WinFuture-Forum.de: Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Entscheidungshilfe: Streit Der Distributionen

#226 Mitglied ist offline   G.I.Joe 

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geschrieben 23. März 2008 - 16:12

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 21.03.2008, 09:10)

War übrigens sehr toll, LiveCD gebootet, keine 10s später meldet der Monitor "No Signal" und schaltet sich ab, Aufregung, Bier holen, hinsetzen, aufmachen, 2mins warten, Bildschirm geht wieder an...ist das normal für Ubuntu-Verhältnisse? Ich mein, da könnte man doch in der Zwischenzeit einfach mal irgendwas anzeigen...
Per DVI verkabelt? Dann ist das momentan normal. Ich hab einfach den Splash-Screen deaktiviert (/boot/grup/menu.lst) damit zumindest irgendwas angezeigt wird. Ein Fix ist mir nicht bekannt.
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#227 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. März 2008 - 16:13

Dann zeigt mir doch bitte mal eine Alternative, die das folgende erfüllt und nicht mehr als einen simplen download/brennen erfordert...

Kernel-2.6.24+
XTS
cryptsetup 1.05+

Natürlich gibt's das als x86, aber ich brauche - Gentoo-Installationsbedingt - ein x64-Environment, ergo fielen Knoppix,Kanotix, ... schonmal raus.

Dann bin ich mal gespannt :unsure:

Zitat

Per DVI verkabelt? Dann ist das momentan normal.
Jupp, das wird's wohl sein, danke für den Hinweis. Das hätten die aber auch mal irgendwie ins Menu o.ä. schreiben können, als noob hätte ich jetzt auf einen Freeze getippt und einen Reset gemacht...

Edit, @bb83+kxxx, ihr habt schon verstanden, dass ich die Ubuntu-CD lediglich missbraucht habe, um damit Gentoo zu installieren?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. März 2008 - 16:17

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#228 Mitglied ist offline   kxxx 

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geschrieben 23. März 2008 - 16:16

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 23.03.2008, 16:13)

Dann bin ich mal gespannt :unsure:


Ich dachte dir gings nur um eine Live CD mit 2.6.24er Kernel und 64bit. Da hätt ich Sidux gesagt.
Aber du willst ja gleich wieder alles auf einmal. Da muss ich passen.


Edit:
Hab schon kapiert, für was du die Live CD brauchst. Dachte halt, das geht mit Sidux.

Dieser Beitrag wurde von kxxx bearbeitet: 23. März 2008 - 16:18

Der Staat ist eine Notordnung gegen das Chaos (Gustav Heinemann, ehemaliger Bundespräsident)

Ich glaube mit dem Chaos wären wir oft besser bedient (kxxx, verarschter Bürger)
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#229 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. März 2008 - 16:19

Gut, habe das grade nochmal überprüft, Sidux wäre wohl gegangen, jedenfalls ist der Kernel aktuell und ich hoffe doch mal, dass die alle Cryptosachen eingebaut/als Modul verfügbar haben. Egal, ist ja auch erledigt, G läuft wieder und die CD ist im Müll gelandet - wo sie I M H O auch hingehört.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. März 2008 - 16:19

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#230 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 23. März 2008 - 18:16

Vor 2 Wochen habe ich mal diverse neuste live-CDs downgeladen, um von allen codecs und Firmware f¨ur meine Distro auszuleihen. Ubuntu war mit diejenige, die den schlechtesten Eindruck hinterlassen haben (abgesehen von Mint und Sabayon, die ca. 1/2 Std dauerten zu starten). Abgesehen davon dass praktisch nichts kommt, konnte man jedenfalls vom live-CD nicht auf die Festplatte zugreifen, auch nicht Internet verbinden, nichts als root machen (fast auch nichts mit sudo), nicht einmal im Textbetrieb aus- und dann als root einloggen. Alles ganz grosser Mist !! Es ist mir vollkommen unverst¨andlich, was an Ubuntu so gut sein soll.

An live CDs ist ME am besten f¨ur Anfaenger, aber auch schon f¨ur den mittelqualifizierten Gebrauch, der Reihe nach: Kurumin, Vector, Mandrake/PC OS; wer mehr Funktionen haben will aber wo die Ladedauer kompatibel/akzeptabel bzgl. dem Umfang ist, ArtistX. Frueher hatte ich auch ueber SLAX eine gute Meinung, mittlerweile meine ich aber, dass auch das selbst f¨ur Anfaenger zu arm ist. Obwohl es eigentlich nicht daf¨ur gedacht ist, k¨onnte andererseits Backtrack ein Renner werden, wenn es geringf¨ugig mit einigen Normalgebrauch-Anwendungen verziert w¨urde, u.a. koffice, kmplayer, bluetools, wifi; dass es kein tool gibt was eine einfache ADSL-Verbindung zustande bringt, ist schon seiner eigentlichen Funktion nach ein Mangel.

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 23. März 2008 - 18:25

ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
http://SYS-Linux.yi.org/forum(geht momentan nicht)
Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
Das neue SYS Install-DVD gibts hier: ftp://ftp5.gwdg.de/p...s/SYS_Linux.iso
Mirror ftp://ftp.polytechnic.edu.na/pub/SYS
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#231 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 12:04

Beitrag anzeigenZitat (blob: 23.03.2008, 19:16)

Vor 2 Wochen habe ich mal diverse neuste live-CDs downgeladen, um von allen codecs und Firmware f¨ur meine Distro auszuleihen. Ubuntu war mit diejenige, die den schlechtesten Eindruck hinterlassen haben (abgesehen von Mint und Sabayon, die ca. 1/2 Std dauerten zu starten). Abgesehen davon dass praktisch nichts kommt, konnte man jedenfalls vom live-CD nicht auf die Festplatte zugreifen, auch nicht Internet verbinden, nichts als root machen (fast auch nichts mit sudo), nicht einmal im Textbetrieb aus- und dann als root einloggen. Alles ganz grosser Mist !! Es ist mir vollkommen unverst¨andlich, was an Ubuntu so gut sein soll.
Weil mans nicht weiß, ist es automatisch Mist? Naja...

Ich habe keine Lust, einen Roman dazu zu schreiben, nur soviel: Unter Ubuntu ist der root-Account (auch in der Live-CD) deaktiviert und ohne Passwort, aber ein einfaches "sudo passwd" gefolgt von "su", und schon hätte man als root arbeiten und sich einloggen können...
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#232 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 12:38

Naja das große problem ist, dass ich unter linux keine Windows zertifikate bekomm, die ich in der schule benötige um mich mit dem netzwerk zu verbinden.... geht unter linux die geschichte mit den netzwerkverbindungen der VM (wie unter OSX)?
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#233 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 19:10

Beitrag anzeigenZitat (Ludacris: 11.10.2008, 13:38)

geht unter linux die geschichte mit den netzwerkverbindungen der VM (wie unter OSX)?
Geht definitiv problemlos. Du müsstest halt im Virtualisierer einstellen, dass die Verbindung "gebridged" wird (evtl. auch "lokal", bin mir aber nicht sicher...). Unter Virtualbox wäre das bspw. "Hostinterface", bei VMware Server hingegen "bridged"...

Ganz kurz OT und aus purer Neugier: Inwiefern muss man eure Zertifikate einfügen, um ins Schulnetz zu kommen? Nicht, dass ich einbrechen will ( Spaß ;) ), aber werden die - was AFAIK erst seit Vista unterstützt wird - irgendwie unter Windows mit der Systemsteuerung verdrahtet oder läuft das klassisch über eine VPN-Verbindung? Wie gesagt, nur so aus purer Neugier...
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#234 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 12. Oktober 2008 - 08:30

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 11.10.2008, 20:10)

Geht definitiv problemlos. Du müsstest halt im Virtualisierer einstellen, dass die Verbindung "gebridged" wird (evtl. auch "lokal", bin mir aber nicht sicher...). Unter Virtualbox wäre das bspw. "Hostinterface", bei VMware Server hingegen "bridged"...

Ganz kurz OT und aus purer Neugier: Inwiefern muss man eure Zertifikate einfügen, um ins Schulnetz zu kommen? Nicht, dass ich einbrechen will ( Spaß ;) ), aber werden die - was AFAIK erst seit Vista unterstützt wird - irgendwie unter Windows mit der Systemsteuerung verdrahtet oder läuft das klassisch über eine VPN-Verbindung? Wie gesagt, nur so aus purer Neugier...

Funktioniert auf XP Professional (is aber eine qual), Vista Enterprise, Vista Business und Ultimate. - wir bekommen Vista Enterprise von der Schule, ohne dem Zertifikat nimmt dich der Accesspoint nicht an, und das Zertifikat bekommst du nur wenn du an der Domäne bist, was nur geht, wenn PC name, Benutzer usw den richtlinen entspricht... Ins internet gehts via WLAN
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#235 Mitglied ist offline   voodoo44 

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geschrieben 02. Januar 2009 - 16:44

Ich bin im übrigen dafür, dass CentOS die beste Distribution ist ... ;)
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#236 _lustiger_affe_

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geschrieben 02. Januar 2009 - 17:27

Ist aber nichts für Update-Fanatiker(ausser von Hand) und auch weniger für Bastler. Als stabiler Server oder Desktop, für den normalen Office-Mensch aber durchaus zu gebrauchen.
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#237 Mitglied ist offline   voodoo44 

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geschrieben 03. Januar 2009 - 13:02

Soll nicht angeblich die Stärke bei Linux sein, dass es "einfach nur funktioniert" und man im Gegensatz dazu ewig bei Windows rumbasteln müsse?

Gerade deshalb sollte CentOS doch besonders toll sein ...
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#238 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 03. Januar 2009 - 13:34

Beitrag anzeigenZitat (voodoo44: 03.01.2009, 14:02)

Soll nicht angeblich die Stärke bei Linux sein, dass es "einfach nur funktioniert" und man im Gegensatz dazu ewig bei Windows rumbasteln müsse?

Woher hast Du das?
Wichtiger scheint mir die Feststellung, dass man Linux stärker als Windows an seine eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen kann, wenn man dies wünscht. Unter Linux hat man - dank freier Software - dazu die technischen und rechtlichen Möglichkeiten.
Selbstverständlich kann man auch Windows in gewissem Rahmen anpassen, und für viele Anwendungsbereiche reichen diese Möglichkeiten vollkommen aus, aber eben nicht für alle.
Ob Linux "einfach nur funktioniert", da gehen die Erfahrungen auseinander, und es hängt auch vom Vorhandensein und Qualität von Treibern, Unterstützung für eventuell benötigte proprietäre Dateiformate oder Anwendungssoftware und so weiter ab. Und davon, ob der Hersteller der jeweiligen Distro ähnliche Vorstellungen wie der Anwender davon hat, wie die Dinge funktionieren sollten.

Viele Grüße
Def
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#239 Mitglied ist offline   voodoo44 

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geschrieben 03. Januar 2009 - 22:27

Okay, also kann ich getrost die Meinung abtun, dass Linux ein Betriebssystem ist, welches problemlos funktioniert, wo einzelne Distributionen lange supportet werden und wo das OS einfach nur stabil läuft?

Gut - dann werde ich Linux jetzt in die Schublade "Bastler-OS" tun.

Scheinbar ist es ja das, was Linuxianer wollen ... o_O

Ich auf jeden Fall wollte kein Betriebssystem für meinen Server, wo ich ewig dran rum basteln muss - das sollte eigentlich stabil und Ressourcenschonend laufen.
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#240 Mitglied ist offline   Sanches 

geschrieben 04. Januar 2009 - 00:22

voodoo44 sagte:

Ich auf jeden Fall wollte kein Betriebssystem für meinen Server, wo ich ewig dran rum basteln muss - das sollte eigentlich stabil und Ressourcenschonend laufen.
Was mit Linux u.a. auch möglich ist. Aber nur zur Erinnerung, sobald ein Serverdienst auf deinem PC läuft (P2P, FTP, PC-Spiel via Internet) hast du einen Server, egal welches OS du nun nimmst. Und Linux will gar nichts, denn es kann auch nichts. Außer eins, das Umsetzen, was du ihm als Algorithmen und Interpreter vorsetzt. Nichts anderes kann Linux, Windows oder sonst ein OS. Aber anscheint hast du falsche Vorstellungen, was das Linux dir geben kann, wenn du dich darauf einlässt.
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