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FRITZ!Box 3272


#1 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 18:10

Hat jemand von euch schon die neue FRITZ!Box 3272 getestet?
http://www.avm.de/de...tzbox_3232.html
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#2 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 18:18

Und was wäre, wenn sie jemand getestet hat? Schau' doch mal bei amazon vorbei. Schlecht wird die wohl nicht sein :D.
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#3 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 18:26

Beitrag anzeigenZitat (DanielDuesentrieb: 27. Mai 2013 - 18:18)

Und was wäre, wenn sie jemand getestet hat?

Dann könnte derjenige hier seine Erfahrungen schreiben. Eigentlich gar nicht so kompliziert, oder? Aber eine Rezension bei amazon hat natürlich auch was. :thumbup:
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 18:50

Also ich hab nach ein paar Jahren mit der 7390 entgültig die Schnauze voll von AVM.

Weiß noch nicht genau was. Aber Fritzbox wird es NICHT wieder.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#5 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 18:57

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 27. Mai 2013 - 18:50)

Also ich hab nach ein paar Jahren mit der 7390 entgültig die Schnauze voll von AVM.

Weiß noch nicht genau was. Aber Fritzbox wird es NICHT wieder.


Uiiii.
Hatte ich gestern auch kurz, da ich blöderweise auf Fritz Os 5.50 aktualisiert habe.
Hat sich mal wieder bestätigt, daß der Updatewahn keinen Segen hat.
Was ist denn dein Problem? Verkaufst Du sie?. Ich hätte evtl. interesse (Seriennummer abhängig wegen Annex-J)


Beitrag anzeigenZitat (DanielDuesentrieb: 27. Mai 2013 - 18:18)

Und was wäre, wenn sie jemand getestet hat? Schau' doch mal bei amazon vorbei. Schlecht wird die wohl nicht sein :D.

Rezensionen sollte man gebührendem Abstand lesen, da Diese im positiven wie im negativen, gekauft sein könnten
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#6 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 19:04

Ist einfach das Gesamtbild, auch wenn man von der USB2-Lüge absieht.

Aber gut. Ich mein, wenn man ne eierlegende Wollmilchsau kauft, sollte einem klar sein, daß da nicht nur ein, sondern X viele Haken dran sind.

Aber irgendwas sagt mir, daß ich dieselbe Funktionalität -- also im Hinblick auf das, was ich auch wirklich brauche und verwende --- das für weniger Geld hätte haben können, und das zuverlässiger.


Persönliche Meinung? Ne Box, die letztlich als Nabe im Netzwerk dienen soll und mit Fast Ethernet-Ports daherkommt, ist nicht mehr zeitgemäß und rausgeschmissenes Geld.

"Pläne", das Ding zu verkaufen, hab ich grad nicht. Momentan tut sie aber wirklich nur noch als banale Brücke zwischen Internet und Router... und als Host fürs NAS, wofür sie nicht wirklich geeignet ist... um nicht zu sagen "überhaupt nicht". Der Rest ist aus oder redundante Funktionalität. Was also fehlt, ist ein ordentliches NAS - in welcher Form auch immer ---- und dann kann die FB in den sprichwörtlichen Ofen.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 27. Mai 2013 - 19:08

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#7 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 27. Mai 2013 - 20:49

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 27. Mai 2013 - 19:04)

Aber irgendwas sagt mir, daß ich dieselbe Funktionalität -- also im Hinblick auf das, was ich auch wirklich brauche und verwende --- das für weniger Geld hätte haben können, und das zuverlässiger.

Was wäre das denn. Deshalb frage ich ja, ob es die Box wirklich so bringt. Alternativen immer gerne. :)
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#8 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 28. Mai 2013 - 04:21

Kommt halt drauf an, was Du brauchst. Splitten wir das mal auf:

- Access Point.
- DSL-Modem.
- Router.
- Switch.
- NAS, Print Server, ggf. and danre Serverdienste (DLNA, andere).
- Out-of-the-box Cloudanbindung und vorkonfigurierte Fernsteuerung über selbe.
- Was auch immer ich grad übersehen haben mag. :)

Und dann schlüsseln wir mal den Bedarf auf (am Beispiel):

1- Wir spielen mit dem Gedanken, über kurz oder lang von DSL auf Kabel zu wechseln (Kosten, Speed, egal).
2- Wir stellen fest, daß über die letzten eins, zwei Jahre unsere Hardware mit LAN-Anschlüssen stetig gewachsen ist.
3- Wir haben bereits einen mehr oder weniger dedizierten Server im Haus, der Medien durchs Haus streamt und/oder Dateien bereitstellt.
4- Unsere Netzwerkinfrastruktur basiert, bis auf Ausnahmen, auf Gigabit Ethernet; ansonsten haben wir ein paar -n und ein paar -g WLAN-Clients da.


Resultat:
@1. Sollten wir uns jemals von DSL abwenden, brauchen wir kein DSL-Modem mehr; das spielt dann Ballast (und bei Fritzboxen kommt hinzu, daß der DSL-Port normalerweise nicht als WAN-Port konfiguriert werden kann - hier müßte man ggf noch mal schauen, ob man dann statt vier LAN-Ports nur noch drei zur Verfügung hat. Außerdem müßte man sich was überlegen, wie man das einrichtet, wenn man eine Internetverbindung *ab* 100MBits/s haben will (oder haben kann); sagen wir mal, weil diese nur ein, zwei Euro kostet als die 64er Variante.

@2. Bis zu vier Netzwerkgeräte lassen sich anschließen - danach ist entweder WLAN oder Trauer oder ein zusätzlicher Switch angesagt. Ein wenig erschwerend kommt hinzu, daß mehr als zwei Clients zwangsweise auf maximal 100MBits/s beschränkt sind; mit anderen Worten: wenn ich Filme außer von meinem PC auch noch von dem meiner Freundin auf den Fernseher kriegen will... Mh. :huh:

@3 macht die (zusätzliche) NAS-Geschichte eher redundant. Ggf. erschwerend kommt hinzu, daß a) die Leistung nicht erweiterbar ist, b) das NAS auf maximal zwei Festplatten beschränkt ist und c) die NAS-Geschwindigkeit durch den USB-Anschluß auf 480Mbits/s (am GBit-Port), etwa 200Mbits/s (Pi mal Fuß am WLAN-n Port) bzw 100Mbits/s (am Fast Ethernet Port) nach oben beschränkt ist.

@4... haben wir doch tatsächlich mehr oder weniger schon abgehandelt. :huh: So oder so schließen wir jedenfalls an der Fritzbox maximal zwei "normal moderne" PCs sowie weitere zwei "nicht-PCs" (Netzwerkdrucker oder so) am LAN-Port an. Und am WLAN-Port haben wir zwar 450MBits/s anliegen, aber diese sind natürlich a) brutto und b) auf dem 2.4GHz-Band; wenn da die Nachbarn zahlreich sind, und deren WLANs ebenso, wird das vermutlich langsamer werden.


Insgesamt:
@1 könnten wir schauen, ob wir nicht ein dediziertes DSL-Modem finden, welches wir dann bei einem Systemwechsel durch ein anderes Modem ersetzen könnten, ohne an unserer Topologie herumfummeln zu müssen.
@2 könnten wir schauen, ob wir nicht einen normalen Gigabit-Router ohne eingebauten Switch kriegen - eigentlich ist der Router schon Overkill, aber andererseits ist da ja gerne mal die Frage mit der erwarteten MAC-Adresse am WAN-Port. Der Router wäre dann halt da -- zwei ausgehende Netze würden ja schon ausreichen, alles andere wäre schon zuviel. Wenn das Ding dann noch einen Access Point eingebaut hätte, wäre das natürlich prächtig. Idealerweise hätte besagtes Gerät außerdem eine frei konfigurierbare Firewall eingebaut.
Dazu einen dedizierten Switch - je nach verfügbaren Clients, die ans Kabel sollen (oder können) PLUS dem erwarteten Wachstum kann, aber muß das beileibe nicht, ein 4-Port Switch oder ein 8-Port Switch oder sonstwas darüber werden. Netter Nebeneffekt: die interne Netzkommunikation läuft am Router vorbei, das macht die ganze Sache einen Tick schneller.
@3 sparen wir uns gänzlich und freuen uns, daß wir genug Platz am Switch haben.
Und @4 schließlich freuen wir uns ebenfalls, daß wir uns nicht zu streiten brauchen, wer von uns HEUTE die schnelle Verbindung kriegt... ganz zu schweigen davon, daß ich nicht ständig umzustecken brauche.



Natürlich trifft nicht alles auf jeden zu, klar; und wenn man ein-Gerät-für-alles sucht... nur zu; und wenn mehr oder weniger allein am Anschluß ist und man der Ansicht ist, eh nie mehr als zwei GBit-Ports zu brauchen (zB WEIL da nur noch ein Drucker oder was-auch-immer im Haus ist), dann paßt das auch irgendwie schon.

Aber es ist halt sehr statisch und gegenüber Veränderungen alles andere als tolerant. 3 schnelle Geräte passen halt nicht. Und mehr als vier Geräte insgesamt auch nicht.

Wenn das eigene Netzwerk auf WLAN basiert, ist das natürlich alles nicht mehr sooo interessant... aber hier hat man halt das Problem, daß man nicht aufs friedliche 5GHz-Band ausweichen kann und man auf einen "Stehplatz" im 2.4GHz-Band angewiesen ist. Andererseits würde einem das 5er Band auch nicht viel bringen, wenn man Wände überbrücken muß - da muß man dann aber ohnehin einen Kompromiß finden zwischen Bequemlichkeit und Geschwindigkeit (will heißen: Kabel wäre volle Geschwindigkeit, aber man müßte den Bohrer anlegen; bei WLAN spart man sich den Bohrer, aber die Geschwindigkeit geht halt in den Keller).
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#9 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 30. Mai 2013 - 17:15

Die 3272 ist es nun geworden. Übrigens im Vergleich zum Vorgänger ein ganz schön großer Kasten.

An der alten Box hängen etwa ein dutzend Geräte über Wlan, mehrere Wlan-Radios, ein Netzwerkdrucker. Das macht natürlich viel Arbeit, das alles neu einzustellen.

Wenn ich dem neuen Wlan den alten Namen gebe und auch den alten Schlüssel in der neuen Box eintrage, werden die ganzen Geräte dann ohne Weiteres im neuen Wlan arbeiten?
Dann müsste ich nämlich nur einmal die Daten in der Box ändern und nicht bei den vielen Geräten.

Hat das schon mal jemand so gemacht?
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 30. Mai 2013 - 17:31

Wenn es dieselbe Verschlüsselung nutzt wie vorher, dann ja.

(Für WLAN-n brauchst Du WPA2-AES;falls das vorher was anderes war, müßtest Du das ändern - dann hängt es vom Client ab, ob der Schlüssel übernommen wird oder nicht. Bei Windows 8 funktioniert das (zumindest bei mir) nicht.)
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#11 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 30. Mai 2013 - 19:57

Jo Ralph, hast Recht, es geht. Hammer! WPA2 (CCMP) und es funktioniert. Viel mühsame Arbeit gespart. :D
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#12 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 30. Mai 2013 - 20:37

Möchte sein. :)

Rein technisch ist das ne Art Roaming, was da passiert.
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#13 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 30. Mai 2013 - 20:48

WPA2 war vorher auch eingestellt. Was das mit CCMP auf sich hat ist mir nicht so ganz klar. Aber egal ob Netwerkdrucker oder die Radios alles ist drin.
Das ist gut. :)
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#14 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 30. Mai 2013 - 20:53

Das ist der Verschlüsselungsmodus. Gibt da noch andere wie zB TKIP, welche aber unsicherer sind.


Haken: IEEE 802.11n erfordert lt. Spezifikation WPA2-AES (bzw. eine Implementierung von 802.11i, wenn wir ganz genau werden wollen). Wenn das nicht funktioniert, werden die Clients auf 802.11a/g-Funktionalität heruntergestuft und man bekommt entsprechend 11a/g-Geschwindigkeiten (54MBits/s brutto).

Nur deswegen die Frage. Ansonsten ist das mehr oder weniger irrelevant. :)
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#15 Mitglied ist offline   WFMember 

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geschrieben 01. Juni 2013 - 18:30

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 27. Mai 2013 - 18:57)

Hatte ich gestern auch kurz, da ich blöderweise auf Fritz Os 5.50 aktualisiert habe.

Welche Probleme gab es denn nach dem Update?
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