WinFuture-Forum.de: Verwahrlosen Nichtchristliche Menschen - WinFuture-Forum.de

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Verwahrlosen Nichtchristliche Menschen Herr Schönbohm hat ohne Nachzudenken was von sich gegeben

Umfrage: Umfrage (32 Mitglieder haben abgestimmt)

Die Aussge des Hern Schönbohm ist (Mehrfachnennungen sind möglich) ...

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Verwahrlosen Menschen die nicht an Gott glauben? (keine Mehrfachnennung)

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Sollte Herr Schönbohm wegen dieser Äußerung zurücktreten

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#1 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 21:41

Ihr alle kennt die Diskussion zu den diesbezüglichen Äußerungen des Herrn Schönbohm. Im Land gibt es immer weniger Christen und wir verwahrlosen daher zusehens. Da winfuture ein gesamtdeutsches Forum ist und das Aussterben des Christentums ein gesamtdeutsches Faktum ist, bitte ich nach fast 20 Jahren deutsche Einheit hier keine Ost - West Diskussion führen.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. August 2009 - 22:15


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#2 Mitglied ist offline   Rinnchen 

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geschrieben 19. August 2009 - 21:45

@Computer - was hat Relegion mit der Herkunft zu tun.Ich bin auch Deutsche und Moslima aus Selbstüberzeugung (d.h. ohne Einfluss anderer).


Zitat

Armut und Verwahrlosung sind die Folge einer nicht-christlichen Lebensweise


Viele Menschen hier sind nicht mehr von der Kirche überzeugt,weil die Kirche nicht so ist, wie sie sich gerne gibt, weil die Kirche sich selbst nicht an ihre eigenen Glaubensregeln hält und es interessiert keinen weiter die Verwahrlosung der Jugend und die gesamte Verarmung.

Dieser Beitrag wurde von Rinnchen bearbeitet: 19. August 2009 - 21:59


#3 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 21:49

Rinnchen ich kann deine Frage im Augenblick nicht nachvollziehen und bitte um nähere Erläuterung. Um das von dir aufgeworfene Thema geht s hier primär nicht. Wir können natürlich gern darüber diskutieren. Es geht hier um eine Bemerkung des Herrn Schönbohm und der hat nur vom Christentum als Glauben gesprochen. Sorry. Ich hab die Katholiken bewußt als besonere Gruppe aufgeführt ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. August 2009 - 21:50


#4 Mitglied ist offline   Worm 

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geschrieben 19. August 2009 - 21:50

IN der Aussage wurde erwähnt, dass die Verwahrlosung im Osten stärker ist aufgrund des geringen Anteils der Gläubigen als Folge der DDR. In der Mehrheit hat Glaube auch was mit Herkunft zu tun... in Deutschland ist nunmal der Christentum der größte Glaube, genauso wie es im Nahen Osten der Islam ist....

Ich find die Aussage einfach geschmacklos und total daneben. Ich bin nicht gläubig, genauso wie viele meiner Freunde und wie verwahrlosen auch nicht. Die Aussage ist absoluter Schwachsinn in meinen Augen...

Dieser Beitrag wurde von Worm bearbeitet: 20. August 2009 - 09:38


#5 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 21:52

dito worm ... Das kann auch ich nicht besser formulieren.

#6 Mitglied ist offline   Mr. Cutty 

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  • Interessen:Mopedfahren, Bootfahren, Kochen, Natur, ein lecker Glas Rotwein oder Bier, dabei nett plaudern...<br /><br />Ich mag meinen Hund und Kater und liebe es mit den beiden vor'm Fernseher zu liegen und'n guten Film zu glotzen. Auch wenn ich mich dann nicht mehr bewegen kann, weil ich so eingekeilt bin, ist es für mich der Inbegriff der Gemütlichkeit. Ohne meine Tiere würde mir ganz erheblich was fehlen... Tiere sind der Spiegel der Seele, so sagt man.

geschrieben 19. August 2009 - 21:54

nun ja, ich oute mich und behaupte mal, dass ich eine art von atheist bin. glaube zwar an "irgend etwas" wie gott, mache das aber nicht an einem alten mann mit weißem rauschebart fest.

aus meiner sicht lügt der großteil der kirchen - jesus hat armut und besitzlosigkeit vorgelebt und viele kirchenoberen leben in - sagen wir mal vorsichtig - saus und braus. ene gute und glaubwürdige kirche würde das wort gottes ohne heuchelei vorleben und es jesus gleichtun.

natürlich gibt es auch unzählige menschen, die im namen der kirchen gutes tun. _das_ sind die wirklich ehrlichen glaubensbrüder und _schwestern ihrer glaubensrichtung.

die 10 gebote sind im grundsatz eine supertolle sache, wenn man sich denn auch ohne wenn und aber daran halten würde. leider entspricht das nicht der realität der menschen dieser zeit (selbst die kichenleute mogeln was das zeug hält), was ich sehr bedauerlich finde.

in bezug auf die aussage des politikers behaupte ich, dass ich mich den menschen gegenüber so verhalte, dass ich mich noch im spiegel ansehen mag - dazu bedrf es keiner religion oder gesetze, sondern eher etwas, was man anstand und gewissen nennt.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! - Carl Theodor Körner (1791-1813)

#7 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 19. August 2009 - 21:56

Schönborn hat Recht, weil jede öffentliche Person Recht hat. Egal was sie sagen, sie erreichen dadurch genau das, was sie erreichen wollen: Aufmerksamkeit. Umso mehr Scheiße gelabert wird, umso mehr Recht haben sie.
Ich lass sie labern, unterstützt das nicht auch noch durch sinnlose Umfragen, die eh nur dafür sorgen dass sie noch mehr Recht und Aufmerksamkeit bekommen. Dafür hab ich meine Ruhe.

#8 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 22:00

ich finde auch wichtig, dass man im Leben anstrebt sich nach den 10 Geboten zu verhalten. unabhängig davon ob man nun in die Kirche geht oder nicht. Ich war mal kurz davor in die Kirche einzutreten und hab mich mit der Bibel intensiv beschäftigt. Aber ich bin bekennender Atheist gebliebn ... seht euch also vor, ich bin ein nach Herrn Schönbohm ein verwahrloster Aussätziger der Gesellschaft, der nur als abschreckendes Beispiel taugt ...


Im übrigen bin ich sehr positiv über die Beteiligung hier im Thema so kurz vor 23.00 Uhr überrascht ... Positiv natürlich. Ob des die Wiedergeburt der mausetoden Diskussionsecke wird?

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. August 2009 - 22:04


#9 _Dr Bakterius_

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geschrieben 19. August 2009 - 22:09

Hab zwar mit Gott und Kirche nix am Hut aber verwahrlost bin ich deswegen bestimmt nicht. Die Pfeife sollte den Hut nehmen. Nach seiner Meinung muss wohl wieder das Mittelalter her, ok kann er haben aber nur wenn man ihn auf dem Scheiterhaufen verbrennen darf

#10 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. August 2009 - 22:16

Zitat

„(a) Wir müssen besprechen, was 40 Jahre Indoktrination in der DDR bedeuten, (b) wie wir Verwahrlosung und Entbürgerlichung verhindern können“


Vielleicht bin ich blöd, aber wer sagt denn dass die beiden Teile a) und b) seiner Aussage im Zusammenhang stehen (müssen). Im übrigen hat er mit a) sehr wohl Recht. Wer beispielsweise zu DDR-Zeiten nicht an der staatlich verordneten Jugendweihe teilnahm, weil er konfirmiert werden wollte, dem wurden in seinem weiteren Bildungsweg sehr große Steine in den Weg gelegt. Wie man mit Wehrdienstverweigerern/Bausoldaten umgegangen ist, dürfte auch jedem bekannt sein. In diesem Zusammenhang kann man auf ein dazu passendes Thema verweisen. Ich war seinerzeit froh, dass ich im Bundesland Sachsen zwischen Religion und Ethik wählen konnte und habe mich für ersteres entschieden, obwohl ich nicht gläubig war. Im Bundesland Berlin ist das dank einer rot-roten Regierung nicht möglich. Dort wird Ethik allen Schülern "verordnet" und wer Lust hat kann ja noch Religion besuchen. Das werden wohl nur die wenigsten tun. Die Gefahr liegt doch darin, dass Lehrer, die zu DDR-Zeiten Staatsbürgerkunde oder ähnliches gelehrt haben, heutzutage beispielsweise Ethik lehren. Dass sie noch im Dienst sind, daran besteht kein Zweifel. Wo bitteschön liegt das Problem zwischen Ethik und Religion wählen zu können? Dass die alteingesessenen Genossen der Linkspartei (ehemals PDS, SED) damit immer noch ein Problem haben, das dürfte jedem klar sein...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 19. August 2009 - 22:17


#11 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 22:25

Eddp in Bayern funktioniert das genau andersrum ... Dort wird man aufgrund der Stundentafeln praktisch zum Relegionsunterricht gezwungen. Im übrigen kenne ich genug Leute die der Kirche ziemlich nahe stehen und zu DDR Zeiten auch erfolgreich studiert haben. Das diese es schwerer hatten und bestimmt auch bessere Noten als andere haben mußten keine Frage, aber es war auch für diese grundsätzlich möglich. Das Ethik Unterricht Pflicht ist in Brandenburg find ich völlig in Ordnung.

Und wenn bekannte hochbelastende Stasi Leute bei der Sächsischen Staatsregierung und nicht nur dort in Führungspositionen arbeiten dürfen und wenn der Stasioffizier Herr Schalck Golodkowski am Tegernsee vom BND beschützt wird, warum in aller Welt soll ein Stabü Lehrer nicht Ethikunterricht geben dürfen? Menschen können sich ändern, oder nicht? Und überzeugende Wendehälse gibt es ja wohl genug ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. August 2009 - 22:31


#12 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. August 2009 - 22:39

Beitrag anzeigenZitat (Computer: 19.08.2009, 23:25)

(I)Eddp in Bayern funktioniert das genau andersrum ...
(II)warum in aller Welt soll ein Stabü Lehrer nicht Ethikunterricht geben dürfen?
...


(I) Das habe ich ja auch nicht bestritten, oder gesagt dass ich das in Ordnung finde. Imho sollte jeder frei wählen können, ob er am Ethik- oder Religionsunterricht teilnehmen will. Ich fordere sozusagen eine Gleichstellung. Abgesehen davon hatte ich nicht das Gefühl, dass im Reli-Unterricht "missioniert" wurde oder Partei für eine bestimmte Religion ergriffen wurde. Das ist ja auch so'n gängiges Vorurteil...

(II) Da sollte man sich mal informieren, was in Staatsbürgerkunde so alles gelehrt wurde. Mit unseren heutigen Werten ist das nicht mehr vereinbar. Staatsbürgerkunde haben nur die ganz roten Genossen gelehrt, die von ihrem System zu 100% überzeugt waren. Diese Leute sollen/wollen mir jetzt was über die freiheitlich-demokratische Grundordnung der BRD erzählen? ;D

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 19. August 2009 - 22:41


#13 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 23:03

Beitrag anzeigenZitat (EDDP: 19.08.2009, 23:39)

(I) Das habe ich ja auch nicht bestritten, oder gesagt dass ich das in Ordnung finde. Imho sollte jeder frei wählen können, ob er am Ethik- oder Religionsunterricht teilnehmen will. Ich fordere sozusagen eine Gleichstellung. Abgesehen davon hatte ich nicht das Gefühl, dass im Reli-Unterricht "missioniert" wurde oder Partei für eine bestimmte Religion ergriffen wurde. Das ist ja auch so'n gängiges Vorurteil...


Ist leider nicht immer ein Vorurteil. Im Reli-unterricht gibt es solche und solche Lehrer, aber lauch welche die missionieren, weil sie sicher nicht anders können. Und im Reli-unterricht find ich das auch in Ordnung im Ethik unterricht dagegen nicht.

Beitrag anzeigenZitat (EDDP: 19.08.2009, 23:39)

(II) Da sollte man sich mal informieren, was in Staatsbürgerkunde so alles gelehrt wurde. Mit unseren heutigen Werten ist das nicht mehr vereinbar. Staatsbürgerkunde haben nur die ganz roten Genossen gelehrt, die von ihrem System zu 100% überzeugt waren. Diese Leute sollen/wollen mir jetzt was über die freiheitlich-demokratische Grundordnung der BRD erzählen? ;D


Das kann man nicht bestreiten. Ich hab diesen Unterricht einschließlich Lehre und Studium genießen dürfen. Aber es gibt auf sovielen gbiten Wändehälse. Was sagst zu einem Abgeordneten der von Anfang an für die DSU im Dresdner Stadtrat und im Bildungsausschuss sitzt und früher Stabü-Lehrer war. Und des ist auch in Ordnung. Ein Glaubwürdigkeitskonflikt kann man da nicht ernsthaft bestreiten ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. August 2009 - 23:04


#14 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. August 2009 - 23:09

Ich habe ein Jahr am Ethikunterricht teilgenommen. Da wurden uns (ob gewollt oder ungewollt (Lehrerin hat zu DDR-Zeiten Staatsbürgerkunde gelehrt)) Dinge über das Christentum erzählt, die so definitiv nicht stimmten. Insofern kann dir das im Ethikunterricht genauso passieren. Ich halte es daher nicht für angebracht, dass die Genossen von früher heutzutage Ethik oder Gesellschaftskunde lehren dürfen...

Beitrag anzeigenZitat (Computer: 20.08.2009, 00:03)

Was sagst zu einem Abgeordneten der von Anfang an für die DSU im Dresdner Stadtrat und im Bildungsausschuss sitzt und früher Stabü-Lehrer war.


Solche Fälle sind mir bekannt. Die Genossen von damals sind meines Wissens nach in allen großen Parteien (bis auf Die Grünen) untergekommen. Bei der FDP bin ich mir nicht so ganz sicher...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 19. August 2009 - 23:11


#15 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. August 2009 - 23:12

Okay diesen Standpunkt kann ich nachvollziehen, zumal du über eigene Erfahrungen berichtest!

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