WinFuture-Forum.de: Krankenkassenbeitrag Steigt Auf 15,5 Prozent - WinFuture-Forum.de

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Krankenkassenbeitrag Steigt Auf 15,5 Prozent Wie findet ihr das?

Umfrage: Krankenkassenbeiträge steigen für die gesetzlich Versicherten auf 15,5 Prozent (22 Mitglieder haben abgestimmt)

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#1 Mitglied ist offline   Computer 

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  geschrieben 05. Oktober 2008 - 22:12

Nachdem es hier sehr sehr ruhig geworden ist, hab ich beschlossen endlich was zu tun. Interessante Themen gibt es derzeit genug.

Ihr wißt vielleicht, dass der Krankenkassenbeitrag in Deutschland für die gesetzlich Versicherten auf 15,5, Prozent erhöht werden soll. Es gibt immer weniger Leistung für immer mehr Geld, die Wartezeiten bei Ärzten haben sich für gesetzlich Versicherte teilweise dramatisch erhöht, die Medikamentenpreise steigen und man führt den Moloch Gesundheitsfonds ein, indem die Gelder wie in einem schwarzen Loch für die Verwaltung und Bürokratie verschwinden werden. Aber auch die Privatversicherten in Deutschland soll es mit Beitragserhöhungen für Rückstellungen treffen. Wie findet Ihr das? Darüber sollten wir hier mal diskutieren.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 05. Oktober 2008 - 23:03


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#2 _Nippi_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 05. Oktober 2008 - 22:26

Dann möchte ich auch mal was dazu sagen ...
Ich bin momentan noch Privat Krankenversichert & dazu Steuerklasse 1.
Ich zahle viel zu viele Abgaben schon an den Staat wegen den Überstunden & die Krankenkasse kriegt jetzt schon zu viel & das soll dann auf 15,5 % steigen ?

Was Familien angeht finde ich das klasse, dass das Kindergeld erhöht wird aber wieso sollen immer die Leute darunter leiden, die alleine leben?

Also ganz klar ist das meiner Meinung nach eine Sauerei.

Und dann stellt sich mir die Frage, ob sich das überhaupt noch lohnt eine Private Krankenversicherung zu wählen & was bringt es genau?
Die Krankenkassen sind momentan am heulen weil die so viel Geld ausgeben wegen den jugendlichen die zu viel Alkohol trinken & behandelt werden müssen, aber darunter kann doch nicht jeder leiden!

Dazu kommt dann auch noch die Bankenpleite (ist ein anderes Thema) , die am Ende wir Steuerzahler noch bezahlen dürfen.

Na Mahlzeit Deutschland, es geht immer weiter den Bach runter!

Dieser Beitrag wurde von Nippi bearbeitet: 05. Oktober 2008 - 22:27


#3 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 05. Oktober 2008 - 22:28

Ich sähe es ja ein, dass Beiträge erhöht werden müssen, wenn die Kohle nicht mehr reicht aber erstmal müßte mir dann jemand erklären, wieso das Geld nicht reicht. Die haben doch vor kurzem noch ganz stolz erzählt, dass die durch die Praxisgebühr so viel Kohle eingenommen hätten, dass die Beiträge sogar sinken könnten. Wo ist das Geld denn auf einmal hin?
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#4 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 05. Oktober 2008 - 22:30

Bei der IKK Direkt wo ich bin,
hab ich bis vor einiger Zeit 11,9% bezahlt.
Heute bin ich bei 12,9%
und nächstes Jahr bei 15,5%.
Das heist in einem guten Jahr hat sich mein Beitrag um ca. 30% erhöht.
Macht für mich Monatlich ca. 30 Euro weniger Netto aus bei der Steigerung von 12,9/15,5%
Zu letztem Jahr sind es sogar um die 40 Euro.
Und das nur Arbeitnehmer Anteil.
Den Arbeitgeber kostet es noch mal des gleiche.

Wenn des erst mal richtig läuft mit dem Einheitssatz,
wird es wie jedes Jahr den Ruf nach noch mehr geben,
und sehr viel einfacher durch zusetzen sein
als wie bei dem jetzigen System.

Natürlich wird im Gesundheitssektor wahnsinnig viel Geld benötigt,
aber wenn es heist das des Geld nicht reicht,
(was im Übrigen nie reichen wird, egal wie hoch der Beitragssatz ist)
heist es immer das zu wenig Geld für die Schwestern und Pfleger da ist usw.
So als wenn die der grösste Posten am gesamten Budget währen.

Es gibt sicherlich noch andere Wege des Geld gerechter zu verteilen,
den Beitrag zu erhöhen kann es meiner Meinung nach auf jeden Fall nicht sein.

Es ist doch krank, das bestimmte Fachrichtungen wie z.B.
Kieferorthopäde, Zahnklempner, Orthopäden sich n Ast verdienen,
der Hausarzt, Augenarzt usw. aber für n Butterbrot geht.
Da sollte mal angesetzt werden.
Meine kleine Schwester (privat versichert) hat ne Zahnspange gebraucht,
Kostenvoranschlag waren 5.000€,
mittlerweile ist sie bei über 10.000€ und noch nicht fertig.
Wenn ich jetzt mal die gesamte Behandlungszeit zusammen rechne,
komme ich noch nicht auf 15 Stunden.
Ok. schätze mal für 500€ ist Material dabei,
bleiben 9500€ für die Arbeit.
N geiler Stundenlohn, den hätt ich auch gerne :)

Geh ich aber zum Hausarzt wegen ner Grippe,
hat der unter 100€ für meine drei Besuche......

Dieser Beitrag wurde von saw bearbeitet: 05. Oktober 2008 - 22:39

Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#5 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 05. Oktober 2008 - 22:48

Saw Glückwunsch, du bist wegen der Fusion ab nächsten Jahr Mitglied der Technikerkrankenkasse bei der ich auch bin!

#6 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 05. Oktober 2008 - 23:37

Schön Computer das du wieder Umfragen machst :)

***

Dieser Beitrag wurde von HS-TGO bearbeitet: 04. März 2009 - 19:23

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#7 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 06:50

Ich habe nichts gegen einen Einheitsatz, für alle gesehen dürfte das gerechter sein. Das grosse Dilemma an der Sache ist doch nur dass es trotzdem noch genausoviele Krankenkassen gibt. Hier sollte angesetzt werden, ich denke das müssen keine 400+ sein! Auch ich bin ab nächstes Jahr so ne arme Sau die dann wesentlich weniger Geld bekommt, die Arbeitslosenversicherungsbeitragsenkung um weitere 0,5% sind ein Witz gegen die gestiegene Pflegeversicherung dieses Jahr und steigende Krankenversicherung nächstes Jahr (bin jetzt auch bei IKK Direkt...)

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#8 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 08:22

Also ich bin bei der TK und finde den alten Satz schon hoch genug...

Es ist eine Schweinerei den auf 15,5 % anzuheben. Die Verwaltung der zig Krankenkassen frisst den größten Teil doch wieder auf. Wenn wir jetzt wieder einen einheitlichen Satz haben, warum gibts dann nicht nur noch 1 große Krankenkasse. Dann spart man sich all die Verwaltung und auch das gerenne um unterschiedliche Leistungen.

Anderer Ansatz zu sparen wäre die Auswahl der Pharmaunternehmen, es kann doch nicht sein, dass die Preise für Medizin immer höher werden. Selbst bei so banalen Zeugs wie Aspirin. Dann sollen halt Alternativhersteller gewählt werden, wenn diese die gleiche Leistung günstiger anbieten. Innerhalb der Pharmaunternehmen gibt es zu wenig Wettbewerb. Man muss nur mal sehen wie sie zu neuen Produkten kommen, sie werfen jede Menge für die eigene Forschungsabteilung raus, aber die entwickelt nix brauchbares. Erfolgreiche Produkte werden einfach durch Übernahme von Startups in das Unternehmen integriert.
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#9 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 09:44

also die medikamentenpreise sind hier in D echt zu hoch. grade im bereich kopfschmerz und erkältungszeug. nur der witz ist ja, in anderen EU ländern is das zeug deutlich billiger. fährt man nach holland und geht da in den kruidvad, ist aspirin, paracetamol und co deutlich billiger als in D. selbst das originalzeug von bayer. genauso wie zb wick vapurup. das orig. kostet da in etwa soviel wie hier in D die hausmarke von DM.

naja, das mit der krankenkasse ist ne schöne scheiße. und besser wird dadurch noch lange nix. das geld wird doch eh nicht bei den ärzten ankommen. das wird vorher irgendwo verbrannt. und das mit den stundenlöhnen stimmt wirklich. wenn man sich die regelsätze mal anschaut, was son hausarzt kriegt für teilweise längere utnersuchungen. das ist nix. wenn ich bedenke, was es die kasse gekostet hat, die 30 minuten zu bezahlen, die ich mir muttermale hab weg machen lassen... das steht in keinem verhältniss.

#10 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 09:53

Beitrag anzeigenZitat (tavoc: 06.10.2008, 09:22)

...es kann doch nicht sein, dass die Preise für Medizin immer höher werden. Selbst bei so banalen Zeugs wie Aspirin...


Naja wenn der Strom in der Aspirinfabrik teurer wird, wegen der Kraftstoffverteuerung der Rohstofftransport immer teurer wird, wenn die Arbeiter dort immer mehr Lohn kriegen müssen, weil ja alles immer teurer wird, dann wird logischerweise auch das Produkt teuerer. Das ist wie mit den armen Lokführern, die schon das doppelte eines normalen Arbeiters verdienen aber die müssen ja noch mehr kriegen und wenn dann die Bahn gucken muß, wo sie das Geld herkriegt und sich neue Zuschläge ausdenkt, dann ist das Geschrei groß.
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#11 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 12:40

Gitarremann erlaube, dass ich dir in Bezug auf die Lohnkosten etwas widerspreche. Bei deiner Betrachtung hast du leider wenig berücksichtigt, dass bei steigendem Lohn z.B. bei den Lokführern oder bei den Metallern auch bei einem unveränderten Beitragssatz Mehreinnahmen im Gesundheitssystem ankommen. Auch die 1 prozentige Rentenerhöhung spült bei konstanten Beitragssätzen Mehreinnahmen in das System. Es ist gut möglich, dass die Mehreinnahmen die rein inflationsbedingten Mehrausgaben gerade bei Rentnern nicht decken kann. Das ist jetzt ausdrückliche keine Diskussion gegen Rentner, aber man muss zur Kenntnis nehmen, das alte Menschen wegen ihres Alters dem System überdurchschnittliche Kosten verursachen. Und irgendwann kommen wir ja alle mal dahin ... :)

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 06. Oktober 2008 - 12:41


#12 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 12:44

Beitrag anzeigenZitat (Computer: 06.10.2008, 13:40)

Gitarremann erlaube, dass ich dir in Bezug auf die Lohnkosten etwas widerspreche. Bei deiner Betrachtung hast du leider wenig berücksichtigt, dass bei steigendem Lohn z.B. bei den Lokführern oder bei den Metallern auch bei einem unveränderten Beitragssatz Mehreinnahmen im Gesundheitssystem ankommen. Auch die 1 prozentige Rentenerhöhung spült bei konstanten Beitragssätzen Mehreinnahmen in das System...


Ja dann muß ich mich doch aber erst recht wundern, wo das ganze Geld geblieben ist.
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#13 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 12:45

Mit dem Wundern schließ ich mich Dir sofort an ...

P.S.: Man bist du heut flink ...

#14 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 19:48

Das kotzt mich auch an das die wieder mehr Geld haben wollen für weniger Leistung.
Die Zuzahlerei bei Medikamenten und Massagen und der gleichen belastet uns auch schon so genug.
Dann noch bis zu 28 Tage a 10 Euro wenn man im Krankenhaus liegt.10 Euro pro Quartal wenn man noch zum Arzt geht ,das sind Gelder die auch noch zusätzlich zu den Krankenkassenbeitrag dazu kommen.
Ulla.Schmidt und Konsorten leben langsam an der Realität vorbei, klar bei den ihren Einkommen würde ich mir auch keine Gedanken darüber machen wie viel Prozent ich mehr bezahlen muss.
Dann noch die Gegenrechnung mit der Arbeitlosenversicherung die um 0,6 Prozent runter geht das wäre ja dann ausgeglichen:blink: nee bei 3000Euro sind das ungefähr 60 Euro weniger in der Tasche.
Ja dann auch noch die Erhöhung des Kindergeldes um 10 -16 Euro echt klasse da kriegen die Eltern doch echt noch viel mehr für ihre Kinder dazu :(
was soll der Blödsinn Kinder kosten mit Sicherheit eine Stange Geld dann werden diese 10-16 Euro auch nichts bringen.
Noch zur Krankenkasse früher war es so das Überschüsse zu den schlechtern Kassen rüber geschoben wurden, damit die Verluste nicht so hoch waren ist ja eine Sozialkasse:huh:
Klar wenn ich überlege was ich an Krankenkasse sowie meine Frau bezahlen muss und einer wie auch bei uns in der Firma mit neun Kinder erstens weniger und dann auch nur er bezahlen muß.Im Klartext einmal bezahlen und elf Menschen haben den nutzten davon

#15 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 20:58

Das Steuerklasse 1 Singles höhere abgaben zahlen halte ich für gerechtfertigt, zum einen tun sie nichts für eine günstige demographische Überbevölkerung und kosten dem staat deswegen am ende doppelt.

Wer Fi..en will muss freundlich sein :( oder

Wer häßlich ist wird zur Kasse gebeten, wie sich das wohl mit dem Grundgesetz vereinigen lässt, weiß ich nicht aber vermutlich sind dort Oberflächlichkeiten nicht verankert.

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