Ubuntu 13.04 32 oder 64 Bit ?
#1 _dolby_
geschrieben 25. April 2013 - 20:04
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#2 _CrownMiro_
geschrieben 25. April 2013 - 20:34
Dieser Beitrag wurde von CrownMiro bearbeitet: 25. April 2013 - 20:35
#3
geschrieben 25. April 2013 - 20:43
#4 _dolby_
geschrieben 25. April 2013 - 20:45
bitte nur posten wenn man Ahnung von Linux hat ,
alles andere ist zu meiner gestellten Frage leider nicht Hilfreich
#5 _CrownMiro_
geschrieben 25. April 2013 - 21:01
#7 _dolby_
geschrieben 26. April 2013 - 10:54
dass das bei Linux genau so ist, ich habe nicht vor aufzurüsten mit 4 GB Ram bin ich bei Windows immer sehr gut mit klargekommen
obwohl ich oft meinen PC gut mit mehreren Sachen gleichzeitig auslaste
Dieser Beitrag wurde von dolby bearbeitet: 26. April 2013 - 10:57
#8
geschrieben 26. April 2013 - 12:59
Genauso das Hartnäckige GErücht des höheren Speicherverbrauchs. 64-Bis-Anwendungn "brauchen" nur marginal mehr Speicher, aber sie können weitaus mehr NUTZEN.
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#9
geschrieben 26. April 2013 - 13:08
#10 _dolby_
geschrieben 26. April 2013 - 14:10
Zitat (Sturmovik: 26. April 2013 - 12:59)
Genauso das Hartnäckige GErücht des höheren Speicherverbrauchs. 64-Bis-Anwendungn "brauchen" nur marginal mehr Speicher, aber sie können weitaus mehr NUTZEN.
ich hatte mich Ein 1/2 Jahr mit einem 64 Bit OS rumgeplagt, abstürzende oft sehr langsam laufende 32 Bit Programme unter 64 Bit für das es keinen 64 Bit Ersatz gibt, seit ich dieses 64 Bit OS von Win von meinem PC ganz verbannt habe, habe ich mit Programmen und OS keinen Streß mehr
Dieser Beitrag wurde von dolby bearbeitet: 26. April 2013 - 14:12
#11
geschrieben 26. April 2013 - 15:07
Ist allerdings Blödsinn, 64bit zu meiden, "weil es keine 64bit Pendants gibt". Nicht jede Software profitiert von 64bit; die kann man genausogut als 32bit-Variante verwenden, mit oder ohne 64bit Betriebssystem.
Und bei Linux ist es sogar oft noch viel alberner, weil normaler 32bit-Quellcode einfach mit einem 64bit Compiler gebaut wird; da hat man am Ende überhaupt nichts von.
#12
geschrieben 28. April 2013 - 12:52
Zitat (dolby: 26. April 2013 - 14:10)
Unter Linux greift hier der Vorteil von OpenSource, da Anwendungen für PAE kompiliert werden können. Manche Linux-Distributionen tun das, manche nicht - und Ubuntu ist seit einigen Versionen glücklicherweise eine, die PAE unterstützt und sämtliche ausgelieferte Software mit PAE kompiliert ist.
Kurz gesagt: Ubuntu 13.04 kannst du auch in 32bit nutzen, da es ebenfalls in der Lage ist, mehr als 4 GB vom RAM anzusprechen. Einzig proprietäre Software kann zu Problemen führen - aber nur, wenn diese Speicher oberhalb der 4 GB-Grenze anfordern, was aber auch nur ressourcenlastige Software machen (z.B. unter VMware eine VM betreiben, die komplett aus 32bit-Software ohne PAE-Unterstützung besteht...)
#13 _dolby_
geschrieben 28. April 2013 - 13:46
es geht u.a. darum dass das OS etwas mehr Ram zur Verfügung hat was heiß,
das man mehr Speicher intensive Programme laufen lassen kann bevor das OS anfängt aus zulagern was total das OS aus bremst , Thunderbird z.b. schluckt schon eine menge Ram Speicher , 64 Bit Tool und Programme so wie Treiber und das OS verbraucht man mal mehr Ram Speicher als diese 32 Bit Sachen und bei nur 4 GB Ram
macht es daher einfach einen nützlichen Sinn auf 64 Bit zu setzten und das ist offenbar bei Linux auch nicht anderes , beziehe mich auf die vor Redner
#14
geschrieben 28. April 2013 - 23:09
#15
geschrieben 08. Mai 2013 - 18:24