Hi,
mal ne kleine Aufgabe für euch: Gegeben sei ein alter Pentium II-Rechner. Dieser soll zukünftig in einer Kneipe im Schrank stehen und die Musiksammlung beherbergen und wiedergeben. Plan ist also, ein möglichst leichtgewichtiges Linux-System mit grafischer Oberfläche und einem Musik-Player sowie wenn möglich einer DJ-Software drauf zu tun. Welche Distribution und welche Programme sind da aktuell empfehlenswert?
Vielen Dank schonmal...
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Linux-rechner Für Kneipenmusik
#1
geschrieben 11. August 2010 - 13:29
Nach Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain wird nun also der nächste Berliner Stadtteil unbewohnbar gemacht. (taz)
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#2
geschrieben 11. August 2010 - 14:13
Eine gute DJ-Software ist Ultramixer. Link
Gibt es dort auch als Linux-Download. Mit Linuxdistris kenne ich mich allerdings nicht aus, weiß also nicht ob es auf jeder läuft.
Gibt es dort auch als Linux-Download. Mit Linuxdistris kenne ich mich allerdings nicht aus, weiß also nicht ob es auf jeder läuft.
#3
geschrieben 11. August 2010 - 14:18
Viel Musik verwalten und leichtgewichtige Software: cmus!
Ist auch grafisch (ncurses). Wird über die Tastatur bedient,
kann Musiksammlungen verwalten und beherrscht Playlisten.
Für cmus fälllt Fedora und openSUSE flach, wenn man nicht cmus selbst bauen mag,
denn da fehlt cmus bei aktuellen Distri Versionen in den Repos.
Bei Mint Linux und somit auch bei Ubuntu ist cmus aber in den Repos.
Ein X Server ist für cmus gar nicht nötig, so dass mit solch einem Rechner dann wohl
auch ziemlich wenig Anreiz für Blödsinn anstellen und von der Arbeit ablenken bestünde.
Wie das aussieht lässt sich hier betrachten: http://cmus.sourceforge.net/
Mint Linux ist eine Ubuntu basierende Linux Distri, die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen
gibt, mit Gnome, oder KDE, oder XFCE, oder LXDE, oder Fluxbox: http://linuxmint.com/
Im Unterschied zu Ubuntu ist mehr Multimedia Out of the Box in Mint Linux eingebunden.
Ist sehr einfach zu installieren. Für Geeks wird Mint Linux leicht zu langweilig,
installieren und funktioniert. Was den Geeks schnell zu langweilig sein mag,
könnte aber genau das sein, was Gewerbetreibende mögen.
Ist auch grafisch (ncurses). Wird über die Tastatur bedient,
kann Musiksammlungen verwalten und beherrscht Playlisten.
Für cmus fälllt Fedora und openSUSE flach, wenn man nicht cmus selbst bauen mag,
denn da fehlt cmus bei aktuellen Distri Versionen in den Repos.
Bei Mint Linux und somit auch bei Ubuntu ist cmus aber in den Repos.
Ein X Server ist für cmus gar nicht nötig, so dass mit solch einem Rechner dann wohl
auch ziemlich wenig Anreiz für Blödsinn anstellen und von der Arbeit ablenken bestünde.
Wie das aussieht lässt sich hier betrachten: http://cmus.sourceforge.net/
Mint Linux ist eine Ubuntu basierende Linux Distri, die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen
gibt, mit Gnome, oder KDE, oder XFCE, oder LXDE, oder Fluxbox: http://linuxmint.com/
Im Unterschied zu Ubuntu ist mehr Multimedia Out of the Box in Mint Linux eingebunden.
Ist sehr einfach zu installieren. Für Geeks wird Mint Linux leicht zu langweilig,
installieren und funktioniert. Was den Geeks schnell zu langweilig sein mag,
könnte aber genau das sein, was Gewerbetreibende mögen.
#4
geschrieben 11. August 2010 - 14:37
Danke schonmal. Werd erstmal die Basis mit Mint Fluxbox legen...das braucht ja erstmal wirklich wenig Ressourcen. Hab noch gar nicht geschaut, was da an sonstiger Hardware in der Kiste steckt, aber ein System, dem 256MB RAM reichen, sollte ja erstmal genügsam genug für nen Pentium 2 sein.
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#5
geschrieben 11. August 2010 - 14:48
Ultramixer ist übrigens eine Java Software. Damit würde die zwar auf random Linux laufen, aber dem Pentium 2 könnte die Kraft ausgehen. Wenn der Sound stottert, weil der uralte Pentium 2 mit einer Java Anwendung überlastet wird, könnten es sein, dass das die Kneipenbesucher unschön finden.
Wenn die BIOS Uhr auf Lokalzeit läuft und das auch so bleiben soll, dann schau mal hier:
Linux-smalltalk
Wenn die BIOS Uhr auf Lokalzeit läuft und das auch so bleiben soll, dann schau mal hier:
Linux-smalltalk
#6
geschrieben 11. August 2010 - 15:09
Du kannst dir auch vortexbox anschauen das kann genau das was du suchst: http://vortexbox.org/ aber ich bin mir nicht sicher ob es auf deine Hardware läuft.
Ansonsten kannst du dir auch versch Multimedia Distributionen Hier anschauen:
Ansonsten kannst du dir auch versch Multimedia Distributionen Hier anschauen:
#7 _lustiger_affe_
geschrieben 11. August 2010 - 15:16
mpd und als Frontend entweder ncmpcpp (curses) oder sonata (gtk). Distri: Gentoo, Arch, (reines) Debian oder auch ein Free-/NetBSD.
#8
geschrieben 11. August 2010 - 17:15
vortexbox...hm...funzt das auch mit display ranstecken und direkt von dem ding abspielen? ist da n brauchbarer player drauf? weil streamen wird nicht benötigt....es soll ja grad alles auf denen einen rechner, und nicht mehr so sein, dass da jeder immer seinen kram mitbringen muss.
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#9
geschrieben 15. August 2010 - 11:09
Meine Empfehlung wäre hier: SuSe 8.x oder max. 10.x mit KDE und "Amarok" weiß leider nicht 100%tig ob der RAM bei dir ausreichend ist. Aber die älteren (8.x und 9.x) sollte deine Kiste schaffen.
#10 _The Grim Reaper_
geschrieben 15. August 2010 - 16:06
Nimm TinyCore und ieinen Player. Ich glaub kaaum, dass der P2mit einer guten DJ Software umgehen kann.
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