WinFuture-Forum.de: Windows Server 2008 Enterprise Ram Aufrüstung - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows Server
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Windows Server 2008 Enterprise Ram Aufrüstung

#16 Mitglied ist offline   zielscheibe 

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geschrieben 02. Februar 2009 - 22:59

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 02.02.2009, 22:00)

Das ist wirklich mal sehr kurios :P

Soetwas habe ich noch nie zuvor beobachtet, macht es denn gar keinen unterschied, ob memory gab extended ist oder nicht?
Hast du die HDDs denn in separaten arrays? Wenn ja, dann nimm mal eines als spare array und schalte die anderen aus, dann auf diesem einmal eine neuinstallation mit 6GB RAM versuchen.
Vielleicht setzt das OS wirklich irgendwelche optionen, die dann bei dem einbau von mehr als 4GB zu problemen fuehren, die bei einer neuinstallation mit mehr als 4GB dann entsprechend gesetzt werden.

DK2000 koennte dir da eventuell weiterhelfen, hat softwaretechnisch sicher ein wesentlich tieferes wissen als ich.


Nein macht gar keinen Unterschied.
Leider habe ich nur einen Raid 5 Array. Werde es aber mal die Tage mit ner Live CD testen, aber er sollte dann ja wenigstens 4 GB Ram annehmen. Dies sollte aber der Windows Server aber eigendlich mindestens auch, was er aber ja nicht macht! :P
@tavoc
Ja ich habe nicht vor Geld zu investieren, da der Server eigentlich nur meine kleine Testumgebung ist & leider ich nicht so viel Geld in der Ausbildung bekomme ;D .

PS: Wenn ich nur 3GB einbaue nimmt er im Bios nur 2GB und bootet aber auch...
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#17 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 02. Februar 2009 - 23:15

Beitrag anzeigenZitat (zielscheibe: 02.02.2009, 23:59)

...
@tavoc
Ja ich habe nicht vor Geld zu investieren, da der Server eigentlich nur meine kleine Testumgebung ist & leider ich nicht so viel Geld in der Ausbildung bekomme ;D .

PS: Wenn ich nur 3GB einbaue nimmt er im Bios nur 2GB und bootet aber auch...


Wieso Geld investieren? Du brauchst doch nur eine Partition auf der HDD machen und das OS zum testen nochmal installieren. Soweit ich weiß sollten 32 bit und 64 bit doch den gleichen Key haben. Zumindest im MSDNAA. Ausserdem kannst du doch auch die 32 bit installieren und in der Testumgebung schauen ob es überhaupt funktioniert. Ist dies der Fall dann ist an deinem Haupt-OS irgendwas komisch.

Wenn du schreibst das das Bios nur 2 GB erkennt obwohl 3 verbaut sind, dann ist das wohl kein problem mit Windows, sondern auf eine Inkompatibiltät des Mainboards mit den Speicherriegeln.

Gibt es im Bios die Option: flexiblity memory (beim meinem Asrock gibts sowas, dann wird mehr ram angenommen..), das musste ich das erste mal aktivieren um mit 8 gb zu booten, und konnte es dann wieder auf normal stellen.
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#18 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 02. Februar 2009 - 23:27

@tavoc,

und nun siehst du dir den ganzen thread und seine hardware bitte nochmals genau an...
Faellt etwas auf?

@zielscheibe,

das ist es ja eben, merkwuerdig. Na wie gesagt, mal sehen was DK sagt, der ist wohl gerade nicht da.

Dieser Beitrag wurde von Leshrac bearbeitet: 02. Februar 2009 - 23:28

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#19 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 02. Februar 2009 - 23:37

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 03.02.2009, 00:27)

@tavoc,

und nun siehst du dir den ganzen thread und seine hardware bitte nochmals genau an...
Faellt etwas auf?

mea culpa.

ich hatte den thread ganz gelesen, nur war das vorgestern oder so und in meinem alter kann man auch mal was vergessen.

Na dann halt nicht 64 bit, aber auf eine testpartition zu installieren sollte doch trotzdem gehen?
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#20 Mitglied ist offline   zielscheibe 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 00:25

Leider nicht wenn die Platten gut gefüllt sind... ^_^
Wie gesagt ich denke am besten kann ich es mit einer Live CD testen.

Ach und zum RAM, ich glaube er nimmt nur RAM's an die im Dual Channel sind.


Aber schon mal vielen Dank für die bisherige Hilfe ;)
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#21 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 05:10

So wirklich fällt mir da momentan auch nichts hilfreiches an. Dazu bräuchte ich mehr Informationen. Das Board und das Betriebssystem sollten eigentlich mit 6GB (6x1GB) keine Probleme haben.

Du könntest aber mal zum Testen, den automatischen Neustart nach einem BSOD zu deaktivieren. Habe gerade keinen Server 2008 vor mir, aber die Option müsste sich auch an der Stelle wie bei Vista befinden:

Systemsteuerung->System->Erweiterte Einstellungen->Starten und Wiederherstellen

Es wäre nicht auszuschließen, dass ein installierter Treiber, Systemdienst o. sonstiger nachträglich installierter Kernelcode einen BSOD verursacht, weil diese betreffende Komponente zum PAE inkompatibel ist.

Hast Du irgend etwas an den Einstellungen für DEP oder PAE verändert?
Was steht denn genau im BCD (Konsolenausgabe bcdedit /v)?

Falls das BIOS die Option Memory Remapping anbietet, dann zwingend auf Disabled stellen. Glaube aber nicht, dass es die Option gibt, da diese nur für x64 fähige CPUs von Bedeutung ist.

Und das msconfig verhält sich bei Dir eigentlich normal. Mit der betreffenden Option kann man nur den verfügbaren Speicher herabsetzen, aber nicht im Vorfeld heraufsetzen. Wenn also das System mit 2GB bootet, kann man als Maximum auch nur 2GB eintragen.

Aber du könntest dennoch mal darüber das Maximum auf 2GB festlegen, die 6GB installieren und dann mal versuchen zu starten. Wenn es läuft, dann mal das Maximum auf 4GB hochsetzen und erneut testen. Vorher könntest Du dann noch über bcdedit /copy den vorhandenen Menüeintrag mit dem 2GB Limit duplizieren und zum Testen dann diesen verwenden. Dann hättest Du einen lauffähiges System und brauchst nicht ständig den Speicher ein- und auszubauen. Wenn er jetzt mit dem 4GB Limit erneut nicht mehr bootet, dann deutet doch alles darauf hin, dass etwas installiert wurde, was mit >=4GB über PAE nicht zurecht kommt. Mit 3GB Limit sollte er dann wieder booten.

Dein sysProfile ist wirklich vollständig, also keine Steckkarte o. so vergessen?

Wobei mir gerade noch in den Sinn kam: Die verwendeten Xeon CPUs, unterstützen die Hardware DEP (Execute Disable Bit; NX bit)? Glaube nicht, oder? Falls nicht, kann es sein, dass PAE deaktiviert wurde. Eventuell mal sicherheitshalber bcdedit /set PAE ForceEnable in der Konsole ausführen. Jetzt sollte für die aktuelle Konfiguration PAE beim nächsten Neustart aktiviert werden.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 03. Februar 2009 - 05:57

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#22 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 09:27

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 03.02.2009, 08:10)

Die verwendeten Xeon CPUs, unterstützen die Hardware DEP (Execute Disable Bit; NX bit)? Glaube nicht, oder?


Nope, das konnten erst die Nocona/Irwindale. Dann ja aber sowieso auch x64.
Die treibersache klingt aber plausibel.
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#23 Mitglied ist offline   zielscheibe 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 11:00

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 03.02.2009, 05:10)

Du könntest aber mal zum Testen, den automatischen Neustart nach einem BSOD zu deaktivieren. Habe gerade keinen Server 2008 vor mir, aber die Option müsste sich auch an der Stelle wie bei Vista befinden:

Systemsteuerung->System->Erweiterte Einstellungen->Starten und Wiederherstellen


Wird probiert, gleich heute Abend.

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 03.02.2009, 05:10)

Hast Du irgend etwas an den Einstellungen für DEP oder PAE verändert?
Was steht denn genau im BCD (Konsolenausgabe bcdedit /v)?

Nein habe ich nicht, das hier kommt raus:
Angehängtes Bild: bcdedit.jpg

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 03.02.2009, 05:10)

Falls das BIOS die Option Memory Remapping anbietet, dann zwingend auf Disabled stellen. Glaube aber nicht, dass es die Option gibt, da diese nur für x64 fähige CPUs von Bedeutung ist.


Muss ich nochmal suchen ^^

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 03.02.2009, 05:10)

Und das msconfig verhält sich bei Dir eigentlich normal. Mit der betreffenden Option kann man nur den verfügbaren Speicher herabsetzen, aber nicht im Vorfeld heraufsetzen. Wenn also das System mit 2GB bootet, kann man als Maximum auch nur 2GB eintragen.

Aber du könntest dennoch mal darüber das Maximum auf 2GB festlegen, die 6GB installieren und dann mal versuchen zu starten. Wenn es läuft, dann mal das Maximum auf 4GB hochsetzen und erneut testen. Vorher könntest Du dann noch über bcdedit /copy den vorhandenen Menüeintrag mit dem 2GB Limit duplizieren und zum Testen dann diesen verwenden. Dann hättest Du einen lauffähiges System und brauchst nicht ständig den Speicher ein- und auszubauen. Wenn er jetzt mit dem 4GB Limit erneut nicht mehr bootet, dann deutet doch alles darauf hin, dass etwas installiert wurde, was mit >=4GB über PAE nicht zurecht kommt. Mit 3GB Limit sollte er dann wieder booten.


bcdedit /copy bewirkt? Kann ich dies rückgängig machen?
Das mit dem Maximumum festlegen ist eine gute Idee.


Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 03.02.2009, 05:10)

Dein sysProfile ist wirklich vollständig, also keine Steckkarte o. so vergessen?

Wobei mir gerade noch in den Sinn kam: Die verwendeten Xeon CPUs, unterstützen die Hardware DEP (Execute Disable Bit; NX bit)? Glaube nicht, oder? Falls nicht, kann es sein, dass PAE deaktiviert wurde. Eventuell mal sicherheitshalber bcdedit /set PAE ForceEnable in der Konsole ausführen. Jetzt sollte für die aktuelle Konfiguration PAE beim nächsten Neustart aktiviert werden.


Ja es ist vollständig, es ist nur ein Adaptec Raid Controller verbaut.
Werde ich machen, soll ich dies erst Probieren wenn alles vorher nicht geklappt hat?




Vielen Dank für die vielen Tipps =)
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#24 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 12:05

Zitat

bcdedit /copy bewirkt? Kann ich dies rückgängig machen?
Alles was bis Windows 2003 in der boot.ini gespeichert wurde, wird seit Vista/2008 im BCD Store gespeichert. Konfiguriert wird das ganze jetzt über bcdedit bzw. teilweise auch über msconfig.

Mit bcdedit /copy {ID} /d "Description" kann man ganz schnell einen vorhandenen Vooteintrag im BCD kopieren. Das ist immer dann praktisch, wenn man mit verschiedenen Kernelparametern experimentieren möchte bzw. verschiedene Konfigurationen benötigt/testet.

Wenn Du bei Dir jetzt z.B. bcdedit /copy {current} /d "Microsoft Windows Server 2008 Testumgebung" eigeben würdest, hättest Du beim nächstem mal Booten eine Auswahl zw. dem Originaleintrag und dem kopierten Eintrag. Mit dem kopierten Eintrag könnte man jetzt diverse Sachen ändern, die nur dann verwendet werden, wenn man auch diesen Eintrag wählt.

Die Überlegung war jetzt einfach nur diese, erst einmal den Speicher auf 2GB limitieren, die 6GB einbauen und wenn er dann startet, den Booteintrag kopieren. Das würde den ständigen Aus- und Einbau des Speichers sparen, da man ja jetzt eine lauffähige Konfiguration hätte.

Bei dem zweiten Eintrag würde ich jetzt folgendes ändern:

bcdedit /set {ID} bootlog yes
bcdedit /set {ID} PAE ForceEnable
bcdedit /set {ID} detecthal yes
bcdedit /set {ID} nolowmem off
bcdedit /set {ID} usefirmwarepcisettings yes

eventuell noch

bcdedit /set {ID} nx AlwaysOff

{ID} musst Du jeweils durch den identifier ersetzen, auf den der kopierte Booteintrag bei Dir hört. Das ist diese lange Nummer in der Zeile identifier einschließlich der {}, welche Du sehen kannst, nachdem Du erneut bcdedit /v eingegeben hast.

Mit dem Eintrag kann man jetzt weiter testen, bis man eine Konfiguration gefunden hat, welche läuft. Aber wenn es an einem Treiber liegt, nützt das Alles nicht wirklich etwas.

Löschen kann man den wieder über bcdedit /delete {ID}. Aber hier dann wirklich auf die {ID} achten. Sicherheitshalber kannst Du auch noch vorher ein Backup vom BCD anlegen und diesesn dann bei Bedarf zurückspielen, falls irgend etwas mit bcdedit schief gehen sollte:

bcdedit /export X:\Backup_BCD
bcdedit /import X:\Backup_BCD

Wo Du es speicherst und wie Du es nennst, ist egal. X:\Backup_BCD kannst Du durch den Pfad und Namen ersetzen, den Du gerne möchtest.

Zitat

soll ich dies erst Probieren wenn alles vorher nicht geklappt hat?
Das ist schwer zu sagen, da ich nicht wirklich weiß, wo das Problem liegt. Theoretisch solltest Du das Problem eigentlich gar nicht haben, aber praktisch sieht es natürlich anders aus. Als ich die 32bit Server 2008 Enterprise Trial installiert hatte, gab es keine Probleme mit Speicher >=4GB. Nur die PCI Soundkarte wollte nicht so richtig mit >=4GB, die PCI Express Soundkarte hingegen lief ohne Probleme.

Ist denn auf dem Server irgend etwas Wichtiges drauf? Eventuell vorher ein Backup machen.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 03. Februar 2009 - 12:47

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#25 Mitglied ist offline   zielscheibe 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 14:33

Ok vielen Dank, ich werde versuchen das Heute Abend zu probieren (bin wohl erst um 20Uhr daheim).

Naja, wichtig ist relativ, läuft eben mein Exchange Server drauf etc, platz auf Platten habe ich nichtmehr (wollte eigentlich sobald ich den RAM eingebaut habe mir noch nen Sata Raid Controller zulegen und 2 1TB Platten im Raid 1 für Daten & Backups vom system sowie noch ne externe 1TB über USB als Backupplatte für System & die redundanten 1tb). Wie ist eigentlich die Idee ne Reperaturinstallation mit 6GB eingebautem RAM zu testen?
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#26 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 15:06

Hast du denn einfach mal memtest genommen und geprüft ob da nicht schon Probleme auftreten.
Windows 2003/2008 x86 ist es total Schnurz wenn du von 2GB auf 4 oder mehr gehst, du musst da gar nix extra durchführen, es sei denn du hättest vorher irgendwelche Parameter gesetzt die nicht Standard sind.

Mein Tipp wäre also, Linux CD rein, memtest aufrufen und checken ob das schon in ide Hose geht, was ich stark vermute. Theoretisch wäre es möglich, dass ein Treiber mit PAE nicht zurecht kommt. Hab ich aber noch nie erlebt.
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#27 Mitglied ist offline   zielscheibe 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 15:25

Ich werde es mal als erstes Probieren, jedoch gehe ich nicht von einem Speicherproblem aus, da er ja mit jedem der 2x1GB Kit's bootet...
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#28 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 16:45

Ja aber ich kenne genügend Boards, die je nach Dual oder Single Channel Konfiguration nicht voll bestückt werden dürfen, das steht aber in der Regel in der RAM QVL Liste. Z.B. ist bei meinem Board eine Vollbestückung nur mit bestimmten Herstellern/Modellversionen möglich.
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#29 Mitglied ist offline   zielscheibe 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 16:57

Beitrag anzeigenZitat ([U]nixchecker: 03.02.2009, 16:45)

Ja aber ich kenne genügend Boards, die je nach Dual oder Single Channel Konfiguration nicht voll bestückt werden dürfen, das steht aber in der Regel in der RAM QVL Liste. Z.B. ist bei meinem Board eine Vollbestückung nur mit bestimmten Herstellern/Modellversionen möglich.



Das Board wird mit diesem Ram ausgeliefert ;)
Und selbst wenn sollte er ja mit 4 GB dann booten, ist ja auch keine Vollbestückung.
Werde es trotzdem testen, mal schauen ob ich hueute noch dazu komme...
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#30 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 03. Februar 2009 - 17:14

Das Board funktioniert schon mit Vollbestückung im Dual Channel, da es eine andere Bestückung gar nicht zulässt. Die Module müssen immer in paarweise eingesetzt werden. Ansonsten kommt es zu dem weiter oben beschriebenem Effekt: Wenn ich nur 3GB einbaue nimmt er im Bios nur 2GB und bootet aber auch...
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