mit steigender (gleichzeitiger) Benutzeranzahl. 8GB minimum. Single oder Dualchannel ist wumpe. Mehr tut natürlich nicht weh. NB - mit ECC RAM (in einem ECC-fähigen System) wird das Storagesystem zuverlässiger als ohne.

@Festplatten: 24/7 optimierte Festplatten. SSDs erst, wenn arg viele Benutzer gleichzeitig zugreifen (sollen). Fürs OS macht eine SSD aber natürlich immer noch Sinn. Davon abgesehen: OS auf ein Volume; Daten auf (mindestens) ein anderes.

@Festplattenkonfiguration: Hardwarebasiertes RAID ist natürlich vorzuziehen, hat aber auch genügend Caveats und Problemzonen (angefangen beim noname-Billig-RAID-Controller). Chipsatz-integriertes RAID ist übrigens kein Hardware RAID. Andererseits ist, soweit das NAS "nicht so viele" gemeinsame Benutzer hat, die Festplattenperformance eher sekundär.
Bleiben folgende Optionen:
-1 Guter RAID-Controller plus gescheite Konfiguration: Leistungsfähig und zuverlässig, aber aufwendig und teuer in der Anschaffung. Dafür wird R5, evtl R6 nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch machbar.
-2 Chipset-basiertes RAID: einfach zu konfigurieren, aber performancevernichtend und "platzhungrig" (weil effektiv nur R1 und R1+0 praktisch nutzbar sind und damit 50% Plattenplatz für die Redundanz draufgehen).
-3 Reine Softwarelösung. Vergleichsweise einfach zu konfigurieren, aber plattformabhängig. Einmal gewählt muß man dann bei "dieser" Betriebsumgebung bleiben. Dies zusätzlich zu den Vor- und Nachteilen von chipset-basiertem RAID.

-- Für ein simples Heim-NAS-Gerät sind Optionen 2 und 3 ausreichend; wenn man andererseits aber damit leben kann, daß 50% des Datenvolumens für Redundanz draufgehen, kann man durchaus über einen preiswerten RAID Controller nachdenken. Das schafft I/O-Performance und entlastet nicht nur die CPU, sondern auch sämtliche Datenleitungen im Gerät. Wer FreeBSD oder Ableger nutzt, steht mit ZFS sehr gut da; wie's mit der Zuverlässigkeit von btrfs derzeit aussieht, mag ich nicht spekulieren, aber unter der Annahme daß das System das leistet was es verspricht "sollte" man ohne Zögern zugreifen können. Windows' Storage Spaces würde ich ganz persönlich nicht nehmen wollen.


Was das Betriebssystem angeht, so ist das schlußendlich komplett wurst, solange wie das NAS läuft und Daten (vermutlich über SMB) bereitstellen kann. Wenn darüber hinaus noch ein Mediaserver drauf laufen soll... würde ich bevorzugt einen X-losen Unixoiden greifen wollen. Samba drauftun und konfigurieren plus den DLNA-Server der Wahl und fertig. Das leistet so ziemlich jedes Betriebssystem; man darf dann halt nur nicht wahllos alles installieren was da ist, sondern *wirklich nur das Erforderliche*. Verwalten tut man den Spaß dann entweder per ssh oder aber per Webmin oder dergleichen. Irgendwelche "Spezialdistributionen" sind nicht notwendig, und schon gar nicht solche, die Geld kosten.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#4 Mitglied ist offline   timeghost2013 

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geschrieben 11. April 2016 - 18:33

@all

Vorab schon mal einen riesen Dank an die Kommentatoren bitte erstmal nicht mehr antworten denn ich weiß wirklich noch überhaupt nichts weiter was bereits da ist und was nicht und ohne Budget kann man auch nur schwer arbeiten. Sobald ich diese Infos habe kann ich dazu mehr sagen.

Ich vermute bislang folgendes die werden kein Geld ausgeben wollen sondern irgendeinen alten Pc nehmen, da 4 - 6 hdds einbauen unterschiedlichster große und hersteller und dann versuchen den übers Netz verfügbar zu machen da kann ich dann auch einfach filezilla server darufklatschen und gut is. Denn gerade ein guter RAID controller kostet schnell auch mal 4 Stellig zumindest wenn man speed haben will, zudem gibts dann einiges zu beachten auf jedenfall schonmal das man nur gleichgroße HDDS verwendet, aber da ich nicht weiß was die vorhaben ist jede Spekulation erstmal sinnlos.

Dieser Beitrag wurde von timeghost2013 bearbeitet: 11. April 2016 - 18:43

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#5 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. April 2016 - 19:57

In dem Fall ist die Frage: Wie kritisch sind die Daten? Und wie relevant ist die Performance - hier in bezug auf link speed+user count? Lies: Wieviele User sollen gleichzeitig bei welcher Geschwindigkeit ein VMDK-Image über eine Gbit-Leitung abziehen können? (Da spielt dann natürlich irgendwann auch die Netzwerkarchitektur mit rein, aber das lassen wir mal gekonnt außen vor.)

"Normal" sind Controller in vierstelligen Größenordnungen schlicht übertrieben. Es gibt durchaus brauchbare 8i unter 1000 Euronen. Gut, für 6 olle Festplatten mit verschiedenen Größen wäre das wohl albern. <_<

Für das was Du da "anbietest" an Hardware wäre glaub ich btrfs prädestiniert. Müßtest da aber nochmal nachforschen, wie verläßlich das System inzwischen ist.


Der Rest ist weniger eine Frage dessen, was ausgegeben werden soll, als dessen, was die Anforderungen sind. Wenn die Daten wenig kritisch sind ist das Storage System auch nicht kritisch. Aber wenn das zB umsatzrelevante Angelegenheiten sind, dann muß man den Verantwortlichen dringlichst klarmachen, daß es mal so eben hingeklatscht NICHT geht. Wäre nicht die erste Firma die den Bach runtergeht weil na-sowas-hat-ja-keiner-damit-rechnen-können kritische Daten urplötzlich sonstwo waren, nur nicht verfügbar... oder gar rekonstruierbar.
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#6 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 11. April 2016 - 20:03

Auch wenn du schreibst "nicht mehr antworten" noch ein paar Worte vorab zu deinem Vorhaben:

Ich nehme mal an, dass die 4-6 HDDs schon vorhanden sind, damit fällt deine Idee mit dem Raidcontroller schonmal aus.

Einerseits würdest du den RAID-Controller (der sich wahrscheinlich auf schnelle Serverplatten mit 10k oder gar 15k freut) mit den Dingern total ausbremsen, andererseits passt das nicht mit dem Vorhaben zusammen, unterschiedlichste Platten von verschiedenen Herstellern zu mischen. Hier sollte man eher zu gleichen Platten greifen, gleicher Hersteller, gleiches Modell, gleicher Firmwarestand.

Außerdem: Wenn die Platten auch noch unterschiedliche Größen aufweisen, bestimmt die kleinste Platte die Größe des Verbunds.

Was hier gehen würde: Software-Raid mit lvm2 oder gar btrfs. Hier kümmert sich das Dateisystem (bzw bei lvm2 der device-mapper) um das Vorhandensein von Redundanzen.
Außerdem kann man das "RAID" umbauen, ohne es neu zu initialisieren.

Beispiel von neulich aus meinem Home-Filer: btrfs-RAID aus 2x 1TB, 2x 500GB, 2x 250GB. Alles Platten, die halt noch rumlagen. Platz wird langsam eng, die beiden 250er sind uralt und zeigen schon erste SMART-Fehler, also beide Platten aus dem Verbund rausgelöst => Daten und Metadaten werden auf die verbleibenden Platten verteilt, neue 3TB-Platte in den Verbund reingenommen.
Noch einmal btrfs-balance angestoßen, um die Daten wieder optimal zu verteilen.



@Ralphs
zur Stabilität von btrfs: ich kann nicht klagen. Habs seit September auf Servern und Desktops unter Debian jessie und stretch am laufen und keine Probleme bisher. Im Gegenteil, es hat mir mit der Snapshot-Funktionalität schonmal den Allerwertesten gerettet.
Die Einstufung als "noch nicht stabil" gilt hier Linuxtypisch nicht für die Ausfallsicherheit sondern für den Status "nicht feature-stabil".
D.h. da ist noch einiges an Funktionalität, was nicht fertig ist oder sich öfter mal ändert. Vor allem die Management-Tools wechseln noch ab und zu die Syntax und teilweise auch die Funktionalität.

Was noch nicht ganz ausgebügelt ist, ist der seltene Fall (ich kenns nur vom Hörensagen), dass einem die Metadatenchunks volllaufen. Damit sagt das Dateisystem "is voll" obwohl noch jede Menge Platz ist.

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 11. April 2016 - 20:38

«Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich» (Mark Twain)

Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.

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#7 Mitglied ist offline   timeghost2013 

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geschrieben 12. April 2016 - 19:33

Beitrag anzeigenZitat (Sturmovik: 11. April 2016 - 20:03)

Auch wenn du schreibst "nicht mehr antworten" noch ein paar Worte vorab zu deinem Vorhaben:

Ich nehme mal an, dass die 4-6 HDDs schon vorhanden sind, damit fällt deine Idee mit dem Raidcontroller schonmal aus.

Einerseits würdest du den RAID-Controller (der sich wahrscheinlich auf schnelle Serverplatten mit 10k oder gar 15k freut) mit den Dingern total ausbremsen, andererseits passt das nicht mit dem Vorhaben zusammen, unterschiedlichste Platten von verschiedenen Herstellern zu mischen. Hier sollte man eher zu gleichen Platten greifen, gleicher Hersteller, gleiches Modell, gleicher Firmwarestand.

Außerdem: Wenn die Platten auch noch unterschiedliche Größen aufweisen, bestimmt die kleinste Platte die Größe des Verbunds.

Was hier gehen würde: Software-Raid mit lvm2 oder gar btrfs. Hier kümmert sich das Dateisystem (bzw bei lvm2 der device-mapper) um das Vorhandensein von Redundanzen.
Außerdem kann man das "RAID" umbauen, ohne es neu zu initialisieren.

Beispiel von neulich aus meinem Home-Filer: btrfs-RAID aus 2x 1TB, 2x 500GB, 2x 250GB. Alles Platten, die halt noch rumlagen. Platz wird langsam eng, die beiden 250er sind uralt und zeigen schon erste SMART-Fehler, also beide Platten aus dem Verbund rausgelöst => Daten und Metadaten werden auf die verbleibenden Platten verteilt, neue 3TB-Platte in den Verbund reingenommen.
Noch einmal btrfs-balance angestoßen, um die Daten wieder optimal zu verteilen.



@Ralphs
zur Stabilität von btrfs: ich kann nicht klagen. Habs seit September auf Servern und Desktops unter Debian jessie und stretch am laufen und keine Probleme bisher. Im Gegenteil, es hat mir mit der Snapshot-Funktionalität schonmal den Allerwertesten gerettet.
Die Einstufung als "noch nicht stabil" gilt hier Linuxtypisch nicht für die Ausfallsicherheit sondern für den Status "nicht feature-stabil".
D.h. da ist noch einiges an Funktionalität, was nicht fertig ist oder sich öfter mal ändert. Vor allem die Management-Tools wechseln noch ab und zu die Syntax und teilweise auch die Funktionalität.

Was noch nicht ganz ausgebügelt ist, ist der seltene Fall (ich kenns nur vom Hörensagen), dass einem die Metadatenchunks volllaufen. Damit sagt das Dateisystem "is voll" obwohl noch jede Menge Platz ist.


Danke dir schon mal aber ich spekuliere gerade wirklich noch rum weil die sich nicht aussprechen, sobald ich da genaueres weiß werde ich mich melden.
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#8 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 12. April 2016 - 21:26

Ich hab sowas. Nenne es zwar meinen Server, ist aber im eigentlichen Sinne ein Datengrab-PC. So zumindest würden es die Fachleute nennen.

Da läuft Vista drauf, ist ein 7 Jahre alter Kasten. Da sind Platten drin.

3x3TB davon als Virtueller Datenträger zu einem Haufen mit 9TB zusammengefasst.

Darauf verschiebe ich alle 2-3 Wochen meine wichtigen Daten meiner 6 PCs (Win7/810) drauf und syncronisiere Zeitgleich diese Daten Themenbasiert zusätzlich auf zusätzliche, einzelne Festplatten mit Freefilesync per Dockingstation .
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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