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Arcor Droht Vieltelefonierern Mit Kündigung


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 13. April 2008 - 17:31

Arcor droht Vieltelefonierern mit Kündigung

Endlos anrufen - aber nur fast: Der Festnetzanbieter Arcor droht Nutzern einer Auslands-Flatrate mit Kündigung, wenn sie zu viel telefonieren. Einem Bericht zufolge verschickt das Unternehmen Mahnschreiben an Kunden, die mehr als zwei Stunden täglich über Deutschlands Grenzen telefonieren.

Frankfurt - Arcor-Kunden mit einer Auslandsflatrate stehen offenbar vor einer wenig verlockenden Wahl: Entweder, sie schränken ihren Gesprächsbedarf ein - oder sie werden aus dem Vertrag geworfen. Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) verschickt das Unternehmen Briefe an Kunden mit der Auslands-Flatrate "International flat 1", wenn diese 50 Stunden im Monat telefonieren - das entspricht etwa zwei Stunden am Tag.

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#2 Mitglied ist offline   OskarMRz 

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geschrieben 13. April 2008 - 19:13

Danke für en Hinweis. :( Wird sicher interessant, wenn man seinen Provider wechseln wird.
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#3 Mitglied ist offline   Sohoko 

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geschrieben 13. April 2008 - 19:20

im moment ärgere ich mich nur noch über arcor weil die nichtmal nen 16000er anschluss drosseln können um trotz leitungsdämpfung noch eine stabile leitung über 6000er dsl hinzubekommen... aber ich hab mir vor kurzem auch die auslandsflat bestellt ... sollte ich auch nur ein von diesen mahnungen bekommen dann wird der anschluss sofort gekündigt! fangen die schon an wie die blödköppe von 1&1....
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#4 Mitglied ist offline   clyde² 

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geschrieben 13. April 2008 - 19:45

Was für Lappen, wenn man vertraglich in diesem Auslandsflatkram drinnehängt, dann wird man wohl auch telen können, bis die Leitung glüht...

Andererseit ne feine Idee, wenn man von Arcor wegwill: Tarif zubuchen und lass laufen...
-clyde ist gegangen-
*bye*
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#5 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 13. April 2008 - 20:57

Ich bin der Meinung das hier endlich mal ein Urteil hergehört das solche Machenschaften unterbindet und das Wort Flatrate gesetzlich festlegt. Es gibt inzwischen Anbieter die Volumentarife als Flatrate verkaufen - das gehört verboten.
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#6 _asterx_

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geschrieben 14. April 2008 - 10:16

Sicherlich wäre ein Urteil hilfreich, allerdings würde dann wohl keine Flat mehr angeboten bzw zu Tarifen die dann wohl eher nur für Spitzenverdiener bezahlbar wären. Anstatt mit Pseudo Lockangeboten sollte sollte lieber Bundesweit DSL 16K verfügbar sein, das kotzt mich deutlich mehr an. Ich sitze zwischen 2 Strassen wo es Fullspeed gibt und in meiner Strasse gibts nur 3000 ( muss allerdings für 6000 löhnen ). Auf dem Kabel steht wohl noch " Deutsches Reichseigentum "
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#7 Mitglied ist offline   Sepultura 

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geschrieben 14. April 2008 - 16:34

Schließe mich Großer an. Das BGB sollte dies Wort gesetzlich verankern.

Flatrate ist Flatrate. Man muss Poweruser miteinrechnen in ihrer Kalkulation.

Ich finde es schade, dass Arcor in ihrer Telefonflat (auch die Inlandsflat ist laut Heise Forum betroffen) oder Telekom-Tochter Congstar (Mobilfunk) sowas tut. Beide Firmen haben dadurch einen Imageschaden bekommen. AFAIK hat die Telekom durch den Goldenen Handschlag von 1&1 an Image gewonnen, jetzt verspielen sie es durch ihre Tochter :ph34r: .

Aber man muss auch das sehen. Beide Firmen bieten aber eine echte DSL Flatrate.
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#8 Mitglied ist offline   Bullayer 

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geschrieben 14. April 2008 - 16:50

Ich bin froh, beim Orden des zwanzigsten Buchstabens zu sein.

:ph34r:
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