WinFuture-Forum.de: Taktfrequenzanhebung = Spannungsanhebung = Problem - WinFuture-Forum.de

Hi,

ich hab ein Gigabyte 945PL-S3 Rev:1.0, was nur einen FSB von 800MHz unterstützt und meinen C2D E6400 auf 1,6GHz runertaktet. Deswegen hatte ich den FSB um 33MHz x 4 = 133MHz übertaktet also auf 933MHz, so das die CPU wie ein E6300 mit 1,86GHz lief. Damit wurde auch mein Speicher von 533MHz auf 620MHz angehoben, was kein Problem war, da ich DDR2-800er RAMs habe.

Damit wurde automatisch aber auch die Spannung meiner CPU auf 1,4Volt und die der RAMs auf 2,14Volt angehoben (CPU normal: 1,325 Volt; RAMs normal: 1,8Volt.

Ich hatte da jetzt im BIOS so eine nette Einstellung entdeckt, die den Multiplikator für die RAMs festsetzt - war auf AUTO. Hab den FSB wieder auf normal gesetzt also 200MHz x4 = 800MHz und den Multiplikator für die RAMs auf 4.0 gesetzt, wodurch sie mit 800MHz betrieben wurden.

Nach dem BIOS Save kam kein Bild mehr - die Grafikkarte wurde nicht angesprochen, aber das System bootete bis ins Windows und der Rechner lief - habe mehrfach gebootet doch mit der GeForce kam kein Bild - hab meine ATI reingebaut und siehe da ich bekam ein Bild.

Naja dachte ich dann dürfte es ja jetzt laufen aber siehe da als ich erneut bootete, lief der Graffikkartenlüfter auf max und der Rechner hing. Ein paar mal probiert und der Rechner bootete wieder.

Da mir das ganze zu blöd war hab ich wieder alles auf Auto und siehe da jetzt lauffen die RAMs wieder mit 1,8Volt (also alles so laut EVEREST), doch jetzt schwankt immer die CPU Spannung zw. 1,17-1,23-1,33 Volt und das finde ich sehr komisch.

Es ist ja nicht neues, das die PCs um Energie zu sparen den CPU Multiplikator und die Graka runtertakten, doch wird da auch die CPU Spannung runtergesetzt?

Wenn ich im BIOS die Spannung festsetze und nicht auf AUTO lasse, bleibt diese auch so.

Ist das denn normal?

Viele Grüße tank2346