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AntwortenParagon ist sehr sicher. Sicherer als jedes andere Programm dieser Art. Ich gehe mal davon aus, das du versuchst eine aktive Partition im laufenden Betrieb zu verkleinern. Das geht nicht und wäre mit Datenverlust verbunden. Also lehnt Paragon ab. Zum Anderen musst du immer auf die mehrfache Sicherheitsabfrage achten und darauf achten welche Werkzeugleiste gerade aktiv ist.
Ab den Versionen 7.5 ist auch ein Neustart des Systems notwendig. Danach wird ein neues Betriebssystem gestartet, welches die Festplatte in den passiven Modus versetzt und das Programm nur im RAM aktiv ist. Weiterhin ist unbedingt die Festplatte vom PartitionsManager zu defragmentieren. Achte darauf und stelle es so ein, das er alles an den Anfang der Festplatte verschiebt. Defragmentieren macht er im Allgemeinen automatisch, dauert aber mehrere Stunden. Dies ist also nicht zu empfehlen.
Am Sichersten und Schnellsten funktioniert das Ganze wenn du ein paar DVD-RWs (5-Pack für 3,99 im Edeka) kaufst und den Inhalt der Festplatte mit DriveBackup auf diese sicherst und danach die Startpartition auf eine verkleinerte C: zurück schreibst. Den Rest kannst du bequem mit dem internen PartitionsManager von Windows erledigen. Dieses Vorgehen dauert (bei mir) nur maximal eine 1/4 Stunde. Du schaffst es in der doppelten Zeit. Wenn du DriveBackup nicht zur Verfügung hast, brenne dir eine BartPE. Auf ihr befindet sich im die Shareware "Snapshut". Du hast ca. 30 Tage Zeit zur freien Benutzung. Das Dings funktioniert genauso und ist nur nicht so bunt. Später sicherst du deine Startpartition mit der Freeware DriveImageXML von Runtime, welches auch auf der BartPE schon vorhanden ist.
Lese das Ganze bitte genauer bei http://www.hinterwae.../tutorials.html nach. Wenn du dich daran hältst ist alles ganz einfach. Diese Tuts sind für ältere Versionen gedacht. Jedoch ist alles auf neuere Versionen übertragbar. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche, nur die Menüs sind anders.
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Ich kann die Argumentation einiger User nicht verstehen. Ca. 2,5 Mio kostenlosen Vollversionen, welche zum Erstellen eines Partitionsbackup brauchbar waren, sind in deutschen Restmülltonnen verschwunden. Selbst in dieser Minute lässt sich mit ein klein wenig natürlicher Intelligenz ein brauchbares Backupsystem aus dem Internet herunterladen und zusammenstellen.
Statt dessen werden Tweaker, Scanner, PFWs und Removertools "En gros" verwendet.
Dieser Beitrag wurde von Hinterwäldler bearbeitet: 17. Januar 2008 - 18:24
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