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Was ist für euch schlimmer? Der Tod von Amy Winehouse oder der Amoklauf/Anschlag in Norwegen.

Umfrage: Was ist für euch schlimmer? (19 Mitglieder haben abgestimmt)

Der Tod von Amy Winehouse oder der Amoklauf/Anschlag in Norwegen?

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#1 Mitglied ist offline   Dan94 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 16:05

Zitat

Was ist für euch schlimmer? - Der Tod von Amy Winehouse oder der Amoklauf/Anschlag in Norwegen.


LG Dan94
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#2 Mitglied ist offline   Levellord 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 16:12

Beitrag anzeigenZitat (Dan94: 27. Juli 2011 - 16:05)

Was ist für euch schlimmer? - Der Tod von Amy Winehouse oder der Amoklauf/Anschlag in Norwegen.


Die Hungersnot in Afrika

#3 Mitglied ist offline   J000S 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 16:13

Beitrag anzeigenZitat (Levellord: 27. Juli 2011 - 16:12)

Die Hungersnot in Afrika

Steht leider nicht zur Auswahl... :unsure:

#4 _Volume Z_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 27. Juli 2011 - 16:19

Sollte man nicht gegeneinander ins Rennen schicken.

Gruß, VZ :)

#5 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 16:28

Äpfel mit Birnen vergleichen :rolleyes: ?! Amy Weinhaus hat sich selbst zugrunde gerichtet (Selbstmord auf Raten), aber die Opfer von Oslo wurden brutal aus dem Leben gerissen. Von daher kann nur der Anschlag von Oslo das Schlimmste sein.

#6 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 19:26

was soll das den für ein Vergleich sein :blink:

#7 Mitglied ist offline   Dan94 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 21:02

Weil sie die Medien gerade fast in den Schlagzeilen darüber streiten was nun wichtiger ist
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#8 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 21:09

Weder noch. Hier handelt es sich um zwei psychisch kranke Personen. Eine nahm sich auf längerer Zeit das Leben, mit ihrem zwanghaften Drogenkonsum, der Andere hat andere Zwänge und Psychosen.
Man kann und darf beides nicht miteinander Vergleichen, da es 2 unterschiedliche Angelegenheiten sind.
Es gibt kein "schlimmer" wenn verschiedene Menschen sterben.

Peace.

#9 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 21:34

Beitrag anzeigenZitat (Dan94: 27. Juli 2011 - 21:02)

Weil sie die Medien gerade fast in den Schlagzeilen darüber streiten was nun wichtiger ist
Im Leben nicht. Jedenfalls hab ich nichts dergleichen irgendwo gehört oder gelesen. Nicht mal die Privaten sind so pervers da irgendwie Vergleiche zu ziehen.
Der Tod von Amy Weinhaus wurde in den Medien am Todestag erwähnt und das wars.

Nochmals: Amy W. war selbst an ihrem Tod Schuld. Sie hat ohne jeden Zwang Alkohol und Drogen konsumiert - sie wußte also, was auf sie zukommt. Sie hatte auch genug Kohle, um sich die besten Ärzte und Hilfe zu besorgen, aber anscheinend war ihr der Alk und die Drogen wichtiger.

Norwegen: Ein Verrückter ballert mit einer MP (z.T. mit Dum-Dum-Geschossen) und einem Schrotgewehr alles nieder, was ihm in die Quere kommt. Er zerstörte nicht nur 68 Menschenleben, sondern auch unzählige Familien, die wahrscheinlich ihr Leben lang mit dem Verlust ihrer Angehörigen zu kämpfen haben.

Man kann da also keinen Vergleich ziehen. Wer dies dennoch tut, hat anscheinend den Realitätssinn verloren.

#10 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 21:42

Beitrag anzeigenZitat (Tiggz: 27. Juli 2011 - 21:34)

Nochmals: Amy W. war selbst an ihrem Tod Schuld. Sie hat ohne jeden Zwang Alkohol und Drogen konsumiert - sie wußte also, was auf sie zukommt.


Das glaube ich nicht. Dieser zwanghafte Konsum von Drogen ist oft sogar eine Krankheit, wo der Patient alleine nichts machen kann - er wird immer wieder zu den Mitteln greifen. Hier würde im GRunde nur eine Entmündigung helfen und dann rein in die Therapie - auch gegen dem Willen.
Ich kenne (leider) in meiner Umgebung ähnliche Fälle - das ist eindeutig eine psychische Krankheit bei manchen Personen, bei Winehouse war es sicher der Fall. DEr Zustand hat ihr eventuell gefallen, aber sie wusste sicher nicht, was passiert.

Peace.

#11 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 21:45

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 27. Juli 2011 - 21:42)

Das glaube ich nicht. Dieser zwanghafte Konsum von Drogen ist oft sogar eine Krankheit, wo der Patient alleine nichts machen kann - er wird immer wieder zu den Mitteln greifen.

Sicherlich, aber nachdem man damit angefangen hat. Jeder normale Mensch weiß, daß man abhängig von dem Mist wird, wenn man einmal damit anfängt. Amy W. wußte, daß sie keine nimm2 nimmt, oder?

#12 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 27. Juli 2011 - 21:51

Beitrag anzeigenZitat (Tiggz: 27. Juli 2011 - 21:34)

Sie hat ohne jeden Zwang Alkohol und Drogen konsumiert

Woher weißt du, dass es nichts gab, was sie in die Sucht getrieben hat? Woher weißt du, dass sie jederzeit in der Lage gewesen wäre, eine Therapie in Angriff zu nehmen? Ich weiß es nicht. Und deshalb maße ich mir auch nicht an, über sie in dieser für mich abwertenden Art zu urteilen.
Was Anders Behring Breivik angeht, der war niemals in Besitz einer Maschinenpistole, sondern einem Ruger Mini 14. Aber das nur mal so nebenbei...

#13 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 21:57

Frau Winehouse fing mit dem Drogenkonsum (worunter der Alkohol wohl am ausgeprägtesten war) sicherlich wegen möglichen Problemen an, wie es so oft ist, bei Leute die es nehmen. Evtl war sie damit dann etwas glücklicher und/oer zufriedener. Nur ist es eben wirklich so, dass junge Leute ignorieren, dass Drogen abhängig machen. Das fängt bei Teenager an, wenn sie wegen dem Gruppenzwang anfangen zu Rauchen oder später zu Trinken. Dies wird heute auch immer öfter von härteren Drogen unterstützt, und selbst Kinder und Jugendliche ziehen dann an Wasserpfeifen.
Das Prblem ist nunmal diese Gesellschaft, die junge Leute immer wieder nicht ernst nimmt, ignoriert oder eben nicht akzeptiert. UNd ich schätz Frau Winehouse war ein gebeutelter Teenager.

Schuld haben nicht immer nur die Drogen, sondern eben psychische Aspekte, die direkte Umwelt, die Familie, Freunde... Alles setzt sich geschickt zusammen, bis ein Mensch daran kaputt gemacht wird.

Spoiler


Peace.

#14 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 27. Juli 2011 - 22:07

Beitrag anzeigenZitat (Tiggz: 27. Juli 2011 - 21:34)

Nochmals: Amy W. war selbst an ihrem Tod Schuld. Sie hat ohne jeden Zwang Alkohol und Drogen konsumiert - sie wußte also, was auf sie zukommt. Sie hatte auch genug Kohle, um sich die besten Ärzte und Hilfe zu besorgen, aber anscheinend war ihr der Alk und die Drogen wichtiger.


Ich stimme dir zu, hätte aber folgende Anmerkungen:

Wer sich einmal mit der Suchtproblematik befaßt hat der weiß, und das ist das fiese an dem Zeugs, dass Konsumenten meist schleichend, aufgrund ihrer immer größer werdenden körperlichen und seelischen Abhängigkeit zunehmend die Kontrolle über ihr Genussverhalten gegenüber den Suchtstoffen verlieren.

Insoweit wurde sie sicher nicht zum ersten, zweiten und dritten Glas Alkohol oder zum ersten zweiten oder dritten Joint gezwungen, aber die körperliche und seelische Abhängigkeit von den Drogen übte auf Schwersüchtige wie A.W. nun mal war, irgendwann einen so erheblichen Druck und Zwang aus, der es Konsumenten letztlich nur noch schwer möglich macht, das Genußverhalten gegenüber den Suchtstoffen eigen bestimmt zu steuern. Dies entspricht aus meiner Sicht tatsächlich einer Form von Zwang.

Alkoholsucht und Drogensucht sind nicht umsonst als Krankheiten anerkannt, und nur wenige schaffen dauerhaft den Weg zurück.

Natürlich hat sie aber damit sehenden Auges und selbstbestimmt mit dem Zeugs und dem zunehmenden Kontrollverlust ihren Abstieg eingeleitet, der mit dem Tod endete, egal ob es nun die unmittelbare Todesursache darstellt oder nicht. Ihr Management hätte es auch verhindern müssen, dass sie in Belgrad die Bühne überhaupt betreten darf.

Und nur der Vollständigkeit halber, bisher weiß die Öffentlichkeit nicht woran sie genau gestorben ist, damit sind Selbstmord und Unfall zwar unwahrscheinlich, aber theoretisch auch nicht Gänze auszuschliessen.

Beitrag anzeigenZitat (Tiggz: 27. Juli 2011 - 21:34)

Man kann da also keinen Vergleich ziehen.


Signed

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 27. Juli 2011 - 22:13


#15 Mitglied ist offline   Levellord 

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geschrieben 05. August 2011 - 13:05

Mich würde ja mal interessieren wer die eine Stimme für Amy Winehouse gegeben hat.



"Natürlich ist der Tod von der Winehouse Amy schlimmer, gar keine Frage. Die Toten in Oslo und auf der Insel sind das ja wohl selbst schuld - was haben die sich auch da aufzuhalten wo gerade eine Bombe explodiert oder wo jemand mit Waffen spazieren geht und hin und wieder mal abdrückt. Das lernt man doch schon als kleines Kind das Waffen, Bomben und heiße Herdplatten gefährlich sind. Aber der Tod von Amy Winehouse, das konnte doch niemand ahnen, große Mengen Alkohol und verschiedenste Drogen sind doch nicht gefährlich, oder? Ich mein, Alkohol kann man legal an jeder Straßenecke kaufen und Drogen steigern ja sogar die Kreativität. Ich geh mal weinen und danach eine Kerze für die gute Dame anzünden."

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