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Nachrichten zum Thema: Netzwerk
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Netzwerkeinrichtug so ok?

#31 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 03. Oktober 2014 - 09:03

Okay ich habe es gerade mal getestet. Der Drucker ist jetzt per USB an der FritzBox und mithilfe des Fritzbox-usb-Fernanschluss Tools kann ich Drucken und Scannen.

@Grenor: Der Anlass ist einfach der das ich ein sicheres Netzwerk haben möchte?!
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#32 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 03. Oktober 2014 - 10:26

Ich glaube, es ist hinderlich, dass hier seit Post #5 der Begriff DMZ in den Köpfen herumschwirrt, denn ich seh im weiteren Verlauf keinen Anlass dafür, eine solche einzurichten.

Das private Netzwerk hinter der Firewall (welcher Art auch immer) ist keine DMZ

Solange du lediglich dein internes NEtz von der Außenwelt besser absichern willst, als die Fritzbox es eh schon tut, ist das im Post 1 vorgestellte Konzept völlig ausreichend.
Eventuell noch um einen Gigabit-Switch erweitern und die Fritzbox zum reinen WLAN-AP + Printserver degradieren.
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#33 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 03. Oktober 2014 - 10:38

Eh. :) Ich hatte das auch nur aufgegriffen wegen Wiesel's durchaus berechtigten Einwurfs, daß es nix bringt sich sein Netzwerk wie ein Tresor zu konfigurieren und dann aber zB Telefone reinzulassen. Damit umgeht man sich nämlich sein Sicherheitskonzept komplett (Stichwort BYOD).

Wenn man sowas nicht hat oder braucht... mh, ja, dann reicht das Konzept aus #1.

Ob man nun die Fritzbox als "Edge Router" verwendet oder den MiniPC.... mh. Hat beides Vor- und Nachteile. Man müßte den MiniPC effektiv als DSL-Router konfigurieren (Modem, NAT, Routingdienste, Firewall) und würde sich dann den zusätzlichen AP sparen... müßte dann aber schauen, wie man die beide Gbit-Ports und die beiden MBit-Ports *sinnvoll* zuordnet.
Oder halt andersherum, mit der Fritzbox vor dem MiniPC und einem zusätzlichen Gbit-Switch und dem Accesspoint. Weniger Konfiguration, dafür aber mehr Kosten. In dieser Konfiguration könnte man sich seine WLAN-Geräte eh schon "draußen" halten, indem man sich seine Routen entsprechend setzt (bzw nicht setzt).

Nur wenn der MiniPC als Schnittstelle zum Internet agiert, müßte man sich was einfallen lassen, ob und falls ja, wie man seine WLAN-Geräte isoliert bekommen möchte.
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#34 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 03. Oktober 2014 - 10:40

Okay ja ich denke das ist das einfachste ohne großen Aufwand zu betreiben.

Im März wird das ganze erst umgesetzt. Dann werde ich auch einen Rat in Sachen MiniPC, Gigabit-Switch und NAS brauchen.

Edit Was wäre nun einfacher? Einen MiniPC nutzen oder keinen und wenn ja, vor FritzBox oder dahinter?

Dieser Beitrag wurde von d4rkn3ss4ev3r bearbeitet: 03. Oktober 2014 - 10:41

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#35 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 03. Oktober 2014 - 12:16

Zur Frage MiniPC oder nicht: Musst du wissen. Entweder vertraust du der in die Fritz bzw in den Provider-Router eingebauten Firewall und verzichtest auf den zusätzlichen PC oder eben nicht.
Einfacher wäre natürlich die Standardlösung ohne IPfire.

Zur Lösung mit IPFire:
Wie DK auf Seite 1 schon schrieb, benötigst du sowieso ein leitungsabhängiges Modem, bzw den Provider-Router (dem schaltet du dann halt alles unnötige ab)

Den MiniPC stellst du als Firewall zwischen das Modem und den Switch, die Fritz an den Switch.

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 03. Oktober 2014 - 12:16

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#36 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 03. Oktober 2014 - 12:32

Hmm okay, dann muss ich mir das alles nochmal durchdenken und mehr informieren wie das mit IPFire dann so geht.
Denke aber das es mit MiniPC besser wäre, bei den ganzen Routergeschichten die man die letzte Zeit hört. Auch wenn die FritzBox da recht gut immer abschneidet.

Danke an alle für die vielen Tipps!
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