WinFuture-Forum.de: Ubuntu 13.04 32 oder 64 Bit ? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Ubuntu 13.04 32 oder 64 Bit ?


#1 _dolby_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 25. April 2013 - 20:04

ich sauge mir grade die 32 runter die 64 habe ich eben schon nur welche ist geeigneter für 4 GB RAM , bei Windows ist es ja so das die 64 Bit nichts bringt und man bei der 32 Bit Vers. ja noch die Möglichkeit hat die RAM Sperre zu entfernen , wie ist denn das bei Linux ?


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#2 _CrownMiro_

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geschrieben 25. April 2013 - 20:34

Warum sollte 64bit bei Windows nichts bringen? Bei 4GB Würde ich auch 32bit installieren un die Sperre umgehen. Aber das die 64bit Version nichts bringt ist falsch. 64bit bringt mehr Vorteile als man denkt.

Dieser Beitrag wurde von CrownMiro bearbeitet: 25. April 2013 - 20:35

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#3 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 25. April 2013 - 20:43

PAE ist doch nur eine Notlösung und keine wirkliche Alternative zu einem 64 Bit System.
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#4 _dolby_

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geschrieben 25. April 2013 - 20:45

weil 64 Sachen mehr Speicher schlucken als 32 Bit Sachen betrifft auch Treiber ,

bitte nur posten wenn man Ahnung von Linux hat ,
alles andere ist zu meiner gestellten Frage leider nicht Hilfreich

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#5 _CrownMiro_

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geschrieben 25. April 2013 - 21:01

Da hast deine Antwort selbst gegeben. Installiere 32bit wenn du 4GB. Mache ich auch nur noch weil es inder Kombi 64bit + 4GB nichts bringt. Also 32bit. :wink:
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#6 Mitglied ist offline   timmy 

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geschrieben 25. April 2013 - 21:34

Zum lesen: Klick
Vielleicht ist es interessant.
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#7 _dolby_

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geschrieben 26. April 2013 - 10:54

ok ich werde nun auch die 32 nehmen das mit 64 bit bringt eh nichts bei 4 GB Ram Speicher ist schon richtig glaube ich auch langsam
dass das bei Linux genau so ist, ich habe nicht vor aufzurüsten mit 4 GB Ram bin ich bei Windows immer sehr gut mit klargekommen
obwohl ich oft meinen PC gut mit mehreren Sachen gleichzeitig auslaste



Dieser Beitrag wurde von dolby bearbeitet: 26. April 2013 - 10:57

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#8 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 26. April 2013 - 12:59

Warum wird 64bit eigentlich immer nur darauf reduziert, daß mehr Speicher genutzt werden kann? Völliger Blödsinn! Dank PAE funktioniert das auch mit 32-Bittigen OS.

Genauso das Hartnäckige GErücht des höheren Speicherverbrauchs. 64-Bis-Anwendungn "brauchen" nur marginal mehr Speicher, aber sie können weitaus mehr NUTZEN.
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#9 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 26. April 2013 - 13:08

Der einzige Nachteil, den ich bei 64bit-Systemen tatsächlich auch bemerkt habe, waren die fehlenden Treiber für allerhand Hardware in der Übergangszeit, also als es mit 64bit los ging. Ansonsten kann man ja die ganzen Argumente schonmal im Hinterkopf behalten, wenn es in ein paar Jahren die gleiche Diskussion mit 64/128 bit gibt.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#10 _dolby_

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geschrieben 26. April 2013 - 14:10

ch

Beitrag anzeigenZitat (Sturmovik: 26. April 2013 - 12:59)

Warum wird 64bit eigentlich immer nur darauf reduziert, daß mehr Speicher genutzt werden kann? Völliger Blödsinn! Dank PAE funktioniert das auch mit 32-Bittigen OS.

Genauso das Hartnäckige GErücht des höheren Speicherverbrauchs. 64-Bis-Anwendungn "brauchen" nur marginal mehr Speicher, aber sie können weitaus mehr NUTZEN.



ich hatte mich Ein 1/2 Jahr mit einem 64 Bit OS rumgeplagt, abstürzende oft sehr langsam laufende 32 Bit Programme unter 64 Bit für das es keinen 64 Bit Ersatz gibt, seit ich dieses 64 Bit OS von Win von meinem PC ganz verbannt habe, habe ich mit Programmen und OS keinen Streß mehr

Dieser Beitrag wurde von dolby bearbeitet: 26. April 2013 - 14:12

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#11 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 26. April 2013 - 15:07

Na, dann betreib Deinen Rechner mit 32bit. Stört ja niemanden. :)

Ist allerdings Blödsinn, 64bit zu meiden, "weil es keine 64bit Pendants gibt". Nicht jede Software profitiert von 64bit; die kann man genausogut als 32bit-Variante verwenden, mit oder ohne 64bit Betriebssystem.

Und bei Linux ist es sogar oft noch viel alberner, weil normaler 32bit-Quellcode einfach mit einem 64bit Compiler gebaut wird; da hat man am Ende überhaupt nichts von.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#12 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 28. April 2013 - 12:52

Beitrag anzeigenZitat (dolby: 26. April 2013 - 14:10)

ich hatte mich Ein 1/2 Jahr mit einem 64 Bit OS rumgeplagt, abstürzende oft sehr langsam laufende 32 Bit Programme unter 64 Bit für das es keinen 64 Bit Ersatz gibt, seit ich dieses 64 Bit OS von Win von meinem PC ganz verbannt habe, habe ich mit Programmen und OS keinen Streß mehr
Windows ist nicht Linux ;) . Egal ob Win oder Lin, bei beiden Systemen muss die Anwendersoftware extra für PAE kompiliert worden sein, um auf Speicherbereiche, die über 4 GB hinausgehen, zugreifen zu können. Unter Windows ist das erfahrungsgemäß seltenst der Fall, meist nur bei irgendwelcher Spezialsoftware... Kein Wunder, da Windows selbst nur mit Nicht-trivialen Eingriffen zu PAE gezwungen werden kann... PAE ist unter Win, im Gegensatz zu Lin, eine Baustelle...

Unter Linux greift hier der Vorteil von OpenSource, da Anwendungen für PAE kompiliert werden können. Manche Linux-Distributionen tun das, manche nicht - und Ubuntu ist seit einigen Versionen glücklicherweise eine, die PAE unterstützt und sämtliche ausgelieferte Software mit PAE kompiliert ist.

Kurz gesagt: Ubuntu 13.04 kannst du auch in 32bit nutzen, da es ebenfalls in der Lage ist, mehr als 4 GB vom RAM anzusprechen. Einzig proprietäre Software kann zu Problemen führen - aber nur, wenn diese Speicher oberhalb der 4 GB-Grenze anfordern, was aber auch nur ressourcenlastige Software machen (z.B. unter VMware eine VM betreiben, die komplett aus 32bit-Software ohne PAE-Unterstützung besteht...)
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#13 _dolby_

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geschrieben 28. April 2013 - 13:46

das mit Anwendersoftware extra für PAE ist nahezu fast egal ,
es geht u.a. darum dass das OS etwas mehr Ram zur Verfügung hat was heiß,
das man mehr Speicher intensive Programme laufen lassen kann bevor das OS anfängt aus zulagern was total das OS aus bremst , Thunderbird z.b. schluckt schon eine menge Ram Speicher , 64 Bit Tool und Programme so wie Treiber und das OS verbraucht man mal mehr Ram Speicher als diese 32 Bit Sachen und bei nur 4 GB Ram
macht es daher einfach einen nützlichen Sinn auf 64 Bit zu setzten und das ist offenbar bei Linux auch nicht anderes , beziehe mich auf die vor Redner
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#14 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 28. April 2013 - 23:09

Nicht ganz zum Thema, aber durchaus passend: http://www.phoronix...._x86_1304&num=1
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#15 Mitglied ist offline   Samson1962 

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geschrieben 08. Mai 2013 - 18:24

Was Linux/Ubuntu betrifft, gibt es hier eine einfache Antwort: 32-/64-Bit Ausführlicher: 64-Bit-Architektur
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