[RalphS]

Und dann wäre - aus welchen Gründen auch immer - das Dateisystem der "on-Chip-ESP" beschädigt und damit das Board nur noch arg schwer, wenn überhaupt, reanimierbar.

Nein danke. Ich hab da was gegen hochintegriert.

[DK2000]

Wieso? Dann wird das Reparaturprogramm von Windows gestartet und die "on-Chip-ESP" wird neu geschrieben. Sie existiert ja nicht bei Auslieferung des Boards. Nur wenn ein kompatibles Windows dazu installiert wird, dann legt das Setup die ESP dort an.

[RalphS]

Nicht, wenn die ESP nicht gemountet werden kann. Dann steht das System. Auch heute schon - dann hilft nur, die Festplatte abzuklemmen, das System zu starten, die Festplatte im laufenden Betrieb wieder anzuklemmen (SATA Hotplug-Support sei Dank) und das FAT32-Dateisystem dann zu reparieren.


Wenn das nicht geht, weil Dateisystem onboard.... tja. "Chip raus" wäre möglicherweise eine Option, falls gesockelt.

[DK2000]

Wer sagt denn, dass das dann mit Fat32 läuft? Man könnte auch was anderes nehmen.

Und das von Dir beschriebene Szenario klingt da doch nach einer sehr schlechten UEFI Implementation. Die Möglichkeit, eine zweite Bootquelle zu verwenden, um die erste zu reparieren, ist eigentlich fester Bestandteil der Spezifikation. Bei den meisten Boards funktioniert das auch. Das System darf nicht alleine auf die eigentlich überflüssige ESP angewiesen sein, um zu booten.

[Kirill]

Zitat (DK2000: 05. September 2013 - 21:20)

Wer sagt denn, dass das dann mit Fat32 läuft? Man könnte auch was anderes nehmen.

Die Spec sagt das.