WinFuture-Forum.de: News bewerten? - WinFuture-Forum.de

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News bewerten? Warum gibts die Funktion nicht mehr?


#1 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 06. Februar 2016 - 11:11

Hey

vor einigen Jahren gab es mal die Funktion, News zu bewerten. Ich fand das ziemlich nützlich. Man stößt immer wieder auf News, bei denen man nicht weiß, was der Künstler sich dabei gedacht hat. Auf Kritik in den Kommentaren wird dann ja nicht immer eingegangen.

Mein Vorschlag ist, nicht nur eine banale "Stern-Bewertung" anzubieten, sondern ähnlich wie Amazon die Bewertung verschiedener Punkte zu ermögliche. Das kann euch ja auch durchaus helfen, an der Qualität zu arbeiten und zu erkennen, was der Leser will. Neulich gab es tatsächlich mal einen Aufruf zu einer Umfrage, ob Trailer bei WinFuture gepostet werden sollen - eine permanente Bewertung würde euch Leser-Feedback in Echtzeit liefern.

Als Kategorien kämen z.b. in Frage (aus meiner Sicht): Aktualität, Lesbarkeit, Unterhaltungswert, Relevanz, Fehlerquote. Dazu noch eine einfache Skala, mit 2, 3 oder 5 Abstufungen, zwischen zufrieden und unzufrieden.


cheers

Dieser Beitrag wurde von xploit bearbeitet: 07. Februar 2016 - 18:28

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#2 Mitglied ist offline   Windows 8 User 

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geschrieben 06. Februar 2016 - 18:44

Was die Qualität betrifft: Du kannst zu jeder News Hinweise einsenden. Die kommen garantiert an und denen wird auch nachgegangen, wenn man sich halbwegs freundlich ausdrückt.

Und zu Relevanz/Unterhaltungswert: Hängt natürlich stark von den eigenen Vorlieben ab. Ziel von WinFuture ist es sicherlich, möglichst viele Leute anzusprechen - zwangsläufig sind dann Sachen dabei, die der Einzelne nicht so toll findet. Da muss man aber nicht drüber abstimmen, das kann man auch an den Klickzahlen sehen, wenn irgendwas total irrelevant ist.
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#3 Mitglied ist offline   Marcel 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 10:16

Beitrag anzeigenZitat (Windows 8 User: 06. Februar 2016 - 18:44)

Ziel von WinFuture ist es sicherlich, möglichst viele Leute anzusprechen - zwangsläufig sind dann Sachen dabei, die der Einzelne nicht so toll findet. Da muss man aber nicht drüber abstimmen, das kann man auch an den Klickzahlen sehen, wenn irgendwas total irrelevant ist.


Gerade weil Winfuture möglichst viel Leute ansprechen möchte und auch nicht mehr eine kleine 100 Besucher-Seite ist sollten die Qualitätsansprüche doch schon etwas höher sein.
Mit hinweis einsenden ist auch nicht die Lösung wenn das alle machen dauert die auswertung ewig und nicht jeder hat lust das zu kommentieren.

Anhand der klickzahlen kann man zwar sehen wenn etwas garnicht geht aber grundsätzlich ist es meiner meinung nach kein Indikator um zuverlässig irgendwelche Interessen oder sonstwas auszuwerten.
Manche Newstitel sind so reißerisch geschrieben das es schon eine sünde wäre nicht zu klicken. Nicht ohne Grund steht in so manchem Kommentar das die Luft zu einem gewissen Verlagshaus in der Nähe wohl nicht so gut ist.

Manchmal weiss man als Besucher auch nicht was Winfuture für Qualitätsansprüche für sich selbst hat. In den News werden kommentare weitestgehend in Ruhe gelassen während z.B. bei Videos Kommentare gerne mal gelöscht/ausgeblendet werden. Beispiel: Superbowl-Werbung von gestern. Dort gab es eine halbwegs sachliche Diskussion über den superbowl und Football. Diese war plötzlich einfach weg. Das ist bei vielen videos so. Speziell wenn es negatives Feedback gibt dann verschwinden diese relativ schnell.
Das könnte man unter umständen so betrachten das entweder kein Interesse an Feedback gibt oder man eine heile Ponyhofwelt erschaffen will.

Es soll jetzt nicht alles negativ sein bei Winfuture aber es gibt halt Punkte die man nicht runterspielen sollte und eine Bewertungsfunktion könnte der richtige weg sein.

Dieser Beitrag wurde von Marcel bearbeitet: 07. Februar 2016 - 10:17

gruß
Marcel

--------------------------------------------------
Rechtschreibfehler sind gewollt :D
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#4 Mitglied ist offline   Urne 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 10:41

Sorry Marcel, dann hast Du den entsprechenden Thread nicht aufmerksam gelesen. Der erste Post war eine pauschale Beleidigung für alle SB Seher und der letzte Kommentar dann ein Schlag unter die Gürtellinie gegen den Threadersteller. Was sonst so wegflog war OT.
Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin und nach alter Sitt und Brauch stirbt die andere Hälfte auch.
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#5 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 10:58

Gut, da wir das jetzt geklärt haben... ;)

Der erste Absatz von Marcel trifft es auf den Punkt.

Das Einsenden von Hinweisen zu nutzen um die Qualität zu verbessern setzt zwei Dinge voraus: Der Leser muss sich die Zeit nehmen die Worte zu verfassen und der Autor muss sich die Zeit nehmen die Worte zu lesen und ggf. sogar umzusetzen. (Was nicht heißt, das Werkzeug sei überflüssig - aber es ist kein adäquates Werkzeug zur Messung der Kundenzufriedenheit)

Der Klick auf den Titel sagt eigentlich gar nichts aus über die Relevanz oder den Wunsch der Leser, diese News lesen zu wollen. Er sagt aus, wie catchy eine Headline ist. Wenn ich viele Clicks auf eine Headline habe und gleichzeitig viele Bewertungen, dass der Beitrag nicht relevant war, kann ich daraus z.B. ableiten, dass die Gestaltung der Headlines nicht gerade optimal ist.

Aber Relevanz und Qualität sind nicht auch die beiden einzigen Kriterien, die hier infrage kämen.

Und ja, es gibt in der Marktforschung bei Umfragen die Tendenz, dass die Teilnehmer eher schlechte Erfahrung zum Ausdruck bringen als Lob. Das ist der Natur der Sache geschuldet. Das heißt allerdings nicht, dass Ergebnisse aus solchen Umfragen nicht nützlich sind. Wenn ich 10.000 Impressions auf jede News messe und immer nur 10 Leute die News sehr schlecht bewerten, dann weiß ich, dass ich es mit Hatern zu tun habe. Wenn die Zahl der schlechter Bewertungen bei einer News aber auf einmal 100 erreicht, sollte ich erkennen, dass ich vielleicht doch einen Fehler gemacht habe.

Dieser Beitrag wurde von xploit bearbeitet: 07. Februar 2016 - 10:58

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#6 Mitglied ist offline   Lastwebpage 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 12:51

Die Frage die sich dann aber auch ergibt ist, wie lesen die Nutzer eigentlich WF Artikel und warum?

1)Die finden die Artikel mehr oder weniger zufällig mit Google.
2)Die besuchen ein oder zweimal am Tag die Webseite und klicken dort auf Ticker.

3)Die werden durch den Artikel aufmerksam indem sie RSS Feeds oder Facebook nutzen, dort gibt es neben der Überschrift aber auch eine Vorschau von mehreren Zeilen.
Es mag vielleicht Nutzer geben, die lesen dann wirklich alles, aber ich vermute mal so, dass viele die Artikel nur lesen, wenn sie einen auch interessieren.

Wenn es Viele so wie in 3 beschrieben machen, sagt eine Bewertung oder "Hinweise einsenden" aber nur bedingt etwas aus. Ob die Aufrufzahlen der Artikel aber 3 widerspiegeln, da habe ich so meine Zweifel. Das hat noch nicht mal etwas mit dem Titel zu tun, sondern z.B. mit der Verteilung der News über einen Artikel auf z.B. Facebook. Auf jeden Fall würde ich nicht unbedingt sagen Hohe Aufrufzahlen=interessantes Thema.

Nein, insgesamt gesehen muss ich einräumen, dass ich nicht weiß ob eine Bewertung von Beiträgen sinnvoll wäre oder nicht. Ich sehe da Vor- und Nachteile.
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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 13:55

Mir gefällt ja die grundsätzliche Idee, auch Artikel bewerten zu können.

Aber.. die letzte Zeit hat eigentlich relativ klar aufgezeigt, was dann passieren wird:

#1. Pauschale Negativbewertung, "weil ich es kann".

#2. Pauschale Abwertung eines bestimmten Autoren, siehe (1) und "weil ich den/die nicht abkann und schreiben kann er auch nicht und selbst wenn tät mich das nicht kratzen".

#3. Negative Bewertung weil "ich hab keine Ahnung wovon der redet" oder "ich bin XYZ-Fanboy und mag das Geschwafel nicht" oder "ich bin Windows-Fanboy und es wurde nicht genug geschwafelt" und so weiter und so fort.


Sorry, aber das allgemeine Klientel auf der Hauptseite ist derzeit einfach nicht in der Lage, *wertvolle* und vor allem *nutzbringende* Bewertungen abzugeben. Könnten sie es, und würde das so umgesetzt werden, würde die Qualität bei WF nur sinken.


-- Eine Option sehe ich: "Verdeckte" Bewertung. Sinngemäß ein Knopf von wegen "hat Dir der Artikel gefallen / Warum?" und ein zweiter fürs Nichtgefallen. Vielleicht noch mit einer Skala dazu von 1 bis 4 oder so. Das Ergebnis wäre dann allerdings nicht öffentlich, sondern nur für WF und evtl den bewußten Nutzer selber einsehbar.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 07. Februar 2016 - 13:59

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#8 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 16:06

Ich würde die Ergebnisse der Bewertung nicht zwingend öffentlich einsehbar machen - aus genau den von dir geschilderten Gründen, um Hatern & Trollen keine Plattform zu bieten. Aber dann könnte man die Kommentare auch deaktivieren, die ja öfter überquillt von negativer Kritik. Ansonsten gibt es ja immer noch die Option von A/B-Tests oder einer Einführungsphase mit versteckter Funktion o.ä.
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#9 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 17:19

WinFuture hat doch ein funktionierendes Bewertungssystem, nämlich spätestens die Mediadaten. Solange die Benutzerzahlen gleich sind oder steigen = Kein Problem. Wenn sie sinken muss etwas geändert werden.
Eine einzelne News bewerten?
Was soll das bringen?
Das hier ist eine Firma, die Geld verdienen muss. Ob eine einzelne News jetzt Klicks einbringt weil ein User 30mal draufkickt, um nachzusehen ob schon jemand auf seinen Flame geantwortet hat weil die News in seinen Augen scheiße ist, oder ob da jetzt 30 einzelne User draufklicken ist egal. Die Klicks zählen, und offenbar kommen die.
Warum sich einzelne überhaupt aufregen weil ihnen eine News nicht gefällt kann ich sowieso nicht nachvollziehen. Die News wird kostenfrei zur Verfügung gestellt und man kann sie lesen, muss aber nicht. Gut, zum Glück schaden solche Leute hier auch nicht. Sie bringen Klicks, und die Leute, die hier Werbung schalten interessiert es nicht ob der einzelne hier einen IQ von 80 oder 180 hat, sie sehen aber an den Kommentaren dass hier genau ihre Zielgruppe rumfleucht. Von daher ...
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 17:52

Ich versteh ja worauf Du hinauswillst, und ich stimme Dir auch insoweit zu, daß das sicherlich unter den angegebenen Gesichtspunkten auch so gehandhabt wird, aber...

... das große ABER.

Was da rauskommt, ist genau das, was im OP angekreidet wird. Wir kriegen Generation Facebook und diese Webpräsenz, ebenso wie jede andere Webpräsenz mit ähnlichen Maßstäben, darf sich dann nicht mehr darüber beschweren, mit gewissen vierbuchstabigen Zeitungen verglichen zu werden.

--- Optimum heißt hier das Zauberwort. Irgendwo sackt alles in alle Richtungen ab und man muß also denjenigen Punkt finden, wo sich das alles in etwa die Waage hält. Werbetreibende zahlen nicht, wenn ein Idiot 40x auf einen Link klickt wegen seinem Flame; damit erreichen sie nämlich nix. Würden 40 Mann je einmal klicken, sähe das wieder anders aus.

Erinnern wir uns an die Zeit, wo Autoren nach Seite bezahlt wurden: Da kam hinten ellenlanger Text raus, den kein Schwein lesen wollte.
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#11 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 18:14

1. "Wenn sie sinken muss etwas geändert werden." - spätestens dann fragt man sich, woran das lag. Und dann ist es schon fast zu spät. Einfach nur Zugriffszahlen auszuwerten kann ein Feedback nicht ersetzen und liefert die notwendigen Signale zu spät.

2. "Das hier ist eine Firma, die Geld verdienen muss" - und jede Firma die Geld verdient, versucht das Feedback der Kunden einzuholen um ihr Produkt zu verbessern oder Mängel im Voraus zu erkennen. Denn die Kunden, hier die Leser, generieren Page-Impressions und das erzeugt Umsatz.

3. "Die News wird kostenfrei zur Verfügung gestellt" - das stimmt nicht so ganz. Die Gegenleistung muss nicht immer als offensichtlicher Geldbetrag erkennbar sein. Erstens entstehen für mich ganz reale Kosten, weil die Werbemittel Traffic verursachen. Gerade auf mobilen Geräten macht sich das bemerkbar. Und auf 17 Mio. PIs/Monat hochgerechnet entsteht da eine ordentliche Summe. Hinzukommt, dass WF für das Ausliefern der Werbung und die Affiliate-Links entlohnt wird - in realer Währung. Das ist ziemlich abstrakt, aber letztlich auch nur eine Art der Gegenleistung.

Die Argumentation klingt ja beinahe so, als wäre es ein schmerzhafter Prozess eine Feedback-Funktion einzuführen bzw. als sei Kritik* mit allen Mitteln zu vermeiden. Ich verstehe diesen Gedankengang nicht. An anderer Stelle werden wahnsinnige Aufwände betrieben um an das Feedback der Konsumenten zu gelangen, oft unterstützt durch Incentives.

*Kritik ist per se nicht negativ.

Dieser Beitrag wurde von xploit bearbeitet: 07. Februar 2016 - 18:23

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#12 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 18:53

Der Betreiber hat sich entschieden, News nicht zu bewerten und bietet uns hier (gratis) ein Forum, darüber zu diskutieren. Letztlich ist es die Entscheidung des Betreibers, was er zulässt und was nicht. Ich kann das gut nachvollziehen, dass man nicht nach jeder News die Gefahr heraufbeschwören will, einen Shitstorm über sich ergehen zu lassen. Solche Dinge entwickeln manchmal eine Eigendynamik, die man nicht vorhersehen und dann auch nicht mehr beherrrschen kann. Für mich ist die Betreiberentscheidung deshalb okay.
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#13 Mitglied ist offline   xploit 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 19:22

Können wir uns vielleicht mal von der Obsession befreien, Feedback als etwas irrsinnig Schlimmes und Schmerzhaftes zu betrachten, wo man froh sein kann, damit nicht leben zu müssen? Können wir Feedback vielleicht als etwas neutrales betrachten?

Nur zur Erinnerung: Es gibt eine Kommentarfunktion. Wenn ein Shitstorm losbricht oder jemand meint, den Autor, die Leser oder WinFuture beleidigen zu wollen, tut er das in den Kommentaren - das passiert noch dazu öffentlich und für alle lesbar, weil die Kontrolle nicht in Echtzeit funktioniert. Oder er nutzt die Funktion zum Einsenden von Hinweisen. Die Mittelung kommt also beim Empfänger an, öffentlichkeitswirksam. Und das soll jetzt angenehmer sein, als eine Bewertung mit Sternen?

Dieser Beitrag wurde von xploit bearbeitet: 07. Februar 2016 - 19:23

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#14 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 19:45

Beitrag anzeigenZitat (xploit: 07. Februar 2016 - 19:22)

Können wir uns vielleicht mal von der Obsession befreien, Feedback als etwas irrsinnig Schlimmes und Schmerzhaftes zu betrachten, wo man froh sein kann, damit nicht leben zu müssen?

Das sagt doch keiner.
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#15 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 07. Februar 2016 - 19:45

Na weils ja Feedback ist, feedbacke ich mal:

Sternchen die durch User vergeben werden sind zwar eine nette Sache aber geben (meiner Meinung nach) keine wahre Bewertung ab. Beispiel:

"Ich finde WinFuture scheiße, komme aber jeden Tag her und lese und weils mir nicht gefällt gibts nur Minus".

"Schreiber X find ich cool, der bekommt ein Plus. Den anderen Schreiber find ich doof, der bekommt Minus".

Ich denke ich sage nicht zuviel wenn ich sage dass WinFuture für den Newsbereich einen Statistikbereich hat wo man sehr gut ablesen kann welche News gut gelaufen sind und welche weniger gut waren.
around the world
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