WinFuture-Forum.de: Deutsche Kanzlerin Merkel Ein Stasi-spitzel ? - WinFuture-Forum.de

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Deutsche Kanzlerin Merkel Ein Stasi-spitzel ?


#1 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 04. Juni 2008 - 00:07

Na ob da was dran ist? mal überraschen lassen.

Quelle: http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/...2008-05-29.html

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#2 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 01:03

Ich hab eher das Gefühl, dass es einfach nur gerade in ist, Ostpolitiker mit Stasivorwührfen zu konfrontieren, weil selbst wenn es nicht stimmt, ein Imageschaden zurückbleibt.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"

#3 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 01:25

Eigentlich ist es ein wenig egal, wer was war, aber das interessiert nicht weiter und Hauptsache, man hat wieder was zum rumerzählen. Neuer Journalismus nenn ich das...
imo!

#4 Mitglied ist offline   Sohoko 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 01:46

Beitrag anzeigenZitat (Gitarremann: 04.06.2008, 02:03)

Ich hab eher das Gefühl, dass es einfach nur gerade in ist, Ostpolitiker mit Stasivorwührfen zu konfrontieren, weil selbst wenn es nicht stimmt, ein Imageschaden zurückbleibt.

naja, westpolitiker kann man auch kaum mit der stasi in verbindeung bringen... jedenfalls sind diese daten dann sensibler weil es dann um verrat ginge... ich denke das ansich jedem klar sein sollte das wenn jemand für die stasi aktiv war dann musste er es tun weil er sonst nichts werden konnte!
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#5 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 04. Juni 2008 - 02:01

Naja aber viele haben sich trotzdem wissentlich verweigert, und sind unter Umständen deswegen in ihrer Kariere nicht weitergekommen. Aber sowas können die Wessis nicht verstehen. Sowas war schließlich auch Teil des Widerstandes in der ehemaligen DDR.

#6 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 04:19

Gitarre hat Recht, das Geschmiere mit den Verdacht Stasi Spitzel zu sein ist gerade in. So kommt der Stasi nach 1989 auch noch eine große Bedeutung zu, die ihr nun wirklich nicht mehr zustehen dürfte. Auf diese Art und Weise werden störende Ostkarrieren willkürlich zerstört, wenn sie Wesis oder Ossis im Wege sind. Und die macht man völlig hemmungslos unabhängig vom Wahrheitsgehalt kapputt. Wobei ehemalige Stasileute wirklich nichts in Führungspositionen zu Suchen haben. Welcher Westpolitiker hatte keine Kontakte zu Stasi Leuten - ach vertrauenesbildende Maßnahmen nannte man das damals ja. Und nicht zu vergessen der Freistaat Bayern schützt am Tegernsee für viel Geld den Ober Stasifunktionär Schalck Golodkowski (wenn der noch leben sollte) warum wohl, damit dieser nicht auspackt und das politische System der früheren BRD zum Einsturz bringt. Der Mann weiß einfach zuviel ... Aber des ist ein anderes Kapitel, wirklich?

#7 Mitglied ist offline   frontliner 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 07:18

Beitrag anzeigenZitat (.nano: 04.06.2008, 02:25)

...Eigentlich ist es ein wenig egal, wer was war, aber das interessiert nicht weiter und Hauptsache...


[Ironie]
stimmt hatten wir ja schon mal,
nach dem Ende des 3. Reiches waren ja einige ehemaligen Nazigrößen wieder in führenden Regierungsämtern vertreten, war auch egal[/Ironie]


Beitrag anzeigenZitat (Sohoko: 04.06.2008, 02:46)

ich denke das ansich jedem klar sein sollte das wenn jemand für die stasi aktiv war dann musste er es tun weil er sonst nichts werden konnte!

willst du es damit rechtfertigen ?

Dieser Beitrag wurde von frontliner bearbeitet: 04. Juni 2008 - 07:29


#8 Mitglied ist offline   Schnubbie 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 08:05

Beitrag anzeigenZitat (Sohoko: 04.06.2008, 02:46)

... ich denke das ansich jedem klar sein sollte das wenn jemand für die stasi aktiv war dann musste er es tun weil er sonst nichts werden konnte!

Na dann können ja die Mauerschützen genauso argumentieren oder allgemein Kriegsverbrecher usw :lol:

#9 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 08:39

ich hab mich schon die ganze zeit gefragt, ob das nicht zum boomerang wird, dass ham se nun davon, aber vielleicht ist es ja auch nur ein Spiel auf Zeit, wenn man der jetzigen Regierung Stasimethoden vorwirft, braucht man sich später nur ins gemachte Nest setzen und führt das ganze so weiter und verweißt dabei auf die anderen.

Dieser Beitrag wurde von abferber bearbeitet: 04. Juni 2008 - 08:47


#10 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 15:14

Also wenn das von den Personenzahlen so stimmt, dann waren das aber nicht 200 Stasileute, die das Grundstück bewacht haben, sondern 1 Stasioffizier der 200 Leute aus irgendwelchen FDJ-Studentengruppen rekrutiert hat, die ein paar Mark gekriegt haben und denen gesagt wurde, schreibt mal auf, wenn da einer das Haus verlässt. Das muß der einzelne nichtmal politisch motiviert gemacht haben. Wer würde denn heute nein sagen, wenn einer kommt und sagt "Ich geb dir 100 Euro, du mußt mir nur bescheid sagen, wenn da einer aus dem Haus rauskommt." Den Leuten jetzt da Strick draus zu drehen ist doch lächerlich. Zum Kanzlerin absägen würde es allerdings reichen. Das haben die sich schön ausgedacht.

Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 04. Juni 2008 - 15:15

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#11 Mitglied ist offline   Sohoko 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 15:31

Beitrag anzeigenZitat (frontliner: 04.06.2008, 08:18)

willst du es damit rechtfertigen ?


habe nichts damit rechtfertigen wollen! es sagt etwas über die personen aus wenn ihnen jedes mittel recht ist um zu etwas zu kommen... ich finde das keinesfalls okay aber ich habe auch nicht in dieser gesellschaft leben müssen bzw. aufwachsen... meine persönliche erfahrung sagt jedenfalls das ich keinen traue von dem ich weiß das er in der stasi war denn diese leute sind sowas von engstirnig wie die blinden anhänger von adolf h.!
der merkel trau ich auch nur soweit wie ich spucken kann und ich hab gerade nen pappmaul!
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#12 Mitglied ist offline   frontliner 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 15:41

Beitrag anzeigenZitat (Sohoko: 04.06.2008, 16:31)

denn diese leute sind sowas von engstirnig wie die blinden anhänger von adolf h.!

was ja nachweislich nicht wenige waren, obwohl es die meisten bestreiten/bestritten.

die menschen sind nun mal anpassungsfähig und winden sich wo sie nur können, die wenigsten verfolgen ihre eigenen vorsätze.
Das war vor 70 Jahren so, das war vor 30 Jahren so und ist heute immer noch.

Dieser Beitrag wurde von frontliner bearbeitet: 04. Juni 2008 - 15:42


#13 Mitglied ist offline   nobody is perfect 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 17:51

Wenn es so war na und das war halt so in der DDR und da werden wir nichts dran ändern oder ungeschehen machen.
Aber das jetzt wieder aufwärmen bringt keinen was also sollte man sowas gar nicht weiterverfolgen nur weil die dummen Reporter mal gerade nichts besseres zu schreiben haben.
Das war halt von den Leuten die Überzeugung die sie zu Ihrem Staat hatten und sie hatten ja auch ihren Vorteil dafür und wer kann von sich sagen das wir nicht das gleiche getan hätten wenn wir in der DDR groß geworden wären.

#14 Mitglied ist offline   netslyce 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 18:06

die journalisten unserer heutigen zeit ko**en mich nur noch an...

dieser elende popularitätsjournalismus ist echt das letzte... hauptsache ne schlagzeile, egal wie dumm oder falsch das ganze ist!

und gegen die DDR zu wettern ist ja schon fast zum volksport geworden. es ist glaube ich allen bewusst das organisationen wie die Gestapo oder auch die Stasi nich die feine englische art sind, aber man hat doch scheinbar draus gelernt?! also was soll es noch da ständig wieder reinzuharken und leuten damit ihr leben kaputt zu machen?! es ist vergangen und die leute haben heute (19jahre danach) so ziemlich garnix mehr am hut!
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#15 Mitglied ist offline   Sohoko 

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geschrieben 04. Juni 2008 - 19:15

Beitrag anzeigenZitat (netslyce: 04.06.2008, 19:06)

es ist vergangen und die leute haben heute (19jahre danach) so ziemlich garnix mehr am hut!


das würd ich so nicht sagen, denn die geschichte einer person ist dann interessant wenn imageberater am werkeln waren. mitlerweile werden doch menschen jeder schicht so angepasst das sie ein bestimmtes ziel erreichen können aber auch wenn der geistige dünnschiss nahezu 100% erhalten bleibt...
natürlich ist die vergangen eines politikers etwas wichtiger als die eines maurers denn wie willst du als normaler wähler überhaupt noch erkennen was das für eine person ist, geschweige von der tatsache das die CDU nicht primär gewählt wurde weil merkel ihr spitzenkandidat war, die hätten die schlacht ohne angie sogar noch höher gewonnen...
natürlich fällt es auf das ost-politiker regulär in der öffentlichkeit zerlegt werden weil diese nunmal eine akte im archiv haben. es werden auch noch generationen kommen die weiße westen haben und dann wird das ganze ossi-wessi gehabe endlich aufhören...
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