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Nachrichten zum Thema: Notebooks & Tablet PCs
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Kein booten von CD möglich! Bioseinstellungen bei Asus SX062H (F551MA)

#16 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 27. November 2014 - 20:18

Echt? Gibt es ja gar nicht. Da kommt man dann ja ohne EFI Shell gar nicht richtig weiter, jedenfalls nicht so einfach.
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#17 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 27. November 2014 - 20:21

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 27. November 2014 - 14:54)

Im Regelfall - ohne Gewähr!
Schritt 1: SecureBoot deaktivieren (hierzu muss ggf. temporär ein UEFI-Supervisor-PW gesetzt werden, einfach "123" nehmen. wird hinterher wieder gelöscht
Schritt 2: nochmal ins UEFI (PW wie oben vergeben)
Schritt 3: Bootoption von "UEFI" auf "CSM" bzw. "Comp." umstellen, nochmal "Save and Exit"
Schritt 4: nun sollte von nicht-uefi-nicht-secureboot-Medien auch gebootet werden können
Schritt 5: Supervisor PW durch vergabe eines leeren PWs löschen (einfach nichts im neuen PW und dessen Wiederholung eingeben)

Nun sollte wenn du mehrfach die [ESC]-Taste während des ASUS-Logos drückst das ODD entsprechend wählbar sein.

Wichig: UEFI-Boot sollte ggf. wieder aktiviert werden wenn das aktuelle OS im UEFI-Modus installiert wurde. Sonst bootet es nicht mehr


Ich habe keine Optionen: Legacy, CSM, Comp. oder UEFI
ich kann auch keine Paswörter für UEFI vergeben. Ich kann nur ein User und (Admin)Setup-Passwort vergeben. Das Admin Passwort habe ich gesetzt. Hatte aber keinen Einfluss auf irgendwelche Einstellungen.
Noch mal: SecureBoot und FastBoot ist deaktiviert.
Hier noch ein paar Bilder und ich bitte weiter um Ideen.
Vielen Dank.

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#18 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 27. November 2014 - 20:45

In dem Screenshot, wo das Verzeichnis <EFI> in der blauen Box steht, ist das die Windows DVD?

Hier müsstest Du dann zum Booten die Datei bootx64.efi auswählen (im <BOOT> Verzeichnis). Dann würde er von der DVD starten. Das funktioniert so mit jeder UEFI-fäiger DVD.

Nur bei den DVDs für den BIOS Mode sieht es schlecht aus. Die benötigen auf jeden Fall den Gerätepfad (weil die ja über den Bootsektor starten) oder wenigsten den Alias und auf jeden Fall ein aktiviertes CSM. Ansonsten kann er davon nicht starten.
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#19 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 27. November 2014 - 21:26

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 27. November 2014 - 20:45)

In dem Screenshot, wo das Verzeichnis <EFI> in der blauen Box steht, ist das die Windows DVD?

Hier müsstest Du dann zum Booten die Datei bootx64.efi auswählen. Dann würde er von der DVD starten. Das funktioniert so mit jeder UEFI-fäiger DVD.

Nur bei den DVDs für den BIOS Mode sieht es schlecht aus. Die benötigen auf jeden Fall den Gerätepfad (weil die ja über den Bootsektor starten) oder wenigsten den Alias und auf jeden Fall ein aktiviertes CSM. Ansonsten kann er davon nicht starten.

Eine DVD wird da überhaupt nirgends erkannt.
Das bezieht sich alles auf die Festplatte.
Wie schon gesagt- auch die original Windows 8 DVD wird da nicht erkannt oder aufgelistet.
Übrigens das Tool EasyUefi hat auch nicht funktioniert. Der Bootloader der Festplatte wurde angezeigt(mit weiteren Daten), auch das CD-Rom stand in der Liste nur ohne (auswählbare)Daten.

Ich stehe echt vor der Entscheidund das Teil nächste Woche wieder zu verkaufen.
Ich muss auf jeden Fall die Möglichkeit haben die HDD zu sichern. Ich arbeite mit DiskImage von O&O- deswegen die Boot-CD.
Ich kann zwar DiskImage auch unter Windows laufen lassen, nur kann ich die Sicherung dann bei einem HDD-Schaden (also auf eine neue HDD) nicht ohne eine Boot-CD zurückspielen!
Und ich muss die Möglichkeit haben ein neues System aufzuspielen.

Es gäbe zwar die Möglichkeit die eingebaute HDD auszubauen und an meinen Arbeitsplatzrechner per sata anzuschließen und dann auf eine externe HDD zu sichern und ggf. nach einem Hardwareschaden der Notebook-HDD, so die Sicherung auf eine neue HDD(eventuell SSD) zurück zu spielen, nur ist dass immer ein riesen Aufwand und ich müsste dann auch immer die ganze Gehäuseunterseite abschrauben, denn ein Fach für die HDD hat das Teil auch nicht...alles irgendwie nicht halbes und nichts ganzes!
Ich weis echt nicht, was Asus da für eine Mist baut?!
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#20 Mitglied ist offline   Seeadlerm 

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geschrieben 27. November 2014 - 22:04

Was passiert den, wenn due nach dem Einschalten direkt ESC drückst, um , wie auch schon geschrieben, in die Bootauswahl zu kommen ?
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#21 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 19:45

Beitrag anzeigenZitat (Seeadlerm: 27. November 2014 - 22:04)

Was passiert den, wenn due nach dem Einschalten direkt ESC drückst, um , wie auch schon geschrieben, in die Bootauswahl zu kommen ?

kurz und knapp: nichts!
Es kommt immer sofort das Asus-Logo.

Ich stehe immer noch vor der Entscheidung das Gerät wieder zu verkaufen oder es aufzuschrauben und entweder
die Bios-Batterie abzuklemmen und/oder die HDD mal auszubauen um dann mal zu sehen, ob dann eine weitere
Bootmöglichkeit erscheint (was ich nicht glaube).
Nur dann wäre allerdings die Garantie futsch...
Was soll ich tun? ;)
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#22 Mitglied ist offline   Dragonheart100 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 20:14

Ist da ein Garantesiegel oder wieso wäre dann die Garantie futsch?
Das ganze klingt ja echt sehr mysteriös!
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#23 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 21:09

Beitrag anzeigenZitat (Dragonheart100: 02. Dezember 2014 - 20:14)

Ist da ein Garantesiegel oder wieso wäre dann die Garantie futsch?
Das ganze klingt ja echt sehr mysteriös!

Ich glaube da muss nicht mehr direkt ein Siegel an den Seiten sein.
Wenn ich die Bodenplatte mit so um die 10 kleinen Schräubchen öffne, dann
wird mit Sicherheit die Garantie futsch sein, das wird bestimmt nachweisbar sein
schon allein an den schwarzen Schrauben.
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#24 Mitglied ist offline   Dragonheart100 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 21:29

Wenn kein Garantiesiegel dabei ist, dann ist normalerweise auch nicht die Grantie futsch. Erstens kann man es nicht nachweisen und zweitens kann es ja sein, dass man zum Beispiel den Ram erweitern möchte oder eine größere Festplatte benötigt.
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#25 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 22:02

Beitrag anzeigenZitat (Dragonheart100: 02. Dezember 2014 - 21:29)

Wenn kein Garantiesiegel dabei ist, dann ist normalerweise auch nicht die Grantie futsch. Erstens kann man es nicht nachweisen und zweitens kann es ja sein, dass man zum Beispiel den Ram erweitern möchte oder eine größere Festplatte benötigt.

Ich habe im TV gesehen, dass die heute sehr wohl so etwas nachweisen können, auch wenn man einen Kunststoff- Schraubendreher
benutzt. Außerdem wird der Hersteller nur eine Garantie auf seine eigens verbauten Sachen geben und wenn der
Kunde nun selber innerhalb der Garantiezeit daran herumdoktert dann wird das mit Sicherheit zum Garantieverlust führen.
Erzähl das mal einem PC-Händler: ich habe einen Komplett PC bei euch gekauft, habe dann aber andere RAM-Riegel eingebaut und nun ist mein Board kaputt- bitte ersetzte mir mal das Board...was meinst du wohl, was der dir erzählt: Garantieverlust!

Darüber brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Wenn ich das tolle Notebook wieder verkaufen sollte, dann wird der Käufer ebenfalls auf die Garantie zählen wollen und die wird es nicht mehr geben, wenn ich an dem Teil herumschraube und HDDs aus- und wieder einbaue!
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#26 Mitglied ist offline   Seeadlerm 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 23:30

RAM und HDD´s darfst du wechseln.. Ohne Probleme....

Und drückst du die ESC Taste nur einmal oder öfters ?
Damit startet eigentlich bei Asus fast immer das Bootmenu..
Ich hatte zumindest noch keins, wo dies nicht der Fall war...

Und sicher darfst du auch bei einem PC den du bei einem PC Händler gekauft hast, den Speicher wechseln.
Solange du dabei keine brachiale Gewalt anwendest und dadurch irgendwas schrottest...

Nebenbei, sorry wenn ich es überlesen habe, aber ich finde es grad nicht..
Welches Notebook hast du den genau ?
Also die genaue Modelbezeichnung ?

Dieser Beitrag wurde von Seeadlerm bearbeitet: 02. Dezember 2014 - 23:34

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#27 Mitglied ist offline   Dragonheart100 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 23:53

Beitrag anzeigenZitat (Frank955: 02. Dezember 2014 - 22:02)

Ich habe im TV gesehen, dass die heute sehr wohl so etwas nachweisen können, auch wenn man einen Kunststoff- Schraubendreher
benutzt. Außerdem wird der Hersteller nur eine Garantie auf seine eigens verbauten Sachen geben und wenn der
Kunde nun selber innerhalb der Garantiezeit daran herumdoktert dann wird das mit Sicherheit zum Garantieverlust führen.
Erzähl das mal einem PC-Händler: ich habe einen Komplett PC bei euch gekauft, habe dann aber andere RAM-Riegel eingebaut und nun ist mein Board kaputt- bitte ersetzte mir mal das Board...was meinst du wohl, was der dir erzählt: Garantieverlust!

Darüber brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Wenn ich das tolle Notebook wieder verkaufen sollte, dann wird der Käufer ebenfalls auf die Garantie zählen wollen und die wird es nicht mehr geben, wenn ich an dem Teil herumschraube und HDDs aus- und wieder einbaue!


Theoretisch kann man viel nachweisen - praktisch ist vieles dafür viel zu aufwendig, um die "billige" Hardware so geanu zu untersuchen.
Klar gibt der Hersteller nur Garantie auf die von ihm verbaute bzw. hergestellte Hardware. Wenn du neue Hardware (Ram, HDD, ...) kaufst hast du ja auch über den anderen Hersteller die Garantie!

In eigentlich jedem Fertig-PC kann man die Hardware problemlos erweitern/austauschen ohne dabei Garantieverlust zu haben. Das ist mir etwas ganz neues.

Wenn man nicht zwei linke Hände hat und seinen Verstand etwas einschaltet, dann macht man beim Ram tauschen auch nichts kaputt!

Ich hab übrigens bei einem Lenovo Laptop den kompletten Deckel an der Unterseite aufgeschraubt und wollte diesen mit einer M.2 SSD erweitern, die leider nicht gepasst hat. Anschließend hab ich den Laptop problemlos als Garantiefall ausgetauscht, da ein anderer defekt vorlag (der auch schon davor vorhanden war).


MfG Dragon
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#28 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 02. Dezember 2014 - 23:58

Beitrag anzeigenZitat (Frank955: 02. Dezember 2014 - 22:02)

Außerdem wird der Hersteller nur eine Garantie auf seine eigens verbauten Sachen geben und wenn der
Kunde nun selber innerhalb der Garantiezeit daran herumdoktert dann wird das mit Sicherheit zum Garantieverlust führen.

Aussage von Asus dazu: Öffnen der Hardware erlaubt?
Wie Asus offiziell mitteilt, darf der Kunde "den Arbeitsspeicher und die Festplatte austauschen".
Desweiteren:
http://www.justicia....e/urteil145.htm

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#29 Mitglied ist offline   Frank955 

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geschrieben 03. Dezember 2014 - 14:05

Beitrag anzeigenZitat (Seeadlerm: 02. Dezember 2014 - 23:30)

RAM und HDD´s darfst du wechseln.. Ohne Probleme....

Und drückst du die ESC Taste nur einmal oder öfters ?
Damit startet eigentlich bei Asus fast immer das Bootmenu..
Ich hatte zumindest noch keins, wo dies nicht der Fall war...

Und sicher darfst du auch bei einem PC den du bei einem PC Händler gekauft hast, den Speicher wechseln.
Solange du dabei keine brachiale Gewalt anwendest und dadurch irgendwas schrottest...

Nebenbei, sorry wenn ich es überlesen habe, aber ich finde es grad nicht..
Welches Notebook hast du den genau ?
Also die genaue Modelbezeichnung ?


Asus SX062H (F551MA)

und ich drücke die Esc-Taste sofort beim Booten und
(1. lasse sie gedrückt (2. drücke sie öfters bevor das Asus-Logo kommt
alles ohne Erfolg!

Es bleibt bei der ganzen Diskussion ob man nun wärend der Garantiezeit ein Gerät aufschreiben
darf oder nicht die Frage: ob sich das Bootverhalten ändert, wenn ich die Bios-Batterie und/oder
die HDD ausbaue?

Einfach so probieren will ich das nicht, weil ich das Teil, wenn ich nicht von CD booten
kann, wieder mit gültiger Garantie (ob das nun so ist oder nicht!) wieder verkaufen werde.
Gruß, Frank
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#30 Mitglied ist offline   Berlinericke 

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geschrieben 03. Dezember 2014 - 15:27

Das kenne Ich von meinen Acer-Tablet.Ich konnte das BIOS trotzdem überlisten.Versuche doch mal Macrium Reflect.Es reicht sogar die Freeversion.Ich hoffe natürlich mal das man das booten von Stick oder externer CD im BIOS auswählen kann?Ein Bootmedium kann auf Stick oder CD erstellt werden.
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