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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen


#1 Mitglied ist offline   tobY 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 15:23

da mir grad langweilig is, hab ich gedacht ich beginne mal eine diskussion über die distirbutionen. allerdings sollte das nich in flamen enden. wenn jeder seine favorite distri nennt und die vorteile bzw auch nachteile davon, wäre das ne feine sache. :P

alle distris sind erlaubt!
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#2 Mitglied ist offline   sensi 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 15:29

Erklär bitte mal allgemeinverständlich, was das überhaupt ist. :P
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#3 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 15:40

OK

dann fange ich mal an.

Distribution: Gentoo
Vorteil: man sammelt sehr viel Linuxerfahrung, da es keinen grafischen Installer gibt. Man muss deshalb zur Installation Befehle verwenden, Kernel Kompilieren und Konfiguationsdateien anpassen.
Man holt die beste Performance aus dem Rechner, da fast alle Pakete ja für den eigenen Rechner kompiliert werden. Im Portage sind immer sehr aktuelle Versionen. (Einen Tag z.B. nach dem KDE 3.3 Alpha rausgekommen ist, waren schon die ebuilds verfügbar) Man weiß z.B. was beim starten passiert, welche Dienste z.B. geladen werden. Es ist eine sehr gute Anleitung in Deutsch verfügbar. Die Distribution ist auch immer aktuell, da alle Pakete aus dem Internet heruntergeladen werden. Man kann selber entscheiden, welche Programme man verwenden möchte, bei der Grundinstallation sind keine Programme dabei, wo es alternativen gibt.

Nachteil: Die Installation dauert sehr lange. Aber wie schon oben geschrieben, man lernt viel dabei. Das komplieren der einzelnen Pakete kann schon ein paar Stunden dauern. Dafür sind die Pakete wieder am Prozessor optimiert.


Also ich denke ich werde jetzt bei dieser Distribution bleiben. Habe natürlich auch schon viele durchgehabt. Das Paketverwaltungssystem emerge ist auch spitze. Es wird auch getrennt nach stabil und "unstabil". Viele Distributionen bleiben nicht mehr zum testen übrig, denn ich hasse das Käsesystem rpm was fast jede Distribution verwendet.

Empfehlen würde ich diese Distribution jeden, der sich recht lange Zeit nehmen kann für die Installation und Einrichtung und der natürlich auch geduldig ist und nicht gleich aufgibbt. Leichte Linuxkenntnisse, speziell in der Konsole werden schon benötigt.
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#4 Mitglied ist offline   tobY 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 15:45

Zitat (sensi: 12.06.2004, 16:29)

Erklär bitte mal allgemeinverständlich, was das überhaupt ist.  :P

verschiedene linux versionen von verschiedenen herstellern bezeichnet man als distributionen
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#5 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 16:34

Auch ich verwende Gentoo-Linux und bin SEHR zufrieden damit!

Wie schon gesagt: Es ist hoch optimiert!
Auch im Kernel muss man nur das laden, was man laden will...
Viele Distributionen haben aber ALLE Optionen im Kernel eingeschaltet, damit er auf möglichst vielen Systemen läuft...

Man kann übrigens auch die Pakete als Binary laden... Dann sind sie natürlich nicht optimiert...

Gentoo Linux ist die Beste (Meta-)Distribution, die ich kenne...

Auf meinem kleinen 200 MHz Router/Server läuft dann noch "Devil-Linux"...
Das ist eine Live-CD extra für Server... Die Konfiguration wird auf Diskette gespeichert und man braucht keine Festplatten... Man kann aber welche verwenden...
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#6 Mitglied ist offline   mo 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 19:33

ich verwende debian linux auf 3 PC-Systemen und auf einem apple ibook. eines davon ist ein desktop-system ( debian unstable ), eines der wlan <--> lan secure gateway ( debian stable ), eines der lan <--> internet gateway ( debian stable ) und das ibook laeuft auf debian testing. bin seit jahren mit debian zufrieden, das paketsystem laeuft sehr zuverlaessig und ist ( im gegensatz zu gentoo, bei dem ja alles kompiliert werden muss - manchmal hat man einfach nicht die zeit, das auf nem p200 abzuwarten ) auch auf langsamen systemen einsetzbar. das dpkg configuration frontend uebernimmt die gaengigen konfigurationseinstellungen, aber versaut zum glueck ( anders wie suse .. ) nicht die konfigurationsdateien, wenn man sie selber editiert hat ( was man bei debian aber koennen muss, denn dpkg-configure kuemmert sich nicht um alles )

nun los, erzaehlt mal weiter!
I'm mó. mo's good twin.
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#7 Mitglied ist offline   MDK 

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geschrieben 12. Juni 2004 - 19:44

Ich hab einmal Gentoo auf meinem Server und Mandrake auf dem Laptop.
Mir ist es eigentlich ziemlich egal um welche Distribution es sich handelt, ich bau eh immer alles um.

Vor und Nachteile kenne ich irgendwie nicht, da die Hälfte der Software eh immer von mir angepasst und kompiliert wird.

Der Irrglaube, dass Gentoo danach so toll optimiert auf die Hardware ist ist eh ein ziemlicher Mythos, denn selbst in den Gentoo Anleitungen wird gar nicht richtig erklärt, wie man welche Pakete optimiert bzw., dass einige Pakete gar nicht optimiert werden, weil da CFLAGS maskiert werden um keine Probleme beim Kompilieren zu haben :-)
Je nach Anwendung verwende ich verschiedene CFLAGS, z.B. ist es absoluter Bullshit KDE mit O3 + .... zu optimieren, da es total egal ist, ob das Teil zu Laufzeit schnelle ist, sondern Os ist da viel wichtiger, weil die Binaries damit erheblich kleiner werden und KDE somit schneller startet.
Mittlerweile sind die Abhängigkeiten bei Gentoo auch nicht mehr so toll, es wird auch viel mist mit installiert, man muss sich nur mal k3b angucken, dass zig andere Pakete mit installiert, wenn man da nicht selbst hand ans Ebuild anlegt ist es auch nicht besser als woanders.

Wenn ich Gentoo bzw. Mandrake nicht schon installiert hätte würde ich evtl auch Suse oder RedHat einsetzen, Debian wohl nicht, weil mir deren Paketmanager und die Verteilung ihrer Software noch nie gefallen hat.
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#8 Mitglied ist offline   xero 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 01:04

Gentoo ist nicht schlecht, jedoch gefallen mir dir Startscripte absolut nicht...sonst gibt's eigentlich nicht viel drüber zu meckern...Hab es selber ne Zeit lan benutzt und lief eigentlich immer ganz gut. Im Moment weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr so richtig was ich von Gentoo halten soll. Das Portage-System und die Aktualität vom System ist gut aber der Rest...naja...Scheint jedenfalls momentan bei Newbies und Zockern gut angesehen und beliebt zu sein. Und wirklich schneller als andere Distributionen(wie MDK schon sagte) find ich Gentoo auch nicht. Ausser man legt sehr viel Handarbeit an, was weit über CFLAGs setzen hinaus geht. Und dank der schönen Anleitung, kann sich jeder sein Gentoo innerhalb kurzer Zeit zusammenbasteln und stolz sein, da kaum was schief gehen kann. Allerdings hat man danach meiner Meinung nach noch immer gegen Null strebende Ahnung von Linux.

Mein Favorit ist eigentlich Debian, bin eigentlich immer auf Unstable gefahren womit ich auch eigentlich nie Probleme hatte. Gibt's eigentlich nicht mehr viel zu zu sagen, was mo nicht auch schon gesagt hätte. Einziger kleiner Haken ist für viele, dass die Binaries noch für den i386 kompiliert sind, wodurch das ganze auf schnelleren Systemen manchmal arg langsamer läuft als es könnte. Aber nach zweimaligem System-zerschießen hatte ich dann keine Lust mehr auf die ganze Konfiguration...

Momentan bin ich wieder zurück zu SuSE...hat zwar noch immer viele Macken, aber sie bessern sich, zumal die Konfigurationsdateien sich jetzt auch per Hand ändern lassen (früher ignorierte der jaeinfach Änderungen und überschrieb sie wieder usw.). Dann ist es eine der wenigen Distributionen, die LSB2 konform sind. Das einzigste was mich daran stört, ist dass es zu kommerziell ist und dass es im Gegensatz zu Gentoo oder Debian unstable kaum Updates gibt (gewöhnt man sich aber dran). Die Schriften sehen nur nicht so schön aus, aber ist auch nur eine Sache der Konfiguration und manchmal find ich das einrichten der Hardware trotz YaST lästig. Bei Debian muss man meistens nur ein paar Konfigurationsdateien per Hand anpassen, wenn man aber mit YaST "rumfummelt", dann ist man schon mal ne Stunde dran(exotischere Hardware), bis alles so läuft wie man es möchte.

EDIT: für Anfänger würd ich SuSE aber noch nicht empfehlen, da man sich doch recht leicht durch Unerfahrenheit sein System zerschießen kann. Ein Standardsystem bekommt man zwar dann zum Laufen, aber viel mehr konfigurieren kann man dann doch nicht.

Ich werd wohl vorerst bei SuSE bleiben...

Dieser Beitrag wurde von xero bearbeitet: 13. Juni 2004 - 01:09

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#9 Mitglied ist offline   tobY 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 01:14

also ich geb auch ma meinen senf dazu, hab ja schließlich das topic gestartet ;).

ich bin debian lover, vor allem wegen den packet system (dpkg). auf meinem rootserver läuft debian stable und zu hause debian unstable und als router wieder debian stable (mit backports). backports sind packete die auf den alten libraries von debian laufen. naja ich bin mit meinen system auch voll und ganz zufrieden, auch wenn ich manchmal einfach nicht die zeit finde die doku eines progs durchzulesen. gentoo empfinde ich als irrglaube, dass ist auch nicht schneller wie debian (unstable) mit nem schönen selbstgebackenen kernel. von suse und redhat halte ich nichts, da gefällt mir yast bzw das ganze rpm zeugs ned. was ich noch hasse sind die abhängigkeiten die bei debian automatisch aufgelöst werden. ich hab mit debian angefangen linux zu lernen und werd debian in mein grab mithineinnehmen ;)
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#10 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 16:49

Hallo,

ich benutze zur Zeit Suse und habe auf einer älteren
langsameren Platte noch Mandrake.

Auf Debian würde ich auch gerne mal umsteigen.
Allerdings habe ich schwerste Updatesucht! :) :)
So, das für mich sicherlich nur "testing" in Frage käme.

Ist das Debian eigentlich schwierig zu installieren,
z.B. mit Netz-Installations-Images?
(Habe einen Router und ´ne Flat, da sehe ich nicht das Problem)
Sprich: muß ich dicke Handbücher vorher ausdrucken?
(btw: Knoppix habe ich auch schon benutzt,
aber das Installationscript hat abgebrochen)

An Gentoo bin ich leider schon mal gescheitert...
*in die Ecke geh´, und übelst schämen tu*
Aber das wird vielleicht auch daran gelegen haben,
das ich mir das Handbuch
für das aktuelle Release nicht ausdrucken wollte. :)

Ach ja, mit Free BSD war ich auch schon mal im Internet,
aber "gepfuscht mit der "Life" CD"... :)

Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#11 Mitglied ist offline   mexxage 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 18:33

Debian ist in meinen Augen das Linux, das man am leichtesten installieren kann.
CD rein, Baseinstall und dann per apt-get installieren was man will und fertig ist das sys.
Handbücher, wenn du es nur installieren willst, brauchst eigentlich net nur dieses Tutorial für die Installation:
http://www.linuxfore...ad.php?t=106033
Den Rest dürftest du ja schon kennen, wenn du schon mit Linux arbeitest.
Und noch ein Link, falls doch noch Probleme auftauchen sollten: http://www.openoffice.de/linux/buch/

Debian GNU/Linux rulez :)
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#12 Mitglied ist offline   Mr_Maniac 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 19:30

Ich hätte eine Bitte:
Könnten diejenigen, die Optimierungsmöglichkeiten kennen, wenn sie Zeit und Lust haben vielleicht ein bisschen was darüber erklären?
Obwohl... Links zu entsprechenden Seiten würden es auch tun...
Denn Ich bin immer bereit, dazuzulernen!
Vor allem, wenn es um optimierungen geht <_<

Ach ja... Zu Gentoo und den Abhängigkeiten:
Ich passe da schon auf ;)
Man kann ja schließlich mit "emerge -p Paket" sehen, was gemacht wird...
Und wenn mir das nicht passt... Dann emerge ich die Abhängigkeiten, die ich haben will einfach einzeln und das Hauptpaket emerge ich dann mit "emerge --nodeps Paket"...

Auch wenn Gentoo vielleicht nicht DAS hochoptimierte System u.s.w. ist, so ist es dennoch schneller, als die ein oder andere Distribution...
Ich saß neulich z.B. wieder an einem SuSE Linux 9...
Nachdem ich schon einige Tage Gentoo benutzt hatte, kam mir das richtig "überladen" vor ;)
Vor allem, als ich in die Kernel-Config geschaut habe, wurde mir fast schlecht ;)
Das soll jetzt nichts gegen SuSE sein, aber so habe ich persönlich es nunmal empfunden!
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#13 Mitglied ist offline   Philipp 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 19:49

hab mal wieder redhat installiert <_<

bin aber noch ein richtiger linux newbie... und denke das debian für den anfang einfach zu schwer ist... desweiteren will ich nicht noch mal 2:30 h auf die cds warten .....
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#14 Mitglied ist offline   xero 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 20:49

Dass Debian bzw. seine Installation "schwer" ist, find ich eigentlich nur ein dummes Vorurteil(Alles ist gut dokumentiert usw.). Ein textmodusbasiertes Setup bedeutet nicht gleich, dass es schwieriger ist....Gentoo kann ja auch so ziemlich jeder dank der Anleitung ohne Probleme installieren. Und wenn man mal ein Problem hat, dann (würd ich sagen) ist es auch bei Anfängern nicht all zu kompliziert. Wenn bei SuSE beispielsweise was nicht will, dann verzweifeln auch gerne mal erfahrene User daran. Und bei Debian gibt es besseren Support durch irc, diveres Foren usw. Den (kostenpflichtigen) Support von SuSE, kann man jedenfalls nicht ernst nehmen, wa wird man auch im Kindergarten besser geholfen... mich wundert nur bis heute, dass Linus Torvalds vor einiger Zeit (jetzt ka) zu Hause SuSE benutzt hat...naja und auf der Arbeit sowieso RedHat...

wie ist das eigentlich mit dem Upgraden bei RedHat/Fedora und Mandrake? Gibt es da auch immer so viel Probleme wie bei SuSE?
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#15 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 13. Juni 2004 - 21:22

Hi,


das Suse habe ich vor einer Weile upgedatet von 9.0 auf 9.1.
Ging eigentlich recht gut.

Nur die "alten" 9.0 Installationsmedien deaktivierten,
und einen der gpg Schlüssel von der 9.1 DVD importieren.
Dann hat´s noch ein bißchen gemault,
weil ich vorher schon auf das KDE 3.2 upgedatet hatte,
aber egal,
immer feste drüber, nur das KDE 3.2 nicht anrühren. <_<

Dann noch die Sicherheitsupdates und Bugfixes ziehen,
und läuft. ;)

Einzig der aMule (ver. 2.0.0 rc3) ist leider instabil mit dem Suse 9.1
Da hoffe ich mal auf die fertige 2er Version. (oder erst mal auf 2.0.0 rc4)

Gruß, Internetkopgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 13. Juni 2004 - 21:25

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