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Graeme Gerrard, bei der britischen Association of Chief Police Officers (ACPO) für Videoüberwachung zuständig, hat bei einer parlamentarischen Anhörung eingeräumt, dass die in Großbritannien schier jeden Meter in Innenstädten überwachenden Kameras Gewaltverbrechen und spontan begangene Straftaten nicht verhindern. Andere Länder seien zwar längst erstaunt, in welchem Ausmaß die Briten durch "Closed Circuit Television" (CCTV) bespitzelt würden, erklärte der Ermittler am Donnerstag im Verfassungsausschuss des House of Lords. Die Abschreckungswirkung sei aber sehr gering. Der Experte der Vereinigung der lokalen Polizeichefs gab zudem zu, dass die
Öffentlichkeit über die Effizienz der elektronischen Augen "in die Irre geführt" worden sei.
Öffentlichkeit über die Effizienz der elektronischen Augen "in die Irre geführt" worden sei.
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Senf:
Mrd. für nichts und Menschen verhungern/verwarlosen - schöne neue Welt.